Ich lebe ja nun 10.000 km weit weg von Deutschland. Und manche Ex-Kolonialisten nannten die Länder hier “Monkey Country”, weil sie deren Gesellschaftsregeln nicht verstanden und meinten, deren menschlicher IQ läge ungleich niedriger als ihr eigener. - Das, was ich aus Deutschland höre, verschafft mir den Eindruck, dass es eher Deutschland ist, aus dem nun ein Affenland wurde. Und Dinge, die dort passieren oder von dort verlauten, sind mir heute genau so abartig, wie es den Ex-Kolonialisten in Asien erschien. Und wenn ich versuchen würde, das ernsthaft zu kommentieren, würde ich mich zum Narren machen, denn Affen haben ihre eigenen Regeln, und die gehen mich nichts an. Der Gedanke an eine Rückkehr? - Ausgeschlossen.
Einfach klasse, wie Sie das beschreiben. Danke!
Danke, das ist alles sehr treffend auf den Punkt gebracht. Aber das ist das Los der Infantilen, dass sie erst aus Erfahrung lernen. Dann ist es aber für uns alle zu spät. Anders wird´s nicht kommen, leider.
Nun ja es könnte vielleicht auch sein, das viele Mecklenburger den Spass aus Köln und in vielen anderen Städten, nicht in Mecklenburg haben wollen. Es gibt im Ruhrgebiet schon viele Nogo-Areas, da traut sich die Polizei kaum noch rein.
Treffender kann man es nicht beschreiben. Gratulation und Danke für die klaren ehrlichen Wort. Wenn wir diese Wahnsinnigen nicht stoppen reissen die uns alle mit in a Unglück.
Eine wunderbare Zusammenfassung des aktuellen Zeitgeschehens. Vielen Dank dafür.
Wieder ein großartiger Text zum Thema unstimmiges Verhalten hinsichtlich Islam. Trotzdem denke ich, dass dazu inzwischen alles gesagt und geschrieben wurde, Broder wird ein Lied davon singen können. Mit Hinweisen auf moralische Inkonsistenz und Inkonsequenz wird man die Moralisten in ihrem Lauf jedenfalls nicht zum reflektierenden Innehalten bringen. Neulich erst bei Anne Will wurde es wieder deutlich: Die Rechtschaffenen waren nach einer schwierigen Phase der Indifferenz wieder in ihrem Element und glücklich damit, dass das Böse erneut auf die traditionelle Weise gekennzeichnet und beklagt werden konnte. Der Ruf nach Lichterketten, seit Jahrzehnten ein Steckenpferd heiliger Talkshowgäste, durfte ein weiteres Mal ernsthaft gefordert werden. Die klare emotional-engagierte Einseitigkeit nach so vielen entgegen gesetzten Signalen in den letzten Jahren und Jahrzehnten ist erschütternd und informativ zugleich. Man muss sich wirklich von der Idee verabschieden die Moral selbst sei der Ausgangspunkt der zahllosen Empörungsversionen. Hier geht es vielmehr um triebhafte Bedürfnisse, die zu ihrer Befriedigung spezifisch darauf zugeschnittene Interpretationen der Realität benötigen. Die darüber hinausgehende Realität wird im besten Falle nur mit einem großen inneren Bremsfaktor wahrgenommen. Die so triebhaft Ausgestatteten können nur ersetzt nicht geläutert werden, ausser vielleicht durch ein sehr persönliches, massives Schockerlebnis.
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