Gastautor / 07.05.2024 / 13:00 / Foto: Daniel Pipes / 9 / Seite ausdrucken

Israels Geisel-Lobby besiegt die Sieger-Lobby

Von Daniel Pipes. 

Die Befreiung der letzten noch lebenden Geiseln im Gazastreifen steht Israels Ziel im Wege, die Hamas entscheidend zu schlagen.

Zu diesem Dilemma gab der Publizist Daniel Pipes vom MEF dem italienischen Internet-Portal L’Informale, das sich auf Themen rund um Israel fokussiert hat, kürzlich ein Interview, das hier dokumentiert sei.

L'Informale: In einer Analyse für das Middle East Forum schreibt Zvi Hauser: „Jede Beendigung des Krieges, die nicht die Eliminierung oder den Rückzug der militärischen Kräfte der Hamas aus dem Gazastreifen beinhaltet, wird als Sieg der Hamas interpretiert werden, egal wie groß der Schaden ist, den sie erleidet.“ Stimmen Sie dem zu?

Daniel Pipes: Ich stimme voll und ganz zu, nicht nur, weil die Logik die Beendigung der Macht der Hamas in Gaza erfordert, sondern auch, weil dies das oft wiederholte erklärte Ziel der israelischen Regierung ist. Ich führe zwei Blogs, einen über die Äußerungen von Premierminister Benjamin Netanjahu, der zum Sieg aufruft, einen anderen über andere, die dies tun. Wenn ich mich auf den ersten konzentriere, zähle ich, dass Netanjahu dies seit dem 7. Oktober 163-mal in 56 Erklärungen getan hat.

I: Das sich abzeichnende Abkommen zwischen der Hamas und Israel sieht nach einer Kapitulation Israels gegenüber der Hamas aus. In unserem Interview im November sagten Sie, dass ein „halbes Scheitern“ für Israel „sehr wahrscheinlich“ sei, aber das hier sieht viel schlimmer aus. Stimmt das?

DP: Ja, viel schlimmer. Israels Außenminister Israel Katz erklärte am 27. April: „Die Freilassung der Geiseln hat für uns oberste Priorität“ und fügte hinzu: „Wenn es eine Einigung gibt, werden wir die Operation in Rafah, der letzten Hochburg der Hamas in Gaza, aussetzen.“ Daraus ziehe ich drei Schlüsse: Die Hamas wird weiterleben und Israel erneut bekämpfen; Israels Geisel-Lobby hat ihre Sieges-Lobby besiegt; und all das große Gerede von Netanjahu über einen „absoluten Sieg“ war nur Geschwätz.

I: Die Beendigung des Krieges, nicht der Sieg über die Hamas, scheint die Priorität der Regierung Biden zu sein. Ist das richtig? Wenn ja, warum?

DP: Ja, richtig. Biden will, dass Israel sicher ist, aber er will nicht, dass es gewinnt. Gleichzeitig schickt er 17 Milliarden Dollar Militärhilfe nach Israel und droht damit, Sanktionen gegen das Netzah Yehuda-Bataillon der IDF zu verhängen. Diese paradoxe Politik resultiert aus Bidens Wunsch, sowohl Israel zu schützen als auch die Stimmen der israelfeindlichen Linken zu gewinnen, die er braucht, um im November als Präsident wiedergewählt zu werden.

I: Was sind die geopolitischen Folgen einer israelischen Niederlage in Gaza?

DP: Die Hamas behält die Möglichkeit, Israel vom Gazastreifen aus anzugreifen und gewinnt in ihrem Bestreben, das Westjordanland zu kontrollieren. Die Mullahs in Teheran fühlen sich ermutigt, ihren Stellvertreterkrieg mit Israel fortzusetzen. Die Führer der arabischen Staaten sehen Israel als weniger verlässlichen Partner gegenüber dem Iran. In Jerusalem wird ein Premierminister der härteren Rechten eingesetzt.

I: Israel hat nur minimal auf den iranischen Angriff reagiert. Ist das eher eine amerikanische oder israelische Entscheidung?

DP: Die Meinungen gehen auseinander: Einige meinen, dass Israel den Iran angreifen wollte, aber von den Amerikanern zurückgehalten wurde, andere meinen, dass dies im Wesentlichen eine israelische Entscheidung war. Ich weiß nicht genug, um das beurteilen zu können.

I: Sie haben Benjamin Netanjahu 1983 zum ersten Mal getroffen. Bitte beurteilen Sie seinen Umgang mit den aktuellen Krisen.

DP: Seine lange und gemischte Erfolgsbilanz wurde am 7. Oktober beiseitegeschoben, und nun versucht er aus einer schwachen Position heraus, die israelische Abschreckung und seinen eigenen Ruf wiederaufleben zu lassen. Ich fürchte, er ist die falsche Person für diese Aufgabe. Wie Neville Chamberlain hätte er zurücktreten sollen, als die Katastrophe eintrat.

I: Bitte bewerten Sie als Nächstes die Bilanz der Regierung Biden.

DP: Was ich vorhin als eine paradoxe Politik bezeichnet habe, gefällt niemandem und erreicht keine Ziele. Es macht mich traurig zu sehen, dass sowohl Netanjahu als auch Biden ihre persönlichen Interessen über ihre jeweiligen nationalen Interessen stellen.

I: An einigen der amerikanischen Eliteuniversitäten ist eine noch nie dagewesene Hetze gegen Israel und die Einschüchterung und Belästigung jüdischer Studenten zu beobachten. Bitte erklären Sie, wie es dazu gekommen ist.

DP: Es ist der Höhepunkt von jahrzehntelangem Antizionismus, der an Antisemitismus grenzt. Schließlich waren alle Voraussetzungen gegeben. Die Universitätsverwaltungen sind auf diesen Ausbruch ebenso wenig vorbereitet wie Israel am 7. Oktober.

I: Was müssen die Universitäten tun, um das Problem zu lösen?

DP: Sie müssen die vorherrschende Monokultur der Linken durchbrechen. Um ein Beispiel zu nennen: die Universität von Pennsylvania (in deren Nähe ich wohne und wo ich das Anti-Israel-Lager dokumentiert habe): 99,7 Prozent der politischen Spenden ihrer Fakultät im Jahr 2021/22 gingen an die Demokraten.

I: Ist Donald Trump oder Joe Biden als nächster US-Präsident besser für Israel?

DP: Trump verfolgte als Präsident eine weitaus israelfreundlichere Politik als Biden, der sich seinem linken Flügel beugt. Aber Trump ist eine wankelmütige Figur und seit seiner Niederlage im Jahr 2020 verbittert, daher wage ich keine Vorhersage, wie seine Politik gegenüber Israel in der zweiten Amtszeit aussehen könnte. Das gilt vor allem, wenn Netanjahu Premierminister wird, denn Trump nimmt es Netanjahu zutiefst übel, dass er Biden zur Präsidentschaft gratuliert hat (als ob Netanjahu eine Wahl gehabt hätte) und ihn dafür sogar verflucht hat.

Dieser Beitrag erschien zuerst im Middle East Forum.

 

Daniel Pipes ist Präsident des Middle East Forum und Autor des Buches „Islamism vs. The West: 35 Years of Geopolitical Struggle“ (Wicked Son, 2023). 

Foto: Daniel Pipes CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons

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Gabriele Klein / 08.05.2024

Mit der Kritik an Netanyahu bin ich nicht einverstanden.  Die verhängnisvolle Spaltung Israels sehe ich nicht auf dem Konto v. Netanyahu sondern dem der Regierung die mir gezielt diese Spaltung auch finanziell zu unterstützen und voranzutreiben scheint. Netanyahu wurde von einer Mehrheit gewählt und die letzten Gründe des Pogroms scheinen ihrer Aufklärung noch zu harren. Ich las (ich meine es war Pulse of Israel) dass in der Patchwork Regierung vor Netanyahu die Muslim Brothers Zugang zu hochsensiblen Infos gehabt haben dürften allein auf Grund der Regierungsbesetzung. Wenn dem so war, dann wundert mich nichts wenn zusätzlich der Anschlag etwa 1 Jahr lang geplant war wie anderswo vermutet mit d. Bemerkung dass dies auch d. amerikanischen.Geheimdienst nicht entgangen sein kann.  Ich mag mich irren u. ich halte mich nicht für einen vergleichbaren Experten wie der Autor, allerdings fällt mir das gleiche Muster einer systematischen Unterwanderung und Machterwerbs jenseits des eigentlichen Wählerwillens auf linker Seite auf mit Hilfe von Patchworkparteien mit höchst knappen Mehrheiten die eigentlich zu einer Neuwahl führen sollten.In Ungarn hofte man auch auf so ein Patchwork, Ähnliches Bild in Polen, bei uns und Israel auch. Dazu Rufmord in Potenz gegen unerwünschte Politiker, das gleiche diffamierende Geschmier bar jeder Gründe. In d. Ukraine wurde geputscht.  Es sind die haarscharf gleichen Machenschaften u. Kknüppel Methoden, die wie mir scheint nur noch eher autoritäre Regime abwenden können die es bei einem solchen Gegenspieler leichter haben, wie z.B. Orban, od. Putin. Zur Unterwanderung u. Einmischung in fremde Wahlen durch d. am. Regierung siehe:How Biden subverts Israeli democracy February 17, 2023 / JNS) Caroline Glick od. BBC Transcripts zu Nuland Pyatt conversation u. Coup in Ukraine. Sowie Kommentare Orban bzw auch Putin in Bezug auf gewisse NGOs diesbezüglich.

Talman Rahmenschneider / 07.05.2024

Naturgemäß wird es , wenn die Hamas sich erholt hat, neue Geiseln geben. Und da jeder das weiß, wird es das Gegenteil von Alijah geben. Die Begebenheiten in anderen Ländern können umgangen werden, wenn man sich bedeckt hält. Oder, falls Israeli zu stolz dazu sind und bleiben, chapeau!, wird es zumindest schwierig werden, Arbeiter für die grenznahen Landwirtschaften zu finden. Das Trauma wird bleiben. Es werden zwar die Geiseln zurückkommen, die noch leben, aber das Trauma wird sesshaft im Kopf jedes Einzelnen werden, weil jeder weiß, dass sie es wieder machen werden und größer. Junge Leute werden zögern, Kinder dort zu haben (außer Orthodoxe), immer wird ein wenig Angst da sein, Frauen werden Albträume haben, die Vergewaltigungen zum Tode gehen nie mehr weg aus dem Kopf. Es ist ein sehr großes Dilemma. Wir sollten ihnen tatsächlich das dünn besiedelte SH anbieten oder MeckPom. Sie sagen eh Nein, aber es wäre eine guter Zug. Vielleicht bietet Xi ihnen eine Heimstatt an, aber sie würden Nein sagen, schätze ich. Amerika ist verloren für sie, zu viel Antisemitismus. Eine Scheibe von Odessa bis Kiew wäre gut, zwischen der alten Ukraine, Russland und Moldawien. Aber sie würden Nein sagen. Es betrübt mich, dass es so viele gibt, die die Zwangslage nicht verstehen.

Burkhart Berthold / 07.05.2024

Natürlich wäre es wünschenswert, die Hamas bis zum letzten Terroristen auszuschalten.  Aber selbst das würden arabische Radikale noch als eine Art Märtyrer-Sieg glorifzieren. Der totale Sieg, den Netanjahu versprochen hatte, ist nicht erreichbar, weil für die arabische Mentalität Mythos und Realität offenbar keine Widersprüche sind. Man kennt das aus ihrer Reaktion auf ein Debakel wie 9/11, das gleichzeitig als islamischer Sieg gefeiert und als “jüdische Machenschaft” verurteilt wird. Orwell´sches Zwiedenken bereitet diesen Leuten keine Mühe. Immerhin ist es Israel gelungen, vor der Welt - vor allem vor der arabischen Welt -  die Bilder seiner Demütigung am 7. Oktober durch die Bilder des zerstörten Gaza zu überschreiben. Mag sein, dass ein Radikaler, dem der Pfeffermiztee zu Kopfe steigt, die Hamas dennoch glorifziert - aber das Leid, das diese Bande über Gaza gebracht hat, wird deswegen nicht aufgehoben, zumal selbst der Radikale weiß, dass “Gaza” überall stattfinden wird, wo Juden attackiert werden. Mit einem Wort: Der Kampf gegen die Hamas und ihre Brüder im Geiste wird auch nach der aktuellen Kampagne weitergehen. Die Israeli wissen, dass sie keine Wahl haben, wenn sie überleben wollen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sinwar und seine Bande das Rentenalter erreichen, ist gering. Zumal der Iran gelernt hat, dass seine Raketen gegen Israel wenig ausrichten, die israelischen dagegen treffen, wo sie wollen.

Robert Schleif / 07.05.2024

Die “Freilassung der Geiseln” (richtiger: das Erwirken der Freilassung durch die Geiselgangster, wie auch immer) öffentlich und gegenüber den Terroristen zur obersten Priorität zu erklären, ist doch schon kriminelle Doofheit. Oder es ist platteste gelogene Beschwichtigung der Angehörigen und Freunde der Opfer.

Robert Schleif / 07.05.2024

Die Opfer, ihre Angehörigen, die israelische Gesellschaft und der Staat Israel – sie haben am 7. Oktober furchtbar verloren und das lässt sich nie wieder gutmachen und heilen. NIEMALS hätte es dazu kommen dürfen! Damit so etwas nicht vorkommt, dafür hat Israel (eigentlich) eine Regierung, eine Armee, Polizisten, Geheimdienste und Sicherheitstechnik. Dieser Krieg jetzt ist doch zu 70 % bloß eine Demonstration der Rache – die zwar verständlich, irgendwie auch gerecht und gesund ist – aber das Problem nicht annähernd bereinigen kann. Wie auch? Das arabische Bevölkerungswachstum und damit der Druck des youth bulge wird so oder so zunehmen und damit alle Probleme, die mit Überbevölkerung und Ressourcenarmut einhergehen. Ich will wirklich kein israelischer Bürger oder gar Staatsmann sein, denn ich wüsste auch keine andere Lösung, als dieses Mittelding zwischen Okkupation (dann müssten aber die Araber „vollwertige“ israelische Staatsbürger werden) und Zweistaaten“lösung“. Was Netanjahu aber macht, ist Ablenkung und Machterhalt auf Kosten von Toten, Verkrüppelten und Zerstörung – nachdem er den 7. Oktober (bestenfalls) verpennt hat.

Marcel Seiler / 07.05.2024

Meine Meinung: Wenn Israel nur die Wahl hat, entweder die Geiseln zu retten oder Hamas empfindlich zu schlagen (und so sieht es im Moment aus), dann muss es die Hamas schlagen. Ich habe natürlich gut reden, denn ich habe keinen Freund oder Verwandten unter den Geiseln. Aber: Wenn die Hamas überlebt, (a) wird für jede gerettete Geisel (viele dürften es nicht mehr sein) in Zukunft ein Vielfaches an Juden Israels getötet werden und (b) werden Hamas und andere in naher Zukunft wieder jede Menge jüdischer Geiseln nehmen, herabwürdigen, vergewaltigen, foltern und teilweise töten – einfach weil es das letzte Mal so gut geklappt hat! Dass Leute wie der US-Präsident, aber auch viele US-College-Studenten, das nicht sehen wollen, ist eine enorme, menschenverachtende Dummheit.

Peter Petronius / 07.05.2024

DP: “Trump verfolgte als Präsident eine weitaus israelfreundlichere Politik als Biden ... .” Diese Einschätzung teile ich und bin ergänzend der Meinung, daß Biden und die Demokraten eine europafreundlichere Politik als Trump und die Republikaner verfolgen (Unterstützung der Ukraine vs. Euopa den Russen in den Rachen werfen). Da mir als Europäer mein Hemd am nächsten ist ..., wem also gilt meine Sympathie?

Dietmar Herrmann / 07.05.2024

Bezüglich der Geiseln gilt in Israel das Dogma, demzufolge niemand aufgegeben oder zurückgelassen wird, was prinzipiell höchst ehrenwert ist und gerade im Militär die Kampfmoral auch in problematischer Lage erhält. Nun stellt sich aber die Frage, wann dieses dogmatische Denken seine Sinnhaftigkeit verliert. Die IDF hat über 1000 Soldaten verloren, weil sie mit Rücksicht auf die Geiseln die Besetzung des Gazastreifens wie eine Polizeiaktion mit infanteristischer Durchkämmung von Haus zu Haus durchführt. Nach 7 Monaten ist das Unternehmen noch nicht abgeschlossen und die Hamas wittert schon Morgenluft, vom anhaltenden internationalen Schaden bis zu den amerikanischen Unikrawallen infolge der protrahierten medialen Dauerbeschallung ganz zu schweigen. Dazu wäre es bei einem Einsatz im Blitzkriegstil unter brutaler Ausnutzung von Luft- und Artillerieüberlegenheit nicht gekommen. Die Militärführung wird jetzt moralisch erpreßt, letztlich ist dies auch eine Fortsetzung der Anti-Nethanjahu-Aktionen des letzten Sommers. Völlig tabu ist auch jede Frage nach der Selbstverantwortung der Geiseln. Aber nüchtern betrachtet waren weder Esoterik-Konzerte noch völlig ungesicherte Siedlungen in Sichtweite des (wirkungslosen) Grenzzauns übermäßig verantwortungsvoll. Und wer mit der Schutzbehauptung kommt, das habe ja niemand voraussehen können, lebt seit 1948 unter einem Stein.

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