Jetzt machen sie erst mal mindestens acht Wochen Sommerferien. Der “Kampf gegen Rechts” war auch echt anstrengend. Deshalb musste Michael Schrodi (SPD) vor Beginn seiner Sommerferien auch noch mal die ganz große Faschismus-Keule schwingen. Puh, war das anstrengend. Jetzt ab in die Ferien. Das sind schon Helden.
Eine charmante Interpretation, die jedoch angesichts der realpolitischen Auswirkungen des Schaffens des ,,Künstlerkollektivs” die Wirklickheit weniger verblassen lässt als es wünschenswert wäre. Zudem ist das ,,künstlerische” Werk noch nicht vollendet.
Ein Foto des derzeit amtierenden Regierungskabinetts; Bildunterschrift: Das sind die klügsten Köpfe, die Deutschland jemals hervorgebracht hat
Ein gutes Stück “Galgenhumor”. Leider ist es so, daß die Konsequenzen des Handelns dieser Leute für manche Leute auf dieser Welt “todernst” ist. Ich Auf jeden Fall für Russen und Ukrainer. Aber auch für “hier Lebende” können die Folgen des Heizungsgesetzes recht belastend sein, wenn sie von den notwendigen Kosten überfordert sind. Über Frau Baerbock und ihre seltsamen Aussagen wurde ja schon vor 2022 berichtet. (Netz als Speicher, 2/3 mehr als 70% etc.). Aber gab es denn nicht in GB eie art Puppentheater mit Puppen die die damaligen Politiker aufs Korn nahmen? Das Bild erinnert mich daran.
Surrealisten in der Regierung…., besser hätte man es nicht beschreiben können,… Ich sehe da aber auch noch den einen oder anderen Dadaisten, der dabei ist sich in grandiose Hochform zu steigern… PS: ….. die ehrenwerten Künstler vergangener Epochen würden die gewagten Vergleiche verzeihen, wenn sie sich mit der augenblicklichen „Regierungsarbeit“ befassen könnten
auf diese “Kunsterfahrung” könnten wohl alle Deutschen,(abzüglich der verstrahlten Grünenwähler) gut und gern verzichten :) ABER,wir sind ja so “souverän”, das JEDER deutsche Politiker nach 45 auf den Pfiff aus Washington nur noch fragt,wie hoch er springen soll…so auch hier
Nicht im Mittelpunkt des Interesses, aber würdige Vertreterin des Regierungskollektives: Karla Geywitz, Bundesbauministerin. Sie hat sich in einem vielzitierten Interview dagegen ausgesprochen, mit Holz zu heizen, “außer für für Mutti und Vati beim romantischen Abend”. Es blute ihr das Herz, wenn “richtiges Funktionsholz” verbrannt würde. Nun sollte eine Bundesbauministerin nach anderthalb Amtsjahren wenigstens rudimentäre Fachkenntnisse zum wichtigen Baustoff Holz haben. Auch wenn sie zwar aus dem holzreichen, eher ländlich geprägten Brandenburg stammt, in ihrem bisherigen Leben Kreißsaaal-Hörsaal-Plenarsaal aber ihre Blase kaum verlassen zu haben scheint. Als sie ihr Direktmandat verlor, erbarmte sich ihr alter Bewerberkumpel Olaf und machte sie zur Bauministerin, wovon sie nichts verstand und offensichtlich immer noch nichts versteht. Jeder, der mit Holz arbeitet oder mit Holz heizt, und das sind jeweils Millionen im Lande, weiß, das Nutzholz (Säge- und Faserholz zur Herstellung von Balken, Brettern, Spanplatten, Papier und Pappe) wertvoll ist und in der Regel gute Preise erzielt. Brennholz sind Abfälle und nicht als Nutzholz vermarktbare Partien aus Waldpflege, Sturm- und Schädlingsanfall, meist Äste aus Kronen oder durch Pilzbefall unvermarktbare Partien. Bildlich etwa wie beim Getreide Korn (zur Ernährung von Mensch und Tier) und Stroh. Das weiß jeder Land- und Waldbewohner und jeder Holznutzer. Aber Frau Bauministerin Geywitz weiß das nicht, äußert sich aber lang und breit zum Holzgebrauch…
Ich mache mir eine leere grüne Konservendose am Band an mein Auto zur Sonntagsausfahrt. Eine Kunstform zum Protest. Eine Art Glockenspiel. Der Klang der Dummheit. Toll oder?
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