Dirk Maxeiner / 22.09.2023 / 06:00 / Foto: Montage Achgut.com / 91 / Seite ausdrucken

Der erste große Rückschlag für die Klima-Ideologen

Die konservative britische Regierung unter Premier Rishi Sunak wagt das Unerhörte: Sie legt sich mit dem internationalen grünen Establishment an. Wenn das Schule macht, ist die politische Lufthoheit der Klima-Ideologen gefährdet. Die Zeichen dafür mehren sich. Entsprechend hysterisch reagiert der öko-industrielle Komplex.

Premierminister Rishi Sunak sprach vorgestern mit Trauerstimme, in der Sache aber entschlossen eine Wahrheit aus. Die britischen Wähler, so Sunak, würden gegen Pläne für einen Netto-Null-Emissionswert bis 2050 revoltieren, wenn die Politiker nicht ehrlicher und „realistischer“ in Bezug auf die damit verbundenen Kosten seien. 

Aus diesem Grund gab er einen ganzen Katalog von Korrekturen an der auch in Großbritannien ausufernden Öko-Planwirtschaft bekannt, hier nur die wichtigsten: Er verschob das Verkaufsverbot für neue Benzinautos von 2030 auf 2035, das Verkaufsverbot für neue Ölkessel von 2026 auf 2035. Außerdem versprach er, keine neuen Steuern einzuführen, um den Verzehr von Fleisch oder das Fliegen zu erschweren und schloss Anordnungen für Autofahrer zur Bildung von Fahrgemeinschaften aus. 

Das ist gewiss keine Konterrevolution, die britischen „Net Zero“-Ziele bleiben grundsätzlich unangetastet. Es ist aber zumindest eine Anerkennung der Realität: Die Menschen in Großbritannien sind nicht mehr bereit, dabei zuzusehen, wie sie für eine undurchsichtige Klima-Ideologie täglich ärmer gemacht werden. Sunak ist offensichtlich zu der Einsicht gekommen, dass ein Festhalten an der bisherigen Klimalinie angesichts der Wahlen im kommenden Jahr politischer Selbstmord wäre. Der Daily Telegraph schreibt: „Die Marktkräfte und der wissenschaftliche Fortschritt sollten eine grünere Welt schaffen. Wir werden dieses Ziel nicht erreichen, indem wir Großbritannien verarmen lassen und die Wähler entfremden“.

„Sich auf einen Kampf mit der grünen Lobby einstellen“

Im Weiteren beschreibt der Telegraph eine Stimmungslage in Großbritannien, bei der man sich durchaus an Deutschland erinnert fühlt:

„Wenn die Folgen unerschwinglich teuer sind und Millionen von Haushalten zusätzliche Ausgaben für einen ungewissen Nutzen aufgebürdet werden, warum sollte sich dann jemand für den Übergang entscheiden? Die Skepsis der Bevölkerung wird durch die Tatsache verstärkt, dass einige der schlimmsten Umweltverschmutzer der Welt anscheinend einfach so weitermachen und wir unsere eigenen CO2-Emissionen durch Importe in andere Länder wie China und Indien verlagern.

Jede Regierung, die eine Politik verfolgt, die solch enorme Kosten und Auswirkungen mit sich bringt, muss das Land mitnehmen. Das erfordert überzeugende Argumente, einen realistischen Zeitplan und eine breite Akzeptanz, dass es etwas bewirken wird. Herr Sunak hat absolut Recht, wenn er diese Bedenken der Bevölkerung anspricht und "mehr Klarheit und weniger Emotionen" fordert, aber er muss sich auf einen Kampf mit der grünen Lobby einstellen.

Ganz ähnlich argumentiert das Boulevardblatt The Sun, das sogar eine entsprechende Aktion gestartet hatte: 

„Die Sun hat unsere Kampagne "Give Us A Brake" gestartet, weil wir wussten, dass die übereilten, willkürlichen und unrealistischen Klimafristen, die er geerbt hat, unseren Lesern schaden würden. Seine Vorgänger hatten keine Ahnung, wie sich irgendjemand ihren überstürzten Vorstoß in Richtung Netto-Null [Emissionen] leisten sollte, und es schien sie auch nicht zu interessieren.

Es war weder fair noch klug, ohne Zustimmung der Öffentlichkeit einen umfassenden Wandel durchzusetzen. Die vernünftigen und bescheidenen Änderungen dieses Premierministers entsprechen der Realität, nicht der grünen Fantasie und dem Wunschdenken. Dennoch waren sie viel zu viel für wütend hyperventilierende Öko-Obsessive.

In der Tat wittert der ökologisch-industrielle-Komplex Gefahr für seine politische Lufthoheit und reagiert entsprechend. Noch einmal The Sun:

Der Multimillionär Zac Goldsmith aus Old Eton behauptete lächerlicherweise, seine eigene Partei habe „der Welt und künftigen Generationen den Rücken gekehrt". Die „unparteiische" BBC, die sich an einer neuen Front gegen die ihr verhasste Regierung erfreut, holte das Tory-Relikt John Gummer hervor, um die „Dummheit" des Premierministers anzuprangern. Selbstsüchtige Wirtschaftsführer schäumten. Londons witzloser Labour-Bürgermeister plapperte seine Klischees nach.

Das Energieunternehmen E.on behauptete, unsere Städte seien „mit schmutziger Luft verstopft". Wirklich? Die Luft in der Hauptstadt war seit Jahrhunderten nicht mehr so sauber. Aber das ist der verrückte, faktenfreie Fanatismus, gegen den sich Herr Sunak jetzt wehrt. Reißt euch zusammen. Reiche Tugendwächter werden im Gegensatz zu Millionen anderer Menschen niemals Probleme haben, sich ein batteriebetriebenes Auto oder ein elektrisches Heizsystem zu leisten.

Selbst The Times, prinzipiell auf zeitgeistiger Klimalinie, konstatiert:

Eine Abkehr von der grünen Agenda, die jetzt im ganzen Westen unterstützt wird, wäre ein kurzsichtiger Akt des politischen Zynismus, ganz zu schweigen von wirtschaftlicher Selbstbeschädigung. Wer die Rede von Herrn Sunak richtig liest, muss anerkennen, dass er gestern Abend nichts dergleichen getan hat. Stattdessen hat er sich mit einer Wahrheit auseinandergesetzt, die Politiker aller Parteien zugunsten eines modischen Radikalismus vernachlässigt haben: Wenn man die arbeitende Bevölkerung mit den Kosten des Netto-Null-Effekts belastet, untergräbt man die öffentliche Zustimmung, die für einen Konsens in Umweltfragen so wichtig ist.

Der bekannte Daily Telegraph Wirtschafts-Kommentator Allister Heath meint:

Nach jedem vernünftigen Maßstab handelt Sunak lediglich pragmatisch und realistisch: Ein Verbot von reinen Benzinautos in sechseinhalb Jahren ist eine gefährlich utopische Politik, die Chaos, Massenverarmung, Stromausfälle und eine Volksrevolution garantieren würde. Das Gleiche gilt für die anderen Maßnahmen, die Sunak hinauszögert, darunter das Verbot neuer Öl- und Gasheizkessel.

Deutschland leidet exakt unter den gleichen Wahnsinns-Plänen

Sowohl innerparteilich als auch in Institutionen und jenen Unternehmen, denen prinzipiell egal ist, ob sie vom Kunden leben oder vom Staat ökologisch allimentiert werden, ist nun die große Panik ausgebrochen. Und so werden alle verfügbaren Geschütze aufgefahren: Staat und Industrie hätten Milliarden in die E-Mobilität investiert, warnt der britische Autobauerverband SMMT, jetzt hat man Angst die Kunden könnten sich weiterhin für ein Verbrennerauto entscheiden. Auch innerhalb der regierenden Konservativen Partei gibt es starke Kritik an der Ankündigung Sunaks – die, so mutmaßt die „Tagesschau“ „eventuell zu einer Spaltung der Tories führen könnte“.

Der Kampf um die Lufthoheit über den Zylinderköpfen, den Wärmepumpen und den Windrädchen ist voll entbrannt. Wenn Rishi Sunak seinen Schritt zu mehr Vernunft politisch überlebt, könnte das ein weiteres Zeichen für das Ende der gegenwärtigen westlichen Klimahysterie sein. Europa und vorneweg Deutschland leiden ja exakt unter den gleichen Wahnsinnsanfällen und Politiker und Bürger werden sehr genau hinschauen, wie es in Großbritannien weitergeht. In den USA ist die mächtige Autoarbeiter-Gewerkschaft „United Autoworkers“ mit 12.700 Mitgliedern in einen Streik getreten, der sich unter anderem gegen die E-Auto-Politik der Regierung richtet, die zahlreiche Arbeitsplätze kostet. Auch Emmanuel Macrons kürzlicher Aufruf zur „regulatorischen Pause“ beim Klimaschutz geht in die gleiche Richtung wie das, was Sunak jetzt tut. Mal sehen, wann in Berlin der Groschen fällt, wenn überhaupt.

Die größte Entschlossenheit, das gegenwärtige Wohlstands-Vernichtungsprogramm fortzusetzen, herrscht sicherlich in Deutschland, ein offenbar genetisch eingebauter Wille zum Durchhalten oder wie Richard Wagner einmal gesagt haben soll: „Deutsch sein heißt, Dinge um ihrer selbst Willen zu tun.“ Hierzulande geht es ums Prinzip und das wird eisern durchgehalten, bis gar nichts mehr geht. Die Zeichen dafür mehren sich: In seinem auf E-Auto transformierten Werk in Emden hat Volkswagen jedenfalls schon mal Kurzarbeit angemeldet, in Zwickau hat man mit der Entlassung der Belegschaft begonnen. Ansonsten schützt unser Wahlrecht die politisch Verantwortlichen vor allzu großen Ausschlägen in der Wählergunst. Noch.

 

Dirk Maxeiner ist einer der Herausgeber der Achse des Guten. Weitere Beiträge von ihm zum gleichen Themenkomplex:

Der Sonntagsfahrer: Volkswagen schwimmt

Der Sonntagsfahrer: Habecks Exportvernichtungs-Plan

Der Sonntagsfahrer: Chinas Elektroauto-Zombies

Der Sonntagsfahrer: Die wahren Verbrenner

Foto: Montage Achgut.com

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

P. F. Hilker / 22.09.2023

Der Deutsche ist da ganz anders. Selbst wenn es sich herausgestellt hat, dass der eingeschlagene Weg falsch ist, wird dieser Weg unbeirrt weitergegangen. Was einmal angefangen ist, wird durchgezogen. Konsequent. Jawoll. Die Obrigkeit wird schon recht haben.

dragan simek / 22.09.2023

Nope. Milosz Matuschek schreibt heute treffend: “Jedes totalitäre Regime rollt die eigene Macht ja in Wellen und Abständen aus. Eskalation, Gewöhnung, langsames Abklingen und dann weitere Eskalation. Schauen Sie sich um: Die selbstgeschaffenen Probleme werden immer mehr, nicht weniger.”

Hjalmar Kreutzer / 22.09.2023

Die deutsche Regierung prügelt Schlag auf Schlag so viele ihrer Vorhaben wie noch möglich durch die Gremien, weil sie WEISS, dass ihre Uhr abläuft.

A. Ostrovsky / 22.09.2023

@Frank Bitterhof : >>wusste noch gar nicht, dass auch im Vereinigten Königreich reine Öl- und Gasheizungen ab 2026 (wie nun bei uns beschlossen) verboten werden sollten.<<  Haha, die maximale Geschwindigkeit der Informationsausbreitung durch elektromagnetische Wellen ist ja auch begrenzt. Deshalb wissen Sie nicht, was in diesem Augenblick in London los ist. Das ist ein Naturgesetz. Und Es ist auch ein Naturgesetz das Öl banz böse ist. Was sagt eigentlich Bin Salman dazu? Achso, die haben gar keine Heizung, haha, haha.  Bei dem ist die Nachricht vielleicht auch noch nicht angekommen. OK, also UK ist nicht EU. Stimmt, aber beide sind doch US, oder? Das ist übrigens in der Naturwissenschaft die Methode, wie man Wirkprinzipien erkenn: BEOBACHTUNG. Betelgeuse ist längst explodiert. Aber selbst wenn wir es früher erkennen sollten, als die Leute vom Sirius B, hat das keine Bedeutung. Weil wir es denen einfach nicht sagen. So! Aber fragen Sie nicht solche Fragen. Das ist gefährlich! Wir meinen es doch nur gut!

Karl Emagne / 22.09.2023

Die wissenschaftliche Basis grüner Klimaideologie, nämlich die Projektionen des IPCC, sagen für eine Welt unabhängiger, sich ökonomisch entwickelnder Nationen, also unserer Welt und kein Bullerbü, eine Erwärmung von 3,4°C bis 2100 voraus. Würden weite Teile der Welt bei grünen Programmen und CO2-Reduktion mitziehen, bekämen wir bis 2100 nur eine Erwärmung von 2,8°C, die sich dann aber immerhin verlangsamt, während sie im vorgenannten Szenario ab 2100 auf weit über 5°C steigen könnte. Selbst wenn die gesamte Welt mehr täte, als grüne Programme es für Deutschland wünschen, hätten wir bis 2100 einen Anstieg um 2°C. Dies so zu sagen, statt wie Habeck ein Temperaturziel von 1,55°C zu postulieren, sollten die 1,5°C gerissenen werden, gehörte zu einer ehrlichen Klimapolitik. Nur technischer Fortschritt in Verbindung mit einer sinkenden Weltbevölkerung kann eine Wende zum Guten bewirken. Das, oder aber das Gerede von einer Katastrophe infolge einer Erwärmung um 3°C ist reine Hysterie. Über konkrete Folgen einer Erwärmung, die existenzbedrohend würden, schweigt sich die Politik ja aus, oder vertröstet mit Floskeln, diese seien schlicht nicht vorhersagbar. Können wir einfach etwas realistischer werden in unseren Bemühungen ums Klima?

A. Ostrovsky / 22.09.2023

@Franz Klar : >>Wann sunakt Söder endlich ? Wenn nicht jetzt ...<<  Schön der Reihe nach. Erst muss Sunak södern. Macht er aber nicht, weil sie diese großen weißen Kerzen von Don Bosco nicht bekommen, weil sie am Ärmelkanal zu stark kontrollieren. Zuerst die Bienen. Und jeder nur eine.

Richard Loewe / 22.09.2023

ja klar, es ist “vernünftig” Hexen jetzt zweimal zu fragen, ob sie Hexen sind, und CO2 zu Luftverschmutzung zu erklären.

A. Ostrovsky / 22.09.2023

Inder, Pakistaner, Tansanesen, Kenianer, die in England / London nicht begreifen, was Klimaschutz ist, boaaah. Die haben die Phase der Luftreinhaltung vielleicht einfach übersprungen, weil man ihnen das nicht an der Wiege gesungen hat, OK. Der eine oder andere hatte vielleicht gar keine Wiege. Aber es ist doch selbstverständlich, dass die Fachkräfte auch in Deut Schland die Dringlichkeit der Verhinderung des Weltenbrandes einfach nicht begreifen. Die sind, sozusagen evolutionär, viel mehr Sonne gewohnt und nicht jeder hatte ein kleines Sonnenschirmchen am Kinderwagen. Euer Elend kotzt mich an! Sir Arthur Harris wusste wenigstens noch, wie man die Sonne rein lässt in die stickigen Stuben. Stickoxide. GEHTS NOCH! Ox und Esel nicht!

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Dirk Maxeiner / 30.06.2024 / 06:20 / 80

Der Sonntagsfahrer: VW am Point of no Return

Ein Flugzeug erreicht bei einem Ozeanflug den "Point of no Return", wenn der Sprit für den Rückflug nicht mehr reicht und man zwingend zum Zielufer weiterfliegen…/ mehr

Dirk Maxeiner / 02.06.2024 / 06:05 / 44

Der Sonntagsfahrer: Ich bin reif für die Insel

Ich habe bei der britischen Regierung nachgefragt, ob sie bereit wäre, mich nach Ruanda zu deportieren. Die illegale England-Einreise, vorbei an den Kreidefelsen von Dover,…/ mehr

Dirk Maxeiner / 26.05.2024 / 06:15 / 94

Der Sonntagsfahrer: Vorsicht geschmierter Radweg

In diesem Text geht es um den Fahrrad-Märchenpark von Lima, die Weltmeisterschaft in Korruption ("Good Governance-Spiele 2024"), 14 Rolex-Uhren und einen Condor, der vorbeifliegt. Trost…/ mehr

Dirk Maxeiner / 19.05.2024 / 06:15 / 74

Der Sonntagsfahrer: Strom aus dem Speicher, Hirn vom Himmel

Da an diesem Wochenende allenthalben der Heilige Geist herabweht, hier drei E-Auto-Andachten für den kleinen Denk-Stau zwischendurch. An Pfingsten kommt üblicherweise der heilige Geist über…/ mehr

Dirk Maxeiner / 12.05.2024 / 06:15 / 47

Der Sonntagsfahrer: Denkmalschützer, rettet die Atomkraft!

Windrad-Betreiber können den „Rückbau" ihres Elektroschrotts vermeiden, wenn sie schlau sind und den Propeller zum Denkmal erklären lassen. Eine echte Steilvorlage für die AKW-Branche! Windmüller ist…/ mehr

Dirk Maxeiner / 05.05.2024 / 06:15 / 128

Der Sonntagsfahrer: Schiffbruch im Oderbruch

Katrin Göring-Eckardt wurde mit ihrem Dienstwagen von der Landbevölkerung stillgelegt. Das findet sie prinzipiell gut, nur nicht bei sich selbst. Im Deutschen gibt es so…/ mehr

Dirk Maxeiner / 02.05.2024 / 14:00 / 26

Schotten dicht für E-Autoflut aus China?

Sind geplante EU-Zölle zu niedrig, um den Dumping-Import chinesischer E-Autos zu stoppen? Oder sollen protektionistische Umwelt- und Sicherheitsvorschriften sie draußen halten? Vielleicht erledigt es aber auch der Kaufunwille der Kunden.…/ mehr

Dirk Maxeiner / 28.04.2024 / 06:15 / 84

Der Sonntagsfahrer: Ich sage nur China, China, China

Der chinesische Geheimdienst weiß in jedem Fall besser Bescheid über deutsche Regierungsvorlagen als der von der Berliner Falun-Gaga-Sekte informierte Wirtschaftsminister.  In Deutschland leben etwa 150.000 chinesische…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com