Das Titelbild selbst trieft vor Hass und Aggression. Die sitzen im Glashaus und werfen mit Steinen. Ganz dreist.
“Was können Sie eigentlich außer HASS, Frau Weidel?” Tjaaa, ich weiß auch nicht, was Frau Weidel geantwortet hat. Und nur um das zu wissen, werde ich mir dieses Wurschtblatt doch nicht kaufen! An Weidels Stelle hätte ich dem impertinenten Dummbeutel (oder war’s eine Dummbeutelin?) die Frage in seine Drecksfresse zurückgestopft: “Ihre dämliche Frage kann ich Ihnen zurückgeben, denn aus dieser Frage spricht eigentlich nichts außer HASS!”
Das ist eine Unverschämtheit gegenüber Alice Weidel. Normalerweise nennt man sowas Hass und Hetze.. aber eine genaue Definition dafür gibt es nicht .. und bisher ist Hass und Hetze ja auch nicht strafbar.. Was dem Stern offenbar nicht auffällt, ist, dass er sich offenbar in die Nähe von Julius’ Streichers Stürmer bringt. Der mit ähnlichen Methoden zB den Bürgermeister Luppe aus Nürnberg verfolgte.. sorry, wie tief kann so ein Blatt sinken :::?
Liebe Stern Redaktion, weiter so. Die Stimmung kippt, weil die Realität die Normalos immer mehr einholt. Plumpes Agitprop Geschwafel prallt irgendwann auch an den einfälligsten Zeitgenossen ab. Was euch bleibt ist die gegenseitige Bestätigung in eurer eigenen Blase. Kann man machen, führt aber am Ende zur Insolvenz. Das einzige worauf geachtet werden muß ist, daß es nicht dazu kommen darf, daß diese Blase sich parasitär aus öffentlichen Mitteln selbst am Leben erhält. Das ist die einzige Gefahr, die ich sehe.
Mieseste, billigste Propaganda! Man kann über den bisweilen bewusst streng klingenden Tonfall von Frau Weidel diskutieren, aber nicht über den Inhalt ihrer Reden! Eine der wenigen, die in diesem Parlament weiß, wovon sie spricht. (Sollte jeder mal reinhören, bevor er nationalsozialistisches Gedankengut unterstellt! Das ist vielmehr die CDU vor Merkel! -) - Mit der Realität mögen die rot-grünen Utopisten vom Narrenschiff natürlich nicht konfrontiert werden. Und da sie keine Argumente haben, werden sie laut und diskreditieren den Gegner in übelster Form.
Wer liest schon noch den Stern, dieses in Kleinformat geschrumpfte Blättchen liegt doch fast nur noch in Arztpraxen rum. Und ohne Staatsknete wären die sowieso schon längst weg vom Fenster. Aber mal grundsätzlich: wer in der letzten Woche die Rede von Frau Weidel im Bundestag gehört hat, findet keinerlei Bezüge zu Rechtsradikalismus oder gar zu Nazis. Sie prangert in verständlicher Form, was ja beileibe nicht allen am Pult gelingt, sachlich fundiert die Missstände im Land an. Die von der CDU/CSU eingeleiteten und die von der Ampel verstärkt fortgesetzten. Sie verlangt das, was über dem Parlamentsgebäude geschrieben steht, salopp gesagt Germany First. Migration, Kriegsbeteiligung, Klimawahn, Energiepreise, Verbrennerverbot; alles eben nicht für unser Land, sondern für eine grüne Größenwahn-Ideologie, auch noch maßgeblich gestützt von Britischen und amerikanischen Wokeness-Milliardären. Und langsam, so scheint es mir, fährt die AfD die Ernte ein. Weil die Wähler klüger werden, die sich dafür als als brauner Bodensatz vom Thüringer Verfassungsschutzpräses beschimpfen lassen müssen. Die Wähler werden ihm in Zukunft für diese Unverschämtheit die Quittung ausstellen, Nazi-Geschrei kann bald sowieso niemand mehr ernstnehmen, wobei das ausserdem eine unverschämte Relativierung der tatsächlichen Nazi-Verbrechen des letzten Jahrhunderts ist. Shame on you, Herr Präsident.
Sind die beim Stern tatsächlich so dämlich das die diesen Mist, den sie da zu Papier bringen, selber glauben? Glauben die etwa auch, das sie noch irgend einen halbwegs vernunftbegabten Menschen damit beeinflussen können? Es heißt ja Armut schändet nicht. Bei den Schmierfinken des Stern müsste man allerdings die geistige Armut mit einbeziehen. Es ist schade um jeden Baum der für das Papier solcher Sudelblätter geopfert werden muss.
“Berliner Verkehrsbetriebe hetzen in Nazi-Manier gegen AfD” )reitschuster). Ich verliere mein Essen beim Lesen…
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