Aus der Traum: Energiewende-Szenarien 2040

Deutschland marschierte wieder einmal ein, diesmal ins Land der Träume. War auch besser so. Da das Land der Träume nicht verteidigt wurde, brauchte Deutschland auch keine funktionierende Armee, keine Panzer, die rollten, keine Flugzeuge die flogen und keine Munition, mit der man schießen konnte.

Man brauchte nur einen Wirtschaftsminister und dessen nachgeordnetes Ministerium, die konsequent die Realität, die Physik und die Ökonomie ausblendeten, um sich auf dem Weg zum Endsieg der Energiewende auf der Zielgeraden zu sehen. Bis 2045, also in 21 Jahren, soll Deutschland nach Habeck „klimaneutral“ sein, das heißt, keinerlei Energiequellen nutzen, bei deren Umwandlung Kohlendioxid ausgestoßen wird. Kein Strom aus Kohle, Gas und Öl, keine Kernenergie, kein Diesel, Kerosin oder Benzin für den Verkehr, Heizen nur mit Strom und Wärmepumpen, Grundstoff und andere Industrie nur noch elektrisch oder mit Wasserstoff.

Wenn es nicht wieder ein „Test“ ist, wie weit Herr Habeck mit seinen Energiewendemärchen gehen kann, ist das ziemlich ambitioniert. Da würde es sich doch lohnen, mal durchzurechnen, ob das überhaupt physikalisch und ökonomisch möglich ist. Dafür hat das Wirtschaftsministerium ja ein paar tausend hochbezahlte Beamte, die der Wirtschaftsminister beauftragen könnte, vorher zu prüfen, ob er bei der Siegesankündigung den Mund nicht ein bisschen zu voll genommen hat.

Da er aber lieber ins Land der Träume vordringen will, lässt er solche Anfragen an seine Fachleute lieber und die trauen sich auch nicht, da sie weiter hoch bezahlt werden möchten, von sich aus nachzuprüfen, ob das Ziel überhaupt erreichbar ist. Das Ergebnis könnte ja zeigen, dass der Bundeswirtschaftsminister „von der Wirklichkeit umzingelt“ ist und es nichts wird mit der Klimaneutralität und den somit umsonst ausgegebenen Billionen. Was soll denn da der grüne Parteivorstand denken?

„Energiewende-Szenarien in Deutschland um 2040“

Was also das Ministerium nicht machen kann oder nicht machen darf oder nicht machen will, haben nun zwei fleißige Ingenieure gemacht. Klaus Maier und Dr. Andreas Geisenheiner haben die Zukunft der Energiewende in sechs verschiedenen Szenarien betrachtet, in denen verschiedene Techniken zur Bereitstellung und Wandlung von Energie für Gebäudeheizung, Prozesswärme und Verkehr eingesetzt werden. Daraus ergeben sich quantitative Aussagen u.a. zur Menge der jeweiligen Energieträger, zum Umfang der volatilen Energien, zur Anzahl der nötigen Kraftwerke und zu den resultierenden Emissionen an CO2. Die Aussagen werden durch Kostenabschätzungen wirksam ergänzt. Die Studie heißt: „Energiewende-Szenarien in Deutschland um 2040“ und wurde in dieser Woche veröffentlicht, das heißt online gestellt. Hier der Link zum Download. Die Studie ist 86 Seiten lang, die Rechenwege und die Bewertungskriterien sind nachvollziehbar und erscheinen durchaus sinnvoll – für Leute, deren Aufgabe es nicht ist und die nicht dafür bezahlt werden, ist dies eine bemerkenswerte Leistung. Die Arbeit ist öffentlich und darf, nein – sollte, geteilt werden.

Wer sind diese Menschen, die Monate ihrer Zeit opfern, um die Arbeit zu machen, die von denen verweigert wird, die dafür zuständig sind?

Dipl.-Ing. Klaus Maier: Geb. 1951, Studium der Nachrichtentechnik (Elektrotechnik plus Informatik), beruflich 35 Jahre in Forschung und Entwicklung tätig, u.a. internationale Forschungsprojekte, nach Pensionierung seit 2014: 10 Studien, einige Artikel und ein Buch zur Energiewende geschrieben, Gutachter zur Wasserstoffwirtschaft im Landtag, Mitorganisator der Energiewendetagung 2022 in Stuttgart.

Dr.-Ing. Andreas Geisenheiner: Geb. 1947, Studium der chem. Verfahrenstechnik und Promotion an TU „Otto v. Guericke“ Magdeburg, beruflich in mehreren Werken der internationalen Zellstoff- und Papierindustrie als leitender technischer Angestellter tätig, nach Pensionierung 2012: Fachvorträge und Artikel zu Klima- und Energiefragen, Mitorganisator der Energiewendetagung 2022 in Stuttgart

Was beinhaltet die Studie und zu welchen Ergebnissen sind die Autoren gekommen?

In sechs verschiedenen Szenarien werden Kombinationen von verschiedenen Energiequellen mit den jeweiligen Energiewandlungstechniken anhand einheitlicher Bewertungskriterien verglichen, wie man sich im Jahre 2040 die deutsche Energieversorgung vorstellen könnte. Die Szenarien reichen von der grünen Idealvorstellung einer autarken Energieversorgung, allein auf Basis Erneuerbarer Energien (EE), bis zur vorwiegend konventionellen Versorgung aus fossilen Energieträgern. Weiter wird zwischen heimischer Energieerzeugung bis zu weitgehendem Import variiert. So wird versucht, die Bandbreite der Möglichkeiten aufzuzeigen und zu vergleichen.

Das Papier verfolgt nicht das Ziel, eine alternative Energiewende (inkl. dem technischen Transformationsprozess) zu erfinden, sondern es galt, die Frage zu klären, welche prinzipiellen Energieversorgungskonzepte es gibt und welche Implikationen diese haben würden. Die Autoren sind im Gegensatz zum Bundeswirtschaftsministerium nicht ins Land der Träume eingeritten. Sie unterstellen zur Erhaltung des Wohlstandes eine gleichbleibende Nutzenergie für 2040, die in der Rechnung die energetischen Vorteile neuer Techniken (Wärmepumpe, E-Mobilität) nicht ignoriert und durchaus auch Endenergie einspart. Aber das rettet die Energiewende auch nicht.

Dies sind die betrachteten Szenarien, welche eine mögliche deutsche Energiewirtschaft im Jahre 2040 beschreiben:

Szenario 1: alleinige Energiequelle sind Erneuerbare Energien und eine autarke Wasserstoffwirtschaft. Es skizziert die dekarbonisierte und autarke „all electric society“ auf alleiniger Basis der Erneuerbaren Energien (EE), gewissermaßen der grüne Zielzustand der Energiewende.

Szenario 2: Energiequellen sind Erneuerbare Energie, Kernenergie und Wasserstoff. Das Konzept wählt dazu einen vollständigen Import von grünem Wasserstoff und die Wiedereinführung der Kernkraft.

Szenario 3: Energiequellen sind erneuerbare Energie, Gas, Kohle, Öl, und Wasserstoff. Die Dekarbonisierung stößt offenbar auf erhebliche Schwierigkeiten, sodass dieses Szenario wieder einen Energieträger-Mix einsetzt und damit nur begrenzt CO2 einspart.

Szenario 4: Energiequellen sind Erneuerbare Energie, Gas, Öl, eigene Wasserstoffproduktion und Kernenergie. Dieses Szenario betrachtet, wieviel CO2-Einsparung erreicht wird, wenn man den Kohlestrom vermeidet und den Wasserstoff-Import wegen der vermuteten Beschaffungsprobleme gering hält.

Szenario 5: Energiequellen sind Erneuerbare Energie, Gas, Öl und Kernenergie. Dieses Konzept will eine Deindustrialisierung verhindern und benutzt bewährte Technik, ohne bestehende CO2-Emissionen absenken zu wollen. Weitere Ziele waren, den zügellosen Ausbau der Erneuerbaren zu begrenzen und durch den Erhalt des Industrielandes den langfristigen Wiedereinstieg in die Kernkraft zu ermöglichen.

Szenario 6: Energiequellen sind Erneuerbare Energie, Kernenergie, Öl, Gas und Wasserstoff mit dem Ziel, 80 Prozent CO2 gegenüber 1990 einzusparen, so wie die ursprüngliche Zielvorgabe für 2050 lautete, als man noch nicht die vollständige Dekarbonisierung verfolgte.

Und was ist bei den Berechnungen herausgekommen?

Nur das Szenario 5 ist als einziges technisch realisierbar.

Alle anderen Szenarien überschreiten die Grenzen der technischen Realisierbarkeit. Hinsichtlich Materialbedarf, Hersteller-Fachkräftebedarf und Akzeptanz in der Bevölkerung bei einem erforderlichen Ausbau der volatilen Energien vom z.T. weit mehr als dem 5-fachen von heute. Hinzu kommt, dass der nötige Ausbau der volatilen Energie (Wind-, PV-Anlagen) die angekündigte 2 Prozent Flächennutzung weit überschreitet. Die 2 Prozent Flächennutzung sind nämlich vergleichbar mit der Trittinschen Eiskugelprognose.

Die volkswirtschaftlichen Mehrkosten gegenüber 2019 steigen bei wachsender CO2-Einsparung überproportional an. Sie erfordern bei 50 Prozent CO2-Einsparung (Szenario 3 und 4) Mehrkosten vom 0,5-fachen, bei 80 Prozent (Szenario 6) Mehrkosten vom 1,5-Fachen und bei 100 Prozent CO2-Einsparung (Szenario 1 und 2) Mehrkosten vom 2- bis 4-fachen des Bundeshaushalts von 2019. Das heißt, dass die CO2-Vermeidungskosten für Deutschland auf 500 bis 1.200 Mrd. € pro Jahr wachsen würden, wenn man eine völlige CO2-Vermeidung im Energiesektor erreichen will. Das entspräche weit mehr als eine Verzehnfachung des heutigen CO2-Preises von 45 € pro Tonne. Mehrkosten in diesen Größenordnungen sind volkswirtschaftlich nicht vertretbar. Sie würden die Konkurrenzfähigkeit deutscher Produkte auf den Weltmärkten so weit schwächen, dass durch steigende Arbeitslosigkeit, verbunden mit fallenden Steuereinnahmen und bei gleichzeitig steigenden Sozialausgaben eine gesellschaftliche Verarmung eintreten würde. Es wäre eine Wohlstandsspirale, die sich beschleunigt nach unten dreht.

Die Wirklichkeit wird die Tür eintreten

In diesem Beitrag soll und kann nicht der gesamte Inhalt der Studie wiedergegeben werden, ein bisschen neugierig soll der Leser schon werden, um sich die oft frappierenden Tatsachen zu erlesen, die in der Studie zu finden sind. Zum Beispiel, wenn Habeck sagt, dass in Deutschland ja bereits 50 Prozent des Stroms aus Erneuerbarer Energie stammen und wir deshalb den Weg der Energiewende bereits zur Hälfte beschritten haben, unterschlägt er, dass dies vom Endenergieverbrauch aus gesehen, gerade mal ein Fünfzehntel des immer steiniger werdenden Weges sind.

Es geht aber bei der Dekarbonisierung auch und vor allem um den Energieverbrauch für Wärme und Mobilität und nicht nur um den Strom. Also, liebe Leser, lesen Sie die Studie und staunen Sie.

Machen Sie sich aber wenig Hoffnungen, dass die Hauptstrommedien und das Wirtschaftsministerium diese schlechten Nachrichte überhaupt zur Kenntnis nehmen wollen. Die hoffen lieber darauf, dass die Wirklichkeit die Tür zum Land der Träume nicht eintritt und sie mit kräftigen Tritten in den Allerwertesten hinaus in die erbarmungslose Realität der Physik und der Ökonomie jagt.

 

Manfred Haferburg wurde 1948 in Querfurt geboren. Er studierte an der TU Dresden Kernenergetik und machte eine Blitzkarriere im damalig größten AKW der DDR in Greifswald. Wegen des frechen Absingens von Biermannliedern sowie einiger unbedachter Äußerungen beim Karneval wurde er zum feindlich-negativen Element der DDR ernannt und verbrachte folgerichtig einige Zeit unter der Obhut der Stasi in Hohenschönhausen. Nach der Wende kümmerte er sich für eine internationale Organisation um die Sicherheitskultur von Atomkraftwerken weltweit und hat so viele AKWs von innen gesehen wie kaum ein anderer. Im KUUUK-Verlag veröffentlichte er seinen auf Tatsachen beruhenden Roman „Wohn-Haft“ mit einem Vorwort von Wolf Biermann.

Foto: Von Daniela Kloth - Eigenes Werk GFDL 1.2via Wikimedia Commons

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A. Ostrovsky / 05.06.2024

Ich finde es lustig, wenn die CDU, die den Atomausstieg beschlossen hat und unter deren Regierung die GESETZE vom Bundestag verabschiedet worden sind, nun einen Untersuchungsausschuss beantragt, in dem Nachgewiesen werden soll, dass der Wirtschaftsminister, der streng an Recht und Gesetz gebunden ist, bei der Umsetzung der letzten Phase des Atomausstiegs die Möglichkeit, das Gesetz links liegen zu lassen und im Handstreich eine ganz andere Politik umzusetzen, vielleicht einseitig bewertet hat. Es gab im Rahmen der bestehenden Gesetze keine Option zum Handstreich. Die CDU/CSU hat allerdings wohl gescheut, ihr eigenes Gesetz in Zweifel zu ziehen und rechtzeitig(!) eine Gesetzesänderung als Initiative in den Bundestag einzubringen. Das ist scheinheilig. Der einzige demokratisch legitimierte Weg, das Ausstiegsgesetz in seiner Totalität abzuschwächen wäre eine rechtzeitige Gesetzesänderung gewesen. Alles andere, Gegakker und Gebrüll war vollständig wirkungslos und man hätte es wissen müssen!

Fred Burig / 05.06.2024

@Ilona Grimm:”..... Wer hat die Macht, sie in ganz großem Stil zu verwirklichen? ...... SATAN, der schlimmste Feind von uns Menschen, dessen Existenz ebenso wie die Existenz des Gottes der Bibel so gern geleugnet wird. - - Dazu könnte man sich tatsächlich vorstellen, dass er in Gestalten, wie Schwab, Soros, Gates und anderen angeblichen Philanthropen unter den Menschen sein Unheil anrichtet. Und die sind wohl vergleichbar mit den finsteren Gestalten aus den biblischen Erzählungen - nicht zuletzt eines Pontius Pilatus! Zudem hat er wohl auch seine schwarzen Engel im Einsatz – wie anders sollte man sich sonst das Handeln von Merkel, VdL, Esken oder Faeser erklären? ….. Selbst die Kirche - als Institution – scheint diesbezüglich auch schon sehr unterwandert zu sein! MfG

Werner Hauck / 05.06.2024

Auf das vorhandene eigene Wissen der Verwaltung brauchen wir nicht hoffen! Z.B.  Stephan Kohn, ehem. Oberregierungsrat im Referat KM 4 des Bundesinnenministerium, Verfasser eines internes Positionspapier zum Corona-Krisenmanagement 2020. Wurde als Kritik empfunden - Entlassung des Beamten.

Wolfgang Schönfeldt / 05.06.2024

“Sie unterstellen zur Erhaltung des Wohlstandes eine gleichbleibende Nutzenergie für 2040, ...” Die Studie habe ich mir noch nicht durchgelesen, werde es aber nachholen. Das o. g. Zitat zeigt aber den grundlegenden Denkfehler. Wer sagt denn, dass die jetztige Obrigkeit überhaupt vorhat, den Wohlstand auch nur annähernd beizubehalten? Deutschland wird wieder das werden, was es bis Anfang des 19. Jahrhndert gewesen ist, das Armenhaus Europas, aus dem die Leute eher auswandern. An dieser “ökologischen Transformation” wirken übrigens auch andere aus dem In- und Ausland mit (wenn auch aus anderen Gründen). Wenn wir erst einmal alle den ganzen Tag auf der Biokolchose schuften, den Weg zur Arbeit soweit die Füße tragen und Urlaub nur noch auf Balkonien machen, klappt es auch mit der Energiewende.

Harald Hotz / 05.06.2024

Von Politikern sollte man eigentlich erwarten, daß sie psychisch gesund sind, und außerdem fachlich ausreichend befähigt, um ihr Amt ausüben zu können. Man sollte dann eigentlich auch annehmen dürfen, daß ein Wirtschaftsminister die Fakten zur Energiewende und die ökonomischen, ökologischen und sozialen Auswirkungen seiner Politik auf Grundlage fundierter Expertisen kennt und beurteilen kann. Falls nicht, sollte aber zumindest ein Bundeskanzler so viel Übersicht, Autorität und Amtseidtreue haben, daß er jederzeit bereit ist, wirtschafts- umwelt -und außenpolitische (und viele andere) Rohrkrepierer abzuservieren im Interesse des Landes! - Neuerdings gibt es aber sogar Leute, die bereit sind, im Kampf gegen den Klimawandel den Hungertod zu sterben. Auf so eine Idee muß man erst mal kommen! Da muß doch der Hirntod schon lange vorher eingetreten sein! Falls die verantwortlichen Politiker auch von dieser Mentalität sind, können wir von ihnen keine Korrektur der Politik erwarten. Das legt ein von dem berühmten Philosphen Dieter Bohlen beschriebenes Dilemma nahe. Da genügt es nicht, daß die Realität die Tür eintritt, das muß schon der Wähler tun! Wenn die Regierenden*innen so weitermanchen, dann ist die Realität ja nicht weg, sie ist nur anders;-)

Didi Hieronymus Hellbeck / 05.06.2024

@C. Pappe: „Der CEO Brudermüller [BASF, vormals] ist ein Scheinheiliger. Ein auf Klimaneutral machen, die Regierung kritisieren, auf Wasserstoff setzen,  Personal in Deutschland abbauen und 1 Mrd. in China investieren .“ Gut erkannt. Nur er handelt(e) rational. Gewisse „Friends“ haben deutsche Energie-Infrastruktur in der Ostsee weggesprengt, Grüne Clowns und diverse Polen waren ganz entzückt. Der günstig und zuverlässig gelieferte russische Energieträger (Gas), der seit 50 Jahren Deutschlands wirtschaftliches Weiterwachstum überhaupt erst ermöglicht hat und vor allem für Konzerne wie BASF (Chemie als Herzstück deutscher Industrie) sehr wichtig war, ist futsch. Konzerne wie BASF ziehen daraus die Lehre, sie gehen weg, ab und an noch ein paar Alibi-Investitionen. Die „Friends“ haben ihr geostrategisches Ziel erreicht: neue Schaufenster des Westens sollen Polen sein, ferner die Baltischen Giftzwerge, später dann die UA (wenn die Aktivitäten der Friends und ihrer Marionetten denn klappen sollten). Deutschland kann hingegen einpacken. Unser Land ist im A. Ein Geschäftsmodell für weite Teile Deutschlands, darunter auch der Raum Ludwigshafen (BASF), könnte in Eventreisen für wohlhabende arabische oder asiatische Touristen sein: „Wir zeigen ihnen die heftigsten Slumgebiete“, „hier stand früher eines der seinerzeit modernsten Kernkraftwerke weltweit“.

Thomas Kurt / 05.06.2024

@Claudius Pappe: “Der CEO Brudermüller ist ein Scheinheiliger.” Na gut, mit dem einen Scheinheiligen kann D ganz gut leben. Hauptsache es gibt nicht noch einen, der sich irgendwo versteckt und unerkannt ist.

Thomas Kurt / 05.06.2024

@A. Ostrovsky: Wie ein bekanntes, an der Wand hängendes MSM, heute vermeldet, drängen die Grünen auf einen Untersuchungsausschuss zur Problematik Nord-Stream. Aber nicht, dass Sie jetzt vielleicht annehmen, es gänge um die kriminelle Handlung gegen D durch die Sprengung, nein, es soll untersucht werden, wie es zu dem Bau kam und wer DIESE “kriminelle Handlung gegen D” zu verantworten hat.

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