Wem nützt Gendermedizin, wenn alle an Corona sterben müssen? Frau Kanzlerin sagte zu Anfang der Fernseh- Pandemie, dass jeder*jede in Deutschland sich mit diesen neuartigen Viren infizieren würde, Ausnahmen gibt es keine. Vielleicht doch. Wenn jemand weder männlich noch weiblich ist, kann es ja sein, dass das Virus nicht weiß wen es in diesem Falle als Wirt nehmen soll und die Angelegenheit dem Kollegen Influenza überlässt. Ach so, die sind ja ausgestorben, von Influenza hört man gar nichts mehr. Da habe ich mal eine Frage an Frau Kanzlerin. Wenn sich alle mit dem Virus anstecken werden, wie Sie gesagt haben, warum dann die ganzen sinnlosen Maßnahmen dagegen? Dann reicht es doch die Alten und Vorerkrankten zu schützen, damit sie sich erst später anstecken, nämlich erst dann, wenn die Anderen denen eine Infektion mit dem Virus nichts ausmacht, immunisiert sind. Danke für die Antwort. Oh sorry, jetzt bin ich aber am eigentlichen Thema vorbeigeschrammt. Aber darüber zu sprechen, überlassen wir besser dem*der Gender- Beauftragtem der Bundesregierung, wer ist das übrigens? Mir nicht bekannt!
Gender ist eine sinnentkernte “Wissenschaft” für Unbedarfte, die allein auf unverdautem Penisneid beruht und sie manifestiert sich entsprechend.
Nein, brauchen wir nicht. Niemals. “Genderasten” sind billige Blender ohne Fähigkeit zu logischen Gedankengängen im Hirngepäck. Sie sind pseudoprogressive Geldabgreifer, Parteischranzen und Schreihälse in (nicht nur) übler Äusserlichkeit und Garderobe. Leute, zu nichts zu gebrauchen, die nichts verstehen und trotz ihres (nicht nur geistigen) Scheiterns die Welt beherrschen möchten. Schickt die Bekloppten in stacheldrahtumzäunte Feuchttraum-Gehege, vielleicht zusammen mit ein paar Hardcore-Moslems zum gegenseitigen Austausch? Mannomann, wir haben andere, echte Probleme.
Die Gendertheorie ist nicht wissenschaftlich fundiert und nicht fundierbar, weil sie auf unbewiesenen herbeifabulierten Postulaten beruht, für die es auch keine Indizien gibt. Was sind dann aber die Schlussfolgerungen wert, wenn noch nicht einmal die Annahmen richtg sind? Nichts. Immer neue Postulate aufzustellen ist sinnlos. Wenn man aber ‘Gendermedizin’ als Arbeitshypothese nimmt, so müsste die zugrundeliegende Arbeitshypothese (Männer würden medizinisch bevorzugt werden) wissenschaftlich untersucht werden. Wie dieser Artikel zeigt, gibt es wohl genügend Ansätze, die zu Widersprüchen zur Arbeitshypothese führen, und damit ist diese ungültig. Auch schon deswegen, weil der Hipporaktische Eid der Ärzte es nicht zulässt, zwischen Männern und Frauen zu unterscheiden. Irgendwie geniere ich mich dafür, daß das Land der Dichter und Denker so viel wirres Zeug auf dem Niveau der unwissenschaftlichen und widerlegten Physiognomie aus dem achtzehnten Jahrhundert, über die sich der ehrenwerte G. C. Lichtenberg seinerzeit genüsslich lustig machte, zustande bringt. Ich möchte mein Steuergeld echt gerne zurückhaben, mit dem die Lehrstühle (oder besser Leerstühle) der Apologeten dieser Hass-Lehre öffentlich finanziert werden und Theorien hervorbringen, die zum Ziel haben, eine maximale Zwietracht zwischen Männern und Frauen zu säen.
“Brauchen wir Gendermedizin?” ... DRINGEND - Wäre DRINGEND notwendig, wenn es irgendwas wirksames gegen Genderwahn gäbe. Wievielen armen verirrten Seelen könnte da geholfen werden !!! ;-)
Ob die Männer sich über mehr Empathie von Seiten der Frauen freuen würden, weil sie früher sterben, kann man anzweifeln. Männer leben nun mal weniger gesund und gehen mehr Unfallrisiken ein als Frauen. Das hat was mit der Evolution zu tun. Ein Mammut jagen ist anstrengender und gefährlicher als Beeren sammeln. Es ist definitiv so, dass der Mann den härteren der zwei Jobs gefasst hat.
Es gibt keine Unterrepräsentation von Frauen in klinischen Studien, aber eine sehr ausgeprägte Alterdiskriminierung. Und dies, obwohl die meisten Krankheiten (Ausnahmen: Kinderkrankheiten und Sportverletzungen) v.a. alte Menschen betreffen. 2020 wurden bereits Tausende Studien zu Covid publiziert; unter den Teilnehmern all dieser Studien finden sich nur ein paar % Menschen >70. In sehr vielen Berichten wird nicht mal explizit gesagt, wie viele Teilnehmer alt waren. Es steht z.B. “15% waren über 60” - aber das ist lächerlich, weil gerade für Covid der Unterschied zwischen 61 und 81 entscheidend ist! Auch die heute vielgepriesenen Vakzinen wurden selbstverständlich an jüngeren Menschen und Menschen im mittleren Alter getestet, die auch ohne Impfung 0% Chancen haben, an Covid zu sterben.
Geschlechtsspezifische Unterschiede sind ganz nett, egal ,wie viele Lehrstühle sich darum bemühen. Falls diese Forschung für das Ende der Fahnenstange gehalten werden sollte-sine ira et studio war einmal - ist die Sackgasse schon vorprogrammiert. Individuelle, auf den Einzelnen und seine spezielle Krankheit zugeschnittene , maßgeschneiderte Therapie wird das Zukunftsmodell sein. Wird noch ein bisschen dauern, wird aber kommen. Ich werd’s wohl nicht mehr erleben.
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