Die Frage ist falsch gestellt, sie muss lauten: warum gibt es fast ausschließlich islamische Terroristen (mit Ausnahme der paar linken unbelehrbaren Gutmenschen-SAntifa-Aktivisten). Die Antwort: weil Gewalt und Terror Hauptbestandteil der islamischen Ideologie sind, nachzulesen im Koran und anderen islamischen Regelwerken, anzuhören, so man der jeweiligen islamischen Sprache mächtig ist, in den Moscheen Deutschlands, wo die Hassprediger ungestört ihre Rekrutierungsreden halten und Krieger für den Dschihad anwerben dürfen.
AW: Weil die radikalen/ultrorthodoxen Juden schon haben, was sie wollen. Totale Fremdversorgung durch die säkularen Juden in Israel.
Hallo: dies ist auch meine Meinung. Die Diskriminierung mag ein Faktor sein. Allerdings denke ich, daß die Attentäter der Ansicht sind, daß ihre Aktionen etwas ehrenvolles ist und von einem großen Teil ihrer Umgebung dies auch so gesehen wird.
Danke für ihren Text. Es sollte anerkannt werden, dass Terrorismus doch etwas mit Kultur und Glauben zu tun hat. Neben Juden und Tibeter können hier ja noch Vietnamesen, Inder und eine ganze Reihe mehr aufgeführt werden. Allerdings alle keine Muslime. Eine Religion die nur auf Expansion und Unterdrückung andersgläubiger aufgebaut ist und dem Menschen keinen freien Willen lässt zu “sündigen” oder “gutes” zu tun ist halt problematisch. Würde sich ein Muslim soviel Kritik seiner Religion erlauben wie etwa die Europäer in den, sagen wir mal letzten 300 Jahren gegenüber der christlichen Kirche und Religion, er würde sofort zum Tode verurteilt. Die christlich Welt hat vieles durch diese Kritik überwunden und trotzdem ist hier alles auf den Grundsätzen der jüdisch/christlichen religiösen Regeln aufgebaut. Ich denke, es ist noch ein schwerer Kampf, leider nicht nur mit Worten, zu erwarten. Hans Michel
Fragen Sie die von den MSM dem Bürger als Expertin “verkaufte” Frau Lamya Kaddor, die sicher eine Antwort auf diese Frage weiß, so sicher wie sie weiß, warum ihre in Deutschland durch Dauer-Diskriminierung traumatisierten Islamschüler überproportional häufig von Dinslaken zum IS abgewandert sind, um sich dort auf direktem schnellstem Weg ins Paradis als Lebensziel zu verwirklichen.
So ist es! “Islamophobie und Diskriminierung sind nicht die Ursache muslimischer Radikalisierung und waren es auch nie”. Die islamische Radikalisierung hat mit religiösem, kulturellen Narzimus zu tun. Allah erklärt der Umma, sie ist die beste aller Gemeinschaften, d.h. von der ersten Sekunde seiner Lebens gehört der Muslim zu den Besten, quasi als sein gefühltes,“natürliches”, religiöses Recht. Das Leben im Westen spricht ihm das Recht, von Geburt an, vornherein und ohne Leistung der Beste zu sein, nicht zu. Sein religiöses Recht wird im Westen nicht erfüllt. Die Erklärung Allahs steht von vornherein imWiderspruch zur westlichen Gesellschaft. Diese Erklärung wird religiös, kulturell “eingespeist” in den primären und sekundären Narzismus, der, entwicklungspsychologisch, Bestandteil ist jeder individuellen, menschlichen Entwicklung. Unter der Voraussetzung sich mit Geburtsrecht als der von vornherein Beste zu empfinden gegenüber Andersgläubigen, ist schon allein jede Gleichbehandlung eine Diskriminierung. Er braucht den Vorrang um sich “gleich” zu fühlen, hat er ihn nicht, fühlt er sich, diskriminiert. Die gefühlte Diskriminierung ist die Folge einer religiösen und in der Folge auch kulturellen Vorrangerwartung. Unter dieser Voraussetzung ist das Leben der westlichen Gesellschaft von vornherein “diskriminierend”, auch wenn es mit Vorteilen anderer Hinsicht verbunden ist.
Logisch, keine Frage. Aber Ideologisierte/Strenggläubige beeindruckt Logik nicht. Bei denen ist der Wunsch der Vater des Gedankens.
Die Antwort ist ganz einfach, nur muslimische Kinder gehen zum Koranunterricht. Nur muslimische Männer werden Märtyrer. Nur muslimische Männer mit Potenz und Zorn wollen in den versprochenen Himmel-Harem. Jeder Hirte weiß, wie man das ändern kann!
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