Der Sonntagsfahrer: Habecks Exportvernichtungs-Plan

Der Bestseller „Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen“ erscheint jetzt in einer Neuauflage mit dem Namen „Klimapolitische Sektorleitlinien für Exportkreditgarantien“. Autor ist ein Berliner Selbsthilfekollektiv, dem der bekannte Kinderbuch-Autor Robert Habeck und seine Kindertagesstätte angehören. In Moskau und Peking knallt ob der fabelhaften Idee der Krimsekt.

Unsere kleinen grünen Racker planen, „die deutsche Klimaschutzpolitik auch im Ausland durchzusetzen“ (Zitat Die Welt). Mit seinen neuen Exportkredit-Leitlinien rasiert Habeck die staatlichen Bürgschaften, als habe er zu lange auf die Glatze von Olaf Scholz geblickt.  

Solche Zahlungsausfallsicherungen machen es der Exportwirtschaft oft erst möglich, ihren Geschäften nachzugehen, weil in vielen Ländern das Risiko einer Pleite der Kundschaft groß sein kann. Der Staat sichert solche politischen und wirtschaftlichen Risiken bis zu 95 Prozent ab. Produkte und Geschäfte, die nach Ansicht der Infantilisten nicht grün genug sind, sollen künftig jedoch nicht mehr das grüne Urbi et orbi erhalten, ganz besonders wenn sie an irgendeiner Stelle mit fossilen Energien in Kontakt kommen. Darüber entscheidet behördliches Schrifttum, in all seinen Verästelungen so umfangreich wie eine Brockhaus-Gesamtausgabe und so detailfreudig wie die Erinnerungen des Marquis de Sade. 

Projekte im Zusammenhang mit Erdgas müssen nach den neuen Regeln beispielsweise mit dem Ziel vereinbar sein, dass sich das Klima nur um „maximal 1,5 Grad“ erwärmen darf, „die Prüfung erfolgt Evidenz-basiert“, heißt es in dem Entwurf, wobei sich nebenbei die Frage erhebt, wie man die Welttemperatur von 2100 heute schon evidenzbasiert prüfen kann.

Der arbeitenden Bevölkerung das Schäufelchen puttmachen

Die Ausführungsbestimmungen sind deshalb eher gummibasiert und dürfen im Land der physikalischen Analphabeten als willkürbasierte Drohung aufgefasst werden, denn unsere Kleinen wollen eben nicht nur spielen, die wollen der arbeitenden Bevölkerung ernsthaft das Schäufelchen puttmachen. Ins von Rezession, Inflation, Höchststeuern, Technik-, Fleisch-, Sprach- und Denkverboten geplagte Land werfen sie jetzt auch noch den Brandbeschleuniger „klimapolitische Sektorleitlinien für Exportkreditgarantien“.

So werden beispielsweise unter dem Stichwort „Highvalue Chemikalien“ Anlagen aussortiert, „die auf Produktionsprozessen mit Kohle basieren“. Oder bei der Ammoniakproduktion Anlagen, „die Kohle als Rohstoff oder als Energieträger nutzen“. Dies impliziert, dass nach dem Willen der Bundesregierung ineffiziente kohlebasierte Anlagen im Ausland nicht einfach gegen sauberere und bessere Anlagen dieser Art ausgetauscht werden sollen (zumindest nicht durch solche aus Deutschland), was außerhalb des Sandkastens ja schon ein Fortschritt wäre. Es empfiehlt sich für die deutsche Industrie also, ihre diesbezüglichen Export-Aktivitäten gleich einzustellen und die Produktion schleunigst nach China auszulagern, wie es BASF beispielsweise schon in großem Umfang tut. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das Land und diejenigen Bewohner, die hierzulande noch der Illusion möglicher Wertschöpfung nachhängen, so blank sind wie einst die gewerkschaftliche Wohnungsbaugesellschaft Neue Heimat, die für einen symbolischen Preis von einer Mark an einen Berliner Brotfabrikanten verschenkt wurde. 

Bei denjenigen Firmen, die sich nicht rechtzeitig vom Acker machen können, dürfte die Kreativität künftig zu einem erheblichen Umfang darauf verwendet werden, entsprechende Schlupflöcher ausfindig zu machen. „Die Liste der Ausnahmen ist lang und detailliert“, schreibt dazu Die Welt; „so dürfen beispielsweise in Entwicklungsländern Projekte gefördert werden, auch wenn das Erdgas zum Kochen genutzt wird, „wenn keine erneuerbaren Alternativen verfügbar sind“.

Dazu mal ein praktisches Beispiel von der unteren Skala der Exportprodukte: 1,8 Milliarden Menschen garen ihre Mahlzeiten auf offenen Feuerstellen. Deshalb werden Bäume gefällt, was das Zeug hält, mit allen negativen ökologischen Folgen. Das Brennmaterial für eine Mahlzeit kostet in manchen Ländern bereits mehr als der Inhalt des Topfes. Aus der Not werden oft auch Tierdung oder Ernterückstände als Brennstoff genutzt. Wird in einer Hütte gekocht ist der Qualm Atem beraubend. Frauen und Kinder atmen Tag für Tag Substanzen ein, die 200 bis 400 filterlosen Zigaretten pro Tag entsprechen. Millionen von Säuglingen sterben an Atemwegserkrankungen.

Sind die vielfach gelobten und von Solarkocher dafür die Patent-Lösung? Leider nein. Das hat 3 Gründe. Erstens: In vielen heißen Ländern bereiten die Menschen ihre Mahlzeiten vor Sonnenaufgang oder nach Sonnenuntergang zu (Hoppala!). Zweitens: Mittägliches Kochen ist theoretisch möglich, praktisch wird bei jeder vorbeiziehenden Wolke die Suppe kalt. Drittens: Die Köchin muss höllisch aufpassen, dass der Lichtstrahl aus dem Parabolspiegel genau auf die Kochplatte trifft. Sonst passiert es schon mal, dass der 400 Grad heiße Strahl Unschuldige entzündet: „Plötzlich brennt der Hund“. Überdies fällt beim ständigen Hantieren öfter mal der Topf samt Inhalt runter. Deshalb ist das Solarzeitalter in den Musterdörfern vorbei, sobald der Besuch aus dem Entwicklungsministerium sich umgedreht hat. Ölkocher, die leicht beschaffbares Pflanzenöl vertragen, Petroleum oder auch Abfallöl von McDonalds & Co wären für diese Menschen ein echter Fortschritt. Solche pragmatische Technik dürfte den deutschen Eportpolizisten aber nicht grün  genug sein, es geht ja ums Prinzip.

Hierzulande dringender benötigt als in Burkina Faso

Am anderen Ende der Preisskala sieht es hinsichtlich der Exportförderung nicht besser aus. Besonders geistreich sind etwa die staatlichen Anforderungen auch für Flugzeughersteller: Nur „hybridelektrische“, „batterieelektrische“ und „mit Wasserstoff betriebene“ Flugzeuge fallen künftig in die grüne Kategorie, deren Ausfuhr besonders gefördert werden soll. Doch bislang erheben sich allenfalls ein paar Kleinflugzeuge elektrisch in die Lüfte – und das nicht sehr lange. Ab 2030 fallen die Exportbürgschaften für alle Flugzeuge weg, die nicht zu 100 Prozent mit „nachhaltigem Flugzeugkraftstoff“ betrieben werden. Sprich: Es wird für die deutsche Flugzeugindustrie praktisch keine Kreditsicherungen mehr geben, selbst wenn die Kunden effizientere Flugzeuge erwerben wollen, die allerdings nicht mit "nachhaltigem" Spirit betrieben werden, sondern nur sparsamer sind. Asiatische und russische Anbieter werden die Lücke freudig füllen und die Märkte auf Dauer an sich binden. Was weg ist, ist weg. Ähnlich warm anziehen müssen sich wohl die deutschen Werften, SOS Aida.

Und doch zeigt die Bundesregierung ihr menschliches Antlitz: Notstromaggregate, insbesondere für humanitäre Notfälle, werden noch der absicherungsfähigen Kategorie zugeordnet, wobei ich vermute, dass sie hierzulande demnächst dringender benötigt werden als in Burkina Faso, genau wie der gesunde Menschenverstand übrigens. Alle anderen Kohle- und Öl-Projekte sollen künftig keine staatlichen Garantien mehr bekommen. Also auch nicht die Erschließung eines Erdgasfeldes im Senegal, das Olaf Scholz gerade bei einem Besuch im Senegal als „ein gemeinsames Anliegen“ bezeichnet hatte. Da hilft womöglich nur, das Projekt als relevant für die "nationale Sicherheit" zu erklären („z.B. zur Abwendung einer ernsthaften Beeinträchtigung der Versorgungssicherheit"). Sprich: Es handelt sich um ein Notstromaggregat.

Im Kreml knallt ob der fabelhaften Idee aus dem Berliner Kindergarten der Krimsekt, und in Peking hebt man ein Glas vom besten gefälschten Moet, den man südlich der chinesischen Mauer erwerben kann. Die Bewohner des sogenannten „globalen Südens“ haben nämlich die Nase gestrichen voll davon, von den Insassen deutscher Kindertagesstätten geschulmeistert zu werden. Russen und Chinesen verkaufen gerne das, was die Deutschen nicht mehr liefern wollen, beispielsweise Straßen, Häfen und Kraftwerke. Und insbesondere in Afrika werden sie mit Rohstoffen bezahlt, die sie der deutschen Industrie dann teuer weiterverkaufen können – oder gleich ganz für sich behalten, bis die Teutonen so bittere Tränen vergießen wie dieser Tage ihre Damen-Fußballmannschaft. 

Der Ausspruch „am deutschen Wesen soll die Welt genesen“ geht übrigens auf ein Gedicht Emanuel Geibels von 1861 zurück. Titel: „Deutschlands Beruf". Der hochmögende Dichter hat damit in ironischer Voraussicht das heutige Wirken seines Minnesängerkollegen Habeck beschrieben:

„Macht und Freiheit, Recht und Sitte,
Klarer Geist und scharfer Hieb,
Zügeln dann aus starker Mitte
Jeder Selbstsucht wilden Trieb,
Und es mag am deutschen Wesen

Einmal noch die Welt genesen.“

Beim Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), dessen Mitgliedsunternehmen besonders vom Exportgeschäft abhängig ist, so schreibt Die Welt, sei man „bislang noch nicht zu einer Antwort fähig“. Das liegt wohl daran, dass die Betroffenen vor Schreck noch eine Weile auf der Intensivstation der Charité verbringen müssen. Wer rechnet schon damit, im Urlaub von einer Straßenwalze überfahren zu werden, bei der keiner weiß, wo das Bremspedal liegt. Ein Glück also, dass es für diese fossilen Geräte keine Exportkreditgarantien mehr gibt.

 

Dirk Maxeiner ist einer der Herausgeber der Achse des Guten.Von ihm ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Zu beziehen hier.

Foto: Montage Achgut.com/ Fortepan/ Uvatery CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons U.S. Department of State

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Lao Wei / 06.08.2023

Ach ja, das WEF gibt die Richtung vor: „ihr werdet nichts besitzen aber glücklich sein“! Übrigens, bei „young global leaders“ sind überproportional Chinesen vertreten. Was sagt uns das? Wer jetzt noch nicht „sapere aude“ verstanden hat, dem ist eh nicht mehr zu helfen! Oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Richard Loewe / 06.08.2023

die sind doch schon viel weiter in Brüssel. Uschi (“the Russian economy is in tatters! In tatters I tell you!) hat es geschafft, daß die größte Volkswirtschaft Europas (lt. IMF) jetzt (Tusch, Trommelwirbel)  Russland heißt. Die Frage, ob das alles eine Clown-Shitshow oder geniale Planung ist, kann niemand mehr ernsthaft stellen. Aber das 12. Sanktionspaket kommt!

Helmut Bühler / 06.08.2023

@Peter Holschke: Sie täuschen sich. Nicht der deutsche Geldadel wird Deutschland ausplündern. Das machen Blackrock, Vanguard und Co. mithilfe ihrer Statthalter und der fünften Kolonne der USA, “die Grünen”.

Thomas Szabó / 06.08.2023

@ Volker Seitz: Schreiben Sie doch einen Artikel über die “SCHOOL OF IDEOLOGY” In Simbabwe. Unsere Politik lernt tatsächlich viel von Afrika! Wie Mammi Merkel, unsere große, furchtbare, fruchtbare, unheilschwangere Stammesmutter die Demokratie rückgängig macht, wie der Medizinmann Lauterbach Voodoo praktiziert, wie der Häuptling Habeck Regentänze aufführt, wie sein Speerträger Graichen seine Stammesangehörigen versorgt, wie unsere Hexen, Heiler, Meister für Hokuspokus die bösen AfD-Geister mit Voodoo bannen, wie unsere debilen Dorflehrer die Sprache in gegenderte Hühner Gegacker verwandeln, wie unsere Weisen und Dorfältesten den Dorftrotteln magische Kräfte zusprechen, mittels derer sie mit den Klimagöttern kommunizieren, wie sie Zauberformeln murmelnd Mutter Natur beschwören, wie unsere jungen, halbnackten, giftgrün, bolschewikenrot, regenbogenfarbengeschminkten Krieger inmitten dumpfen Gesinnungsgetrommels, rhythmischer “nazi nazi nazi nazi” Gesänge, tumber “braun braun braun” Geraune ums Lagerfeuer tanzen…

M. Neland / 06.08.2023

Warum ist der Westen so inkompetent geworden, dass nichts mehr funktioniert? Wir sind in eine ideologie-basierte Machtstruktur gerutscht, und eine solche Machtstruktur erfordert es und setzt es auch selbst durch, dass auf allen Hierarchieebenen vom Kindergarten über die Professuren bis zum Firmenchef dumme Leute sitzen – jedenfalls hinreichend dumm, um der Ideologie zu erliegen. Und unsere aktuelle Politik – „Diversität“ – ist der Versuch, die Welt verständlich zu machen, indem man sie durch eine von Dummen gebaute ersetzt. Weil man meint, dass was der Dumme macht auch für die anderen Dummen verständlich und somit diskriminierungsfrei sein müsse. Oder zugespitzter formuliert:  Politik heute ist das professionalisierte und steuerzahlerfinanzierte Scheitern der Dummen, Rationalitätsblinden und Ideologieverblendeten an einer Welt, die für sie unbegreiflich ist, weil diese westliche Welt von Intelligenten gebaut wurde.

Rudi Hoffmann / 06.08.2023

Der beste Schutz gegen Zahlungsausfall   ist die Vorauszahlung   oder auf ein Notaranderkonto , oder eine entsprechende Bankbürgschaft !  Dafür braucht es noch keine grüne Legitimation .

Markus Knust / 06.08.2023

@Patagonia Torres Sie redet dauernd über Wirtschaft, aber stets über die Misserfolge der anderen. Das sind aber immer nur Offensichtlichkeiten, die sowieso jeder bemerkt, der noch alle beisammen hat. Was die Dame dagegen geflissentlich auslässt ist, wie ihr Wirtschaftsmodell aussehen würde. Aus Gründen. Mit wem es die Deutschen mit der Personalie Wagenknecht zu hat, sieht man bereits an ihren damaligen Kommentaren zur deutschen Widervereinigung. Die nannte sie eine “Konterrevolution”. Weil die rote Sahra aber ziemlich intelligent ist und dazu gelernt hat, verlegt sie sich inzwischen auf Täuschung. Die besteht im Wesentlichen aus gut gemachter und durchaus substantieller System Kritik, ohne die eigenen Vorstellungen darzulegen. Leider lechzt der deutsche Konservative - und nicht nur der - inzwischen so sehr nach Realpolitik und der simplen Wahrnehmung von Realitäten, dass er jedem zujubelt, der diese klar benennt. Etwas anderes als das, habe ich von Frau Wagenknecht bisher nicht vernommen, Sie etwa? Altkommunisten, wie Wagenknecht und ihr werter Gatte, oder auch Herr Gysi, verstehen ihr Handwerk und sind vor allem rhetorisch äußerst begabt. Das macht sie auch wesentlich gefährlicher, als schlichte Gemüter, wie Herr Habeck oder Frau Lang, die wesentlich leichter zu durchschauen sind. Und das der Deutsche einen Hang zu sozialistischen Ideen hat, ist auch nichts Neues. Man hat ein sehr seltsames Verhältnis zur Demokratie und vor allem Freiheit. Deshalb kommen deutsche Politiker auch immer wieder mit ihren Lügen durch, solange sie nur Sicherheit (Führung) und Rundumversorgung versprechen.

Thomas Szabó / 06.08.2023

@ Yehudit de Toledo Gruber: “Afrika wird armregiert” sollte man lesen und weitergeben. Ich reichte mein Exemplar weiter. Der Empfänger bedankte sich ausdrücklich, dass ich die 2 gegenderten Stellen (Schutzumschlag) durchgestrichen hatte. Das Buch ist auch ein Spiegelbild der verlogenen Moral unserer Gutmenschengesellschaft. Ich definiere Gutmensch als denjenigen, dem es wichtiger ist als gut zu erscheinen, als gut zu sein. Als Beispiel erwähne ich die “großzügigen Entwicklungshelfer”, die das Geld des Volkes an korrupte & kriminelle Shithole-Staaten verschenken, wohl wissend, dass das Geld nur unnütz vergeudet wird. Aber sie schmücken sich mit dem Heiligenschein des Philanthropen.

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