Claudio Casula / 12.04.2024 / 06:00 / Foto: Wildermann / 101 / Seite ausdrucken

Das große Ausbuyxen vor der Aufarbeitung

Die drohende Aufarbeitung der Corona-Politik bringt die Verantwortlichen in die Bredouille. Fast unisono barmen sie, Schuldzuweisungen unbedingt zu vermeiden.

Wer den Sumpf trockenlegen will, heißt es, darf nicht die Frösche fragen. Angesichts der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, sozialen, gesundheitlichen und psychischen Verheerungen, die von der drakonischen Corona-Politik angerichtet wurden, war also zu erwarten, dass die Verantwortlichen möglichst rasch zur Tagesordnung übergehen würden und, wenn es sich offenbar gar nicht mehr vermeiden lässt, sich auf die letzte Argumentationslinie zurückziehen: Aufarbeitung ja, aber bloß nicht nach Schuldigen fragen! Nach vorn sehen, damit es nächstes Mal besser läuft!

Es wurden Fehler gemacht, Schwamm drüber – damit darf man die Verantwortlichen vor allem in Politik und Medien nicht davonkommen lassen, denn es geht hier nicht um Petitessen: Das ganze Land war von dem Corona-Regime betroffen, alte Menschen vereinsamten und starben einsam, der Lockdown ruinierte Existenzen, Kinder nahmen besonderen Schaden, Menschen wurden gegeneinander aufgehetzt und zerstritten sich für immer, Ängste wurden geschürt, die heute noch Leute veranlassen, sich nur mit einer FFP2-Maske nach draußen zu trauen. Und alle diese Maßnahmen wurden verhängt, ohne dass es eine wissenschaftliche Grundlage dafür gegeben hätte.

Während das Leben in Schweden normal weiterging, warnten deutsche Politiker immer wieder davor, jetzt „leichtsinnig“ zu werden, für Lockerungen sei jetzt nicht die Zeit, die nächste, wohl noch tödlichere Variante des Virus könne jederzeit vor der Tür stehen. „Team Vorsicht“ drängte immer wieder auf neue Schikanen, und willfährige Streber in den Medien verstanden unter kritischen Fragen, ob man den nächsten Lockdown nicht doch lieber früher beginnen, härter und länger ausfallen lassen sollte. Und als das übrige Europa Corona abgehakt hatte, musste Lauterbach unbedingt nochmal ein halbes Jahr drauflegen. 

Merkel und Scholz hüllen sich in Schweigen

Von Angela Merkel, die als Bundeskanzlerin ganz vorn dabei war und stets dafür sorgte, dass Ministerpräsidenten der Länder, die gelegentlich mit ihrer harten Tour haderten, gedemütigt aus der MPK herauskamen, hört man bis heute kein Wort. Von ihrem Nachfolger Olaf Scholz auch nicht, aber das kennt man von dem schweigsamen Hanseaten ohnehin nicht anders. Hören wir uns also an, was Corona-Politiker heute zum Thema Aufarbeitung sagen.

Justizminister Marco Buschmann (FDP), der im Herbst 2021 das absolute Ende aller Maßnahmen für spätestens März 2022 angekündigt hatte, bevor er sich von Lauterbach breitschlagen ließ, nochmal ein Jahr dranzuhängen, meint, bei der Aufarbeitung gehe es nicht darum, mit dem Finger auf einzelne zu zeigen, sondern gemeinsam aus Fehlern zu lernen.

Bei den Grünen, die in den ersten Corona-Jahren von den Oppositionsbänken aus Merkels Corona-Maßnahmen bejubelten, ist die Bereitschaft zu einer ehrlichen Aufarbeitung verständlicherweise nicht besonders ausgeprägt. Janosch Dahmen, der Lauterbach-Klon, sagte dem stern, eine Enquetekommission oder gar ein Untersuchungsausschuss würde vor allem für parteipolitische Profilierung missbraucht werden: „Als Arzt und Politiker finde ich es vor dem Hintergrund der unzähligen Opfer falsch, die Aufarbeitung der Pandemie nun für die anstehenden Wahlkämpfe instrumentalisieren zu wollen.“

Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sagt: „Kein Blame Game, aber aus Erfahrung lernen - das ist die Devise.“ Seine Parteifreundin Britta Haßelmann schreibt bei X: „Wir brauchen kein öffentliches Blame-Game, sondern Ideen, Tatkraft & Lösungen in der Krise.“ Auch Katrin Göring-Eckardt geht der Stift: „Eine Aufarbeitung sollte nicht missbraucht werden, um Handelnde in Politik, Ärzteschaft, Wissenschaft zu diffamieren, sondern um für die Zukunft zu lernen.“ Die Grüne besteht weiterhin darauf, dass die Politik „mit bestem Wissen und Gewissen gehandelt“ habe, was aber nur denkbar ist, wenn das Wissen rudimentär und das Gewissen schlicht nicht vorhanden war. Eine Ausnahme mag der damalige NRW-Ministerpräsident Armin Laschet sein, der einen gewissen menschlichen Anstand zu besitzen scheint, ganz sicher nicht zu den Treibern der Viruspanik gehörte und heute „alles offengelegt“ sehen möchte.

Der Angstschweiß fließt zu Recht

Ethikrat-Chefin Alena Buyx beklagte schon vor Monaten, es gebe „ein tiefes, umfassendes Bedürfnis, diese Pandemie zu bearbeiten. Und offenbar auch, irgendwelche Schuldigen zu finden.“ Der Angstschweiß bricht ihr zu Recht aus, denn sie selbst war es, die noch den unmenschlichsten Maßnahmen ihren Segen erteilte. Da nimmt es nicht wunder, dass sie jetzt die Ansicht vertritt, es sei niemandem geholfen, einzelne Schuldige zu finden.

Dabei geht es gar nicht so sehr um „Einzelne“, das „Staatsverbrechen“ (Gunter Frank) war eine gemeinschaftlich begangene Tat, und die hier namentlich aufgeführten Personen stehen nur für eine riesige Anzahl an Leuten, die sich in der Corona-Zeit schuldig gemacht haben. Es geht dabei nicht um Fehler, die schließlich jeder macht, sondern um Vorsatz: Sämtliche Maßnahmen wurden ohne ausreichende Datengrundlage getroffen, stets wurde vom drohenden Worst Case ausgegangen, während schon ein Blick nach Schweden gezeigt hätte, dass man auch ganz entspannt mit dem Virus umgehen konnte. Und das zog man ganze drei Jahre so durch, nötigte sogar Menschen zu einer experimentellen Impfung. Bei der Bundeswehr tatsächlich bis auf den heutigen Tag.

Karl Lauterbach, einer der Hauptverantwortlichen, schon bevor ihn die dauerbeschworene „Pandemie“ in den Ministersessel beförderte, meint, einer politischen Aufarbeitung bedürfe es nicht, nur einer wissenschaftlichen. Es sei wichtig, „nach vorne zu blicken“. Dunja Hayali sagte er im Interview:

„Ich finde es ganz falsch dass wir nur auf die Fehler kucken… Als Abgeordneter hielte ich im Moment davon [Enquete-Kommission, C.C.] nicht so viel, weil… das ist jetzt ein Ideologiekampf in dem Sinne, es gibt also rechte Gruppen, die wollen das Thema also sich zu eigen machen, auch die AfD will das machen…“

Er stünde, so die Tagesschau, „einer Aufarbeitung nicht im Weg". Gleichwohl mahnte er zu einem „geeigneten Vorgehen“, offensichtlich zur Vermeidung der Frage, wer den ganzen Schlamassel angerichtet hat.

Haben die alle den selben Kommunikationstrainer?

Berlins ehemaliger Regierender Bürgermeister Michael Müller räumt „Fehler“ ein, hält aber eine Entschuldigung für die Corona-Zeit als Ganzes nicht für angebracht. Klar, das würde ja gewissermaßen ein Schuldeingeständnis implizieren, und das gilt es unter allen Umständen zu vermeiden. Mag Markus Söder auch einer der schlimmsten Scharfmacher im „Team Vorsicht“ gewesen sein, Bayerns Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU) verkündet, es sei vor allem Sache der Wissenschaft, eine Pandemie aufzuarbeiten, nur „ohne politische Instrumentalisierung“ könne man für die Zukunft lernen. Hessens Ex-Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hält eine Analyse der Corona-Politik nur für sinnvoll, wenn es nicht um eine Schuldfrage gehe: „Dann garantiere ich Ihnen, kommt nichts heraus.“

Am anderen Ende des politischen Spektrums schlägt Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) die gleichen Töne an. Die Schließung von Schulen, Kitas und Pflegeheimen sowie die Kontaktbeschränkungen etwa könnte man hinterfragen, aber, Sie ahnen es schon, es gehe dabei nicht um Schuldzuweisungen, vielmehr müssten Konsequenzen gezogen werden, damit bei künftigen Pandemien Fehler nicht wiederholt würden.

Offenbar hat das Polit-Personal sich zum Thema Corona-Aufarbeitung vom selben Kommunikationstrainer coachen lassen. Bei Markus Lanz, der wieder einmal keinen echten Coronamaßnahmen-Kritiker zum Thema Aufarbeitung eingeladen hatte, dafür aber Alena Buyx sowie den unvermeidlichen Hendrik Streeck (der sich auch gegen ein Blame Game aussprach), weiß der Journalist Nikolaus Blome, der die ganze Republik dazu aufgerufen hatte, mit dem Finger auf Corona-Skeptiker zu zeigen, warum er das Thema Corona lieber ad acta gelegt sähe: „Diese Menschen wollen ein umfassendes (...) Schuldeingeständnis (...) aller Politiker und aller Journalisten, dass alles schiefgelaufen ist.“

Ganz genau, Nikolaus. Es ist noch lange nicht vorbei. Es fängt gerade erst an.

 

Claudio Casula arbeitet als Autor, Redakteur und Lektor bei der Achse des Guten.

 

„Das Staatsverbrechen“

In diesem Buch erklärt Gunter Frank, warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen. Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität. 

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Ulrike und Tom Lausen:

„Die Untersuchung“

Die Corona-Aufklärer nehmen drei Jahre Ausnahmezustand unter die Lupe und führen ein wegweisendes Gespräch mit künstlicher Intelligenz über die Corona-Maßnahmen und die Begründung der dafür angeführten Behauptungen. Die künstliche Intelligenz muss dabei im Angesicht der ihr zugänglichen Faktenlage nach und nach zugeben, dass die Kritiker in Vielem vollkommen recht hatten.

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Leserpost

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Wolfgang Richter / 12.04.2024

“Es wurden Fehler gemacht, Schwamm drüber – ” - Da fängt die neuerliche Lügerei an - Es wurden keine “Fehler” gemacht—wie die neuerdings offengelegten Unterlagen belegen - RKI wie US-Senator Rand Paul- wußten die Verantwortlichen dies- und jenseits des “Großen Wassers” , daß in WUhan mit US-Regierungsgeld an einem manipulierten “Corona-Virus” gebastelt wird und sodann, daß dieses Ende 2019 freigesetzt war. Und sie mußten auch, daß es nicht mehr bewirkt als die “Grippe”, daß die diversen Zwangsmaßnahmen unsinnig sind, “Spritze” und Paxlovid nichts bringen, außer “Dickes Geld” in die Kassen der Strippenzieher in der Wirtschaft. Und entgegen der Beurteilung “der Wissenschaft”, auf die berufend “wir” täglich mit der Notwendigkeit der Zwangsmaßnahmen hirngewaschen wurden, wurde politisch gewollt die Freiheit von Millionen eingeschränkt, wurden diese körperlich und psychisch drangsaliert, vielfach an ihrer Gesundheit geschädigt bis hin zum Eintritt des Todes. Und das absichtlich, was einen möglicherweise verzeihlichen “Fehler” ausschließt. Und so wie Kritiker, angefangen bei den diversen Medizinern und Wissenschaftlern (Bhakdi, Hockertz, Wiesendanger, Wrodag, Dr. Cory-NY/USA, etc etc - Richter Dettmar / Weimar)) gesellschaftlich ausgegrenzt, teilweise wirtschaftlich ruiniert oder auch mit Scheinvorwürfen juristisch tyrannisiert (Verurteilt) wurden, so haben sich die Strippenzieher dieses Systems von Politik bis Medien redlich verdient, mit den Vorwürfen konfrontiert eine Anklagebank zu besetzen. Und zwar zügig, bevor diese selben Strippenzieher mit dem selben Zwangsprogramm unter dem Begriff “Weltenrettung Klima” die ganze Chose erneut abziehen.

HDieckmann / 12.04.2024

Es geht nicht um Frösche, sondern um Verbrecher. Durch invasive Beatmung wurden auf deutschen Intensivstationen 10.000 Menschen getötet (s. SAKRATES, Dr. Voshaar u.a.).  Während es im Wuhan-Virus-Jahr 2020 keine auffällige Übersterblichkeit gab, starben in den Jahren 2021 und 2022 - parallel zum Hochfahren der Impfkampagnen - ca. 100.000 mehr als zu erwarten war (s. Corona Doks, Prof. Kuhbandner). Die modRNA-Injektionen schützten nicht vor Ansteckung und nicht vor Weitergabe der Viren, haben aber offensichtlich sehr viele Menschen krank und viele Menschen getötet.  Die modRNA-Enwicklungen, die klinischen Tests, die Zulassungsverfahren, die Produktionsverfahren und die Verfolgung der Impfschäden waren so mangelhaft, dass man davon ausgehen muss, dass die Beteiligten das Krankmachen und die Tötung von Menschen zumindest billigend in Kauf genommen haben. Das sind die erschreckenden Tatsachen, die derzeit nur wenige anzusprechen wagen. Insbesondere auch die Geimpften wollen nichts davon wissen, dass sie sich evtl. in Lebensgefahr befinden oder vielleicht nur das Glück gehabt haben, eine der ungefährlichen Impf-Chargen erwischt zu haben. Die Corona-Verbrecher können sich derzeit noch ziemlich sicher fühlen, weil viele gesunde Verbrechensopfer nichts von der Gefährlichkeit der modRNA-Injektionen wissen wollen. Und selbst die Menschen mit offensichtlichen Impfschäden wollen sich das meist nicht eingestehen. Sie sind durch die allgemeine Impf-Propaganda unfähig, die Wahrheit zu erkennen und zu akzeptieren.

arved c. kayser / 12.04.2024

nein - es kann und wird in diesem endverkrusteten system keinerlei tatsächliche aufarbeitung, aufrichtige sühne und (auch nur im mindesten) angemessene aburteilung der - noch nicht einmal der schlimmsten - täter und helfershelfer geben. mag sein, dass hier und da ein bauernopfer , mitläufer oder nützlicher idiot vor den zug gerollt wird…so what… jeder, der realisiert hat, wie die zeichen der endzeit unweigerlich stehen, weiß das auch. in der tat: “nie wieder!” war gestern, ist jetzt und wird umso mehr sein. der stinkend’ schoß wird sich nimmer schließen, aus dem seit jeher tyrannen fließen…

Lutz Herrmann / 12.04.2024

Cihan Çelik aus Darmstadt erhält das Bundesverdienstkreuz. Er hatte während der Coronadiktatur brav alles erzählt, was die Regierung gerne hören wollte. Rückwirkend war das natürlich damals schon hanebüchener Unsinn, weswegen man die Artikel mit den Interviews heutzutage hinter der Bezahlschranke versteckt.

heiner heinrich / 12.04.2024

Frau Buyx (wie auch immer man sie schreibt, ich halte Sie für zu unwichtig, um mir die richtige Schreibweise ihres Namens anzueignen) ist für mich ein überzeugendes Beispiel dafür, dass Medizin m.E. kein Studiengang ist, der übermäßig viel Intelligenz voraussetzt. M.E. viel auswendig lernen, wenig eigenständig denken (warum auch, der Körper ist stets gleich und ändert sich kaum - es tritt z.B. kein neues Organ hinzu). Aber das ist nur meine Meinung und es liegt mir fern, diese Dame zu beleidigen. Ich beobachte einfach nur.

Stefan Reinbott / 12.04.2024

Es geht nicht darum, “irgendwelche Schuldige zu finden”. Die hatten ja nichts unversucht gelassen, sich als Seuchenretter und Solidaritäteinforderer zu präsentieren, andere als verantwortungslos, verblödet und nutzlosen Darmanhang, um mal die noch weniger drastischen zu erwähnen, zu diffamieren. Es ist kein Blame Game, keine Verleumdung, es ist die legitime Forderung, dass die, die sich auf ihre Zuständigkeit und Verantwortung beriefen, nun auch weiter zu ihr stehen. Und nötigenfalls auch einsitzen.

Gunther Laudahn / 12.04.2024

Lt. RKI Website ist Covid 19 eine Atemwegserkrankung, die bei 80 - 85% der Infizierten asymptomisch verläuft. Das heißt, die Kranken merken nichts von ihrer “Erkrankung”. Damit ist Sars Covid 2 kein tödliches Virus und das wußten auch alle. Der Rest, der dann kam, ist das bisher größte Verbrechen an der Menschheit und sollte auch so aufgearbeitet werden. Und ja - da werden Köpfe rollen.

Jörg Themlitz / 12.04.2024

@L. Luhmann: Ich bitte Sie, in meinem Bücherregal stehen DDR Verfassung und Grundgesetz neben einander. Ich kann in beide Werke alles rein- und herausinterpretieren. Dahin ging der Hinweis. oder “Wenn zwei Parteien einen Vertrag schließen, ist für die Auslegung des Vertrages die stärkere Partei zuständig.” Bitte im übertragenen Sinn. Dass das Grundgesetz oder diejenigen die das Grundgesetz “schützen” sollen, nicht losmaschieren um meine Rechte zu schützen, hatte ich als bekannt voraus gesetzt.

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