Lieber Herr Peymani, besser reich und gesund, als arm, krank und rotgrün. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen ein langes, glückliches Leben. LG.
Ich freue mich mit Ihnen. Es fühlt sich bestimmt an, wie ein neu geschenktes Leben. Solche Lebenskrisen sind trotzdem wertvoll. Sie lassen uns innerlich wachsen, auch um den Preis des Blicks in die eigenen Abgründe. Tief durchatmen, innehalten, dankbar sein, gegenüber einer übergeordneten Macht, die uns trägt.
lutzgerke: “Keine Verfassung, kein Land, kein Staat, keine Bürgerrechte - das” . . . ist die wahre Bedeutung Brüssels für unsere Zukunft (, ergänze ich jetzt einfach einmal deshalb, um einen Anker zu werfen, von dessen sodurch befestigter Position aus ich ganz Ihrem weiteren Kommentar zustimme. Ich möchte an Ihrem Ausdruck an der einen und anderen Stelle vielleicht nach meinem Vorstellen rumfeilen wollen, aber dazu ist nicht Zeit. Jedenfalls, es steht mit Ihrem Text nach meinem Dafürhalten ein “Rohgerüst”, Grundlage eines alle Zeit modifizierbaren kommenden Gegenentwurfs)!
Herr Peymani, wir sind in der Entwicklung von Zelltherapien für unheilbare Krebserkrankungen tätig. Sie können versichert sein, dass Bürokraten und politische Regulierer alles dran setzen, dass derartige Therapien nur nach Überwindung unvorstellbarer Hürden zur Prüfung in klinischen Studien zugelassen werden. Hier reden wir von todkranken Patienten, die keine Therapieoption haben. Wenn ich das vergleiche mit dem politisch ausgeübten Zwang, mit dem gesunde Jugendliche zu einer sehr oberflächlich geprüften Therapie von einer extrem selten schwerwiegend verlaufenden Viruskrankheit getrieben werden, kann ich ebenfalls nur Wut empfinden. Den todkranken Krebspatienten “schützt” man vor einem “Hautausschlag”, nimmt seinen Tod aber ohne Wimpernzucken in Kauf, bei Covid-19 ist auf einmal jedes Risiko für den Gesunden akzeptabel. Wahnsinn !
Ein wunderbarer Beitrag, der für sich spricht, lieber Herr Peymani, es ist schön, dass Sie zurück sind, wir haben Sie vermisst.
@Fred Burig: Da ich meinerseits Ihre Kommentare sehr schätze, habe ich mich entschlossen, Ihnen noch einmal zu antworten. Mein Kommentar an Herrn Dr. Karl Wolf beginnt mit einem Zitat von diesem selbst und ist von mir in Anführungszeichen gesetzt. Und dann bin ich auf das Narrativ einer Studie im Auftrag der Verbrecher eingegangen, die eben diesen lachhaften Zusammenhang von Bildung und Zustimmung/Ablehnung der verbrecherischen Politik herstellt. Dabei habe ich mich selbst in die Reihe der “Ungebildeten”, sittlich Unreifen (Verweis auf die Feuerzangenbowle) eingeordnet, da ich nicht geimpft, AfD-Unterstützer und Gegner der Abrissbirne bin. Das Narrativ der Studie besagt, das “Gebildete” geimpft, AfD-Gegner und Anhänger der Abrissbirne sind. Genau gegen diesen Schwachsinn habe ich argumentiert. Da ich aus Ihren bisherigen Kommentaren keine nennenswerten Unterschiede unserer beider Positionen erkennen konnte, ist mir Ihre Reaktion auf meine Antwort an Dr. Wolf ein großes Rätsel. Einen schönen Abend noch. T.S.
@Hajo Wolf. Offensichtlich sind Sie in kompetenten medizinischen Händen, so wie Sie es beschreiben. Ich wünsche Ihnen alles Gute.
@T. Schneegaß : “...@Fred Burig: Haben Sie meinen Kommentar als Antwort an Herrn Dr. Wolf tatsächlich gelesen? Ich kann das gar nicht glauben.” Nun, man will ja schließlich nicht “ungebildet” bleiben. Und dieses Forum leistet dazu ja jede Menge Unterstützung - einschließlich ihrer geistigen Ergüsse! MfG
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