@ Schönfeld Mein Beruf gestattete mir quasi überall dabei zu sein und “Eliten” zwischen Pop; Politik und Porno von Regional bis International zu treffen. Danach wundert einen nix mehr. Herwig Mitteregger (Spliff) war da offensichtlich auch und drückte es in seinem Song “Rudi” (zu unrecht vergessen, anhören, youtube) poetischer so aus: “Hör mal Rudi hör mal, Wo willst du hin? Ich komm da grade her. Wasserloses Land; Schau lieber auf das Meer. Hör mal Rudi hör mal; Weißt du wenn du so wie ich; Von ganz weit oben kommst, dann weißt du alles, aber glauben kannst du gar nichts mehr. Hör mal Rudi nimms nicht schwer.” Wär auch ne prima Nationalhymne, aber er ist halt Österreicher. Man will ja nicht den Falschen nützen. ;)
Ich trau mich schon nicht mehr eine HASS-Avocado zu kaufen um an der Kasse nicht als AFD Nazi beschimpft zu werden. Bei der Flächendeckenden Dummheit der Bevölkerung läge dies sehr nah.
Mein schon mehrfach gemachter Vorschlag: “Schweigende Revolution”. Kein Wort mehr an Links- und Staatsmedien, dann können sie übers Wetter schreiben…
@Frank Box: Ja, im ersten Moment denkt man vielleicht so. Aber bei weiterem Nachdenken muss man sagen: Es ist genau die richtige Methode, um den politischen Gegner bloßzustellen! Anhand solcher Machwerke werden immer mehr Menschen die Augen geöffnet, dass diese regimegetreuen Hass- und Hetze- Medien ihre journalistische Gürtellinie unterhalb der eigenen Schuhsohle tragen. Ich schaue mir regelmäßig die Reden von Frau Dr. Weidel im BT an und bewundere den Mut und messerscharfen Verstand dieser Frau, die m.E. mehr Grips im Kopf und mehr “E..r” hat als der ganze Rest dieses irdenen Jammertals, das sich “Regierung” nennt. Hochintelligent, gebildet, charmant und - obwohl das in der Politik nicht entscheidend ist- dazu auch noch attraktiv. Man vergleiche einmal die Lebensläufe von Frau Weidel (und anderen AfD- Politikern) mit denen der “Grün*innen*außen” und Linken, dann kann jeder sich davon überzeugen, WER intelligent und gebildet ist. - Übrigens: Wer sich mit der Deutung von Physiognomien auch nur ein wenig auskennt, der möge sich die Gesichter von Herrn Stegner oder Frau Faeser ansehen (sofern er es aushält). Denn WEM “Hass und Hetze” aus jedem Knopfloch schauen, offenbart sich dann unmittelbar…
Noch einer zu Fraktur: Mühe (Schulte-Hillen), als er im FIM Schtonk das erste Tagebuch öffnet: „Aber das ist ja in Sütterlin“. Juhnke (Koch): „So hat der Führer geschrieben.“
Hier noch ein Tipp für die Sternredaktion: Folgen Sie aus Klimaschutzgründen dem Beispiel der REWE, die keine Papierprospekte mehr drucken lässt, wenn auch Ihre Papierersparnis deutlich geringer sein wird.
Fraktur war dem guten Adolf ein Dorn im Auge, er mochte es nicht… Aber wen stört das schon bei dem faktenfreien Bänkelsang, zu dem diese Art Journalismus verkommen ist? Was dagegen ganz und gar Adolfs Sache war: US Geldgeber, Sendungsbewusstsein die Welt vor etwas zu bewahren (wobei Deutschland das Vorbild sein wollte), den Staat zu übelst verschulden, (1) gegen Russland zu Feld zu ziehen, (2) die Reallöhne zu senken, (3) die Kinder und Jugendlichen zwecks Manipulation dem Einfluss der Eltern zu entziehen… Verachtung der konservativen Werte, für das Christentum…Die vorletzt genannten Verhaltensweisen waren übrigens die 3 Hauptmotive von Georg Elser für seine Bastelei mit der Kuckucksuhr… Ein Glück das diese schlimme Zeit vorbei ist. Wo alles irgendwie gebündelt daher kam (für den guten Zweck - Rettung der Welt und gegen Russland), also Presse, der Staatsapparat, gewogene Gewerkschaften usw. Es war eine schreckliche Zeit. Zum Glück konnte man das Braun entmischen, und ganz harmloses Grün und Rot draus machen, alles gut
Fraktur? Zitat ...benutzen die Frakturschrift regelmäßig, um auf Ihren Titelblättern auf die braune Vergangenheit Deutschlands hinzuweisen; und auch Comic-Zeichner lassen alte und neue ›Nazis‹ gerne in Frakturschrift ›sprechen‹. Angesichts dessen erstaunt es umso mehr, dass die Nationalsozialisten keine Befürworter der Frakturschrift waren, sondern im Gegenteil ihre Verwendung in einem Rundschreiben der Reichskanzlei »im Auftrage des Führers« vom 3. Januar 1941 sogar verboten. Die »Antiqua-Schrift« soll gemäß des Erlasses »künfitig als Normal-Schrift« bezeichnet werden, »Die Verwendung der Schwabacher Judenlettern durch Behörden wird künftig unterbleiben« und »Nach und nach sollen sämtliche Druckerzeugnisse auf diese Normal-Schrift umgestellt werden«. +++Begründet wurde dieser Beschluss, indem die Herkunft der »gotischen Schrift« (Fraktur) auf sogenannte »Schwabacher Judenlettern« zurückgeführt wurde. Die Schwabacher Schrift ist eine der zahlreichen Frakturschriften, die bereits seit dem 15. Jahrhundert Verwendung findet. Dass sie von Jüdinnen und Juden entwickelt worden sein sollte, ist ebenso falsch, wie alle anderen scheinbaren Begründungen, die Martin Bormann als Rechtfertigung des Verbots zur Verwendung der Frakturschriften anführt. Jüdinnen und Juden war es aufgrund der strengen Zunftgesetze nicht einmal erlaubt, in einer Druckerei zu arbeiten, geschweige denn eine solche zu erwerben.+++Der eigentliche Grund für das Verbot war die Überlegung, dass für das Ausland bestimmte Schriften, die in Frakturschrift gedruckt waren, für jene besetzte Bevölkerungsgruppen, die ansonsten Antiqua-Schrift zu lesen gewohnt waren, nur schwer oder gar nicht lesbar waren… +++ von Janina Reibold, Zeitschrift der UNI Heidelberg 7. Juli 2010
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