From the river to the sea - Israel finally will be free
Frau Stephan, Sie haben fromme Wünsche. Der Kampf um die Deutungshoheit des Staates Israel ist voll im Gang. Angeheizt von Holz- und Hohlköpfen, die uns weismachen wollen, Gaza sei politisch und militärisch seit Jahrzehnten von Israel besetzt und unterdrückt. Mittlerweile ist Klage gegen Netanjahu am Internationalen Gerichtshof eingegangen, so als ob es keinen Massenmord durch die Hamas gegeben. Der historische Abriss ist gut gemeint, doch die Erinnerung an den 7.Oktober 2023 ist bereits international verschollen. Und bis heute kann sich die Mehrheit der Weltgemeinschaft zu keiner gemeinsamen Reaktion auf den Massenmord an Israelis verständigen. Man stelle sich vor, Israel hätte die Füße nach dem 7.10.23 still gehalten. Was glauben Sie, wie laut wären Greta und sonstiges ungebildetes, westliches Volk geworden oder hätten massenmordjubelnde Demonstranten machen lassen? Der Westen ist gesellschaftlich und politisch tot.
A propos Provinz: Wenn in einem Ort mit 500 deutschen Einwohnern (inkl. Frauen, Kinder und Rentner) ein Flüchtlingsheim für 200 junge, gewaltbereite und zumindest mit langen Messern bewaffnete Männer gebaut wird, dann werden wir die Stimme der Provinz sehr klar vernehmen.
Jede Gruppierung die einen Krieg anfängt setzt zwei elementare Sachen aufs Spiel: 1. Das eigene Leben. 2. Das eigene Land. Keiner der Angreifer hat ein Recht den vorkrieglichen Status Quo wieder herstellen zu lassen. Punkt 2, das Land, kann vom Sieger entsprechend annektiert werden. Das war immer so. Die Nachbarländer, welche über Jahrzehnte die Araber aufgestachelt haben, Flüchtlinge nicht intergriert und ihnen die Staatsbürgerschaft verweigert haben, sollen jetzt sehen wie sie mit ihren arabischen Brüdern zurechtkommen. Sie kamen ja alle aus den umliegenden heutigen arabischen Ländern. Also ist es eine Heimkehr. Nach Jahrzehnten.
‘Ich erkläre hier mit vollem Ernst, dass ich bereit bin, ans Ende der Welt zu gehen – und die Israelis werden überrascht sein, dies zu hören – sogar in ihr Haus, in die Knesset selbst, um mit ihnen zu diskutieren, wenn ich damit den Tod eines einzigen ägyptischen Soldaten verhindern kann!’ - Der ägyptische Staatspräsident Anwar el Sadat am 10. November 1977 vor dem Parlament seines Landes. Bereits 10 Tage später hielt Sadat eine Rede vor der Knesseth in Tel Aviv. Diese kranke und kaputte Welt braucht mehr Menschen mit der Tapferkeit, der Willensstärke und dem Weitblick eines Friedenpräsidenten Sadat. Merke: Wer Frieden schließt, so unvollkommen dieser zunächst auch sein mag, tut das nicht für sich. Er schenkt der Generation der eigenen Kinder die Möglichkeit auf Entwicklung und bescheidenen Wohlstand! Deutschland und Fankreich nach 1949/58 (Adenauer und de Gaulle) sind hierfür ein gutes Beispiel. Das die Pali-Führer diese einfache Tatsache über Jahrzehnte nicht begriffen haben, wurde zur Tragödie eines ganzen Volkes! - Und unser verehrter Herr Bundespräsident - er trauerte einst nicht am Grabe Sadats. Walther trauerte am Grabe des Putschisten und Massenmörders Arafat!
@ Schunter “Fakt ist, dass die arabische Bevölkerung überhaupt nicht gefragt wurde, ob sie das überhaupt wollte.” Das ist richtig inkl. die Scheichs haben verkauft und ihre Leute vertrieben. Fakt ist auch, dass Juden dort seit biblischer Zeit lebten. Und wer hat bei die “Bevölkerung wurde nicht gefragt” nicht an den Wertloswesten gedacht, oder wurden die Amis oder Europäer gefragt, ob sie die islamische bzw. südamerkianische Masseninvasion wollen. Zu keiner Zeit. Und jetzt kommen Sie mir nicht mit Wahlen bei einer linken Einheitspartei. Omnibusverfahren, bekannt? Wie repräsentativ sind Wahlen bei einer gehirngewaschenen, genudgten Bevölkerung, die immer wieder angefangen bei “Die Gastarbeiter gehen ja wieder” mit Lügen abgespeisst wird und bei der geringsten Kritik als Nazi diffamiert wird. Und zwar schon seit den 70ern. Die USA haben dieses erzwungen und mit den Frühlingen, dem Syrienkrieg, der peinlichen Flucht aus Afghanistan ... die Migrationswaffe scharf gestellt. Von dem Geld das der Wertloswesten über den Palis oder dem Iran und Afghanistan ausschüttet hat mal ganz abgesehen. Wie Lösung aussehen kann, weiß ich natürlich auch nicht. Aber zuerst sollte man das Problem erkennen. Der Islam will die Weltherrschaft. “Der Hamas-Führer Mahmoud al-Zahar wünscht sich, dass „der ganze Planet“ unter islamischem Recht steht.” (TE von heute) Und diese Forderung ist nicht neu. So steht es bereits im Koran.) Und @ Munich Der Islam hat, was Weltherrschaft angeht, deutlich bessere Karten, als sie der Schnauzbart (auch mit Japan) je hatte. PS: Gern wird der Begriff Ausländerfeindlichkeit benutzt. 1. Jede Gesellschaft kann nur 10% Ausländer vertragen, als andere destabilisiert. 2. Es leben in Deutschland jede Menge Ausländer, mit denen wir Deutschen keinerlei Problem haben. Es geht um den Islam, der ja nun auch vermehrt aus Afrika kommt und seinen Machtanspruch.
Sehr schön geschrieben, mit Verständnis für alle Seiten.
@Jochen Schunter: ‘Einseitigkeit’. Gut, dann räumen wir mit der ‘Einseitigkeit’ der deutschen pro-Pali-Medien und ihren aktivistischen Presstituierten mal radikal auf! Die ‘Zwei-Staaten-Lösung’ gibt es längst! Und dieser zweite Staat heißt seit 1948 Jordanien. Bis 1967 war es kein Problem, daß die Westbank zum Königreich Jordanien gehörte. Nach dem Sechstage-Krieg verschlechterte sich das Verhältnis zwischen den Mitgliederorganisationen der ‘Palästinensischen Befreiungsorganisation’ (Republikaner) und dem jordanischen Königshaus. Und 1970/71 versuchten Paramilitärs der PLO und offen terroristische Gruppen, den jordanischen König Hussein zu stürzen. Der wehrte sich rechtzeitig und nach bürgerkriegsähnlichen Unruhen siegten der König und loyale Truppen über die Arafat-Terroristen (‘Schwarzer September’). Und seitdem fordern diejenigen, die Jordanien in einen Bürgerkrieg gestürzt hatten (PLO, Fatah und Konsorten), einen eigenen Staat ‘Palästina’ - und erfanden das ‘Volk der Palästinenser’! Mit seinem harten Durchgreifen rettete König Hussein nicht nur seine Macht - sondern für sich und seine Familie das nackte Leben (vgl. Revolution im Irak 1958 - vgl. auch Revolutionen in Rußland und früher Frankreich, wo Königshaus und Adel incl. der Kinder von Resten abgesehn, ‘physisch ausgerottet’ wurden - so ist es JEDESMAL! ). Hätten die Arafat-Putschisten gesiegt, wäre Jordanien heute eine Art ‘Iran’ (statt unter religiöser Flagge, unter der Flagge eines militanten, radikalen und aggressiven arabischen Nationalismus). Fatah, Hamas und all die kleineren Terrorgruppen der PLO sind NICHT legitimiert für die arabischen Bauern und ‘kleinen Leute’ zu sprechen, die sie in Geiselhaft genommen haben! Die Palästinensern ist zu wünschen, daß sie eines Tages von Politikern vertreten werden, die Frieden und echte Zukunft für ihre Kinder wollen. Und es gibt ein gerade durch seinen Tod unsterblich gewordenes Vorbild für diesen Weg. Ich meine den äyptischen Friedenpräsidenten Anwar el Sadat!
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