Das ist eine wirklich tolle Zitat: “Ärzte würden dazu neigen, diese Forschungsergebnisse systematisch zu ignorieren”. Die Frage ist nur, wann hören die Ingenieure auf, die Kobolde zu ignorieren?
Privatisierungen im Gesundheitssystem haben auch Vorteile. Und wenn mal wieder das Gespräch darauf kommt, habe ich ein weiteres Beispiel für Verschwendung im staatlichen Krankenhäusern. Das Zusammenspiel von Personalrat, Einheitsgewerkschaft (DGB/Ver.di) und Kommunalpolitikern ist in Deutschlands Großstätten “legendär”
Auszüge aus Ihrem Text: - “... ihnen den Stoff mittels verbindlicher Schulungen einzubimsen…” - Ich sage: zur “Pflicht erhobene” Studien einzuprügeln—” ... dass die ärztlichen Kollegen die für ihre Arbeit relevanten Unterschiede zwischen Männern und Frauen kennen und beherzigen… ” - Hallo Herr Meins, es ist DAS “Abfall”-Zeichen der Zeit, dass sich Labertaschen, verbündet mit Medien-Aufstrebern (Großkotzen), über alles erheben und in den Vordergrund drängen. Da sind nicht nur “Pflaumen” und “Dilettanten” im Spiel sondern auch Betrüger ! Scharlatane, die im Stil der Clearingphilosophie einer großen Sekte funktionieren. Recht hat nur, und geliebt wird nur und anerkannt wird nur der, der nicht abweicht.—Ich stelle mal - übergreifend - die Frage, Dotores, Professores, Ingenieures - merkt Ihr nichts ???—Es spielt eine Fachkompetenz keine Rolle mehr ! VERBLENDUNG und BETRUG ist im Spiel !! PS es ist merkwürdig, beim Eingeben dieses Textes tauchen in meinem Text ständig falsche Buchstaben auf…
Eine Betätigung für eine Gender-Fachkraft fällt mir so spontan ein: Manchen Algorithmen, wie die für EKG-Diagnose, muss man eingeben, ob das nun eine Patientin oder ein Patient ist. Die Einstellung für ‘Divers’ ist nicht vorgesehen. Wie wäre es mit einer Forderung an die Hersteller, ein ‘Divers’ vorzusehen. Zudem muss geklärt werden, welche Einstellung bei Transgender-Patienten gewählt werden, und wie mit dann pathologischen Ergebnissen umgegangen werden muss.
Tschändermädizin , Hömobadie , Intekradifmädizien wie meine schwäbischen Mitbürger schwätze wird sich weiter ausdehnen, je mehr Studenten ausgebildet werden, die im Auswendiglernen ganzer Lehrbücher und Katalogen von Quizfragen erfolgreich , dagegen in Latein, Mathematik usw. schwach auf der Brust sind. Genau so ist es, verehrte Frau Karla Kuhn. Pathophysiologie, Biochemie, Anatomie u. Pharmakologie sind nicht gefragt, dafür aber der Stuß von Hahnemann mit dem Riesenpompgrab auf Père Lachaise. Auf Fachkongressen treffe ich aus dem mir bekannten Kollegenkreis kaum jemanden, dafür aber sind Kurse über ICD oder DRG oder über Tricks, wie man Versicherungskarten ausschlachtet, überbelegt und diese Typen blockieren dann mit Demonschtrationen ( das Wort Kundgebung wäre für die geschmeichelt), die Türen des Bahnhofs meiner Stadt weißbekittelt mit umgehängtem Hörrohr und Plakaten “health for futtschur” - zum Glück gibts aber noch einige Brave, nur die müssen ehrlich kämpfen gegen den schwarzrotgrünen Irrsinn.
Lachen musste ich bei männerdominerter Medizin ich habe so das Gefühl das ist mittlerweile eine reine Frauendomäne geworden. Ob sie dadurch besser geworden ist, wage ich zu bezweifeln.
Gehrden gibt es in der Medizin schon lange. Nur hieß das früh er nach Männern, Frauen und Kindern. Heute muss sich die Medizin schon fragen, ob sie zu dem Hormoncocktail einer Geschlechtsumwandlung noch entsprechende Medikamente verabreichen kann.
@Gudrun Meyer: Abgründe tun sich auf. Wie konnte diese eigenartige Spezie Mensch so lange ohne Gendermedizin überleben? Beim Beinbruch oder der Blinddarm-OP war ich immer der Meinung, das Geschlecht des Betroffenen wäre dabei nicht relevant. Aber so kann man sich täuschen. Die Meinung des Friedensrichters von Neu-Kölln würde mich dazu noch interessieren. Alles klar in Deppiland?
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