Mord, Vergewaltigung und Raub waren nach der sog. Befreiung unverzichtbare Elemente der antifaschistischen Umerziehung. Wozu die Aufregung ?
Lese ich die Kommentare spüre ich, „der Zorn bebt“! Besteht Hoffnung? Worauf? Ab Schröder beginnend, wurden schleichend Fakten äquivalent dem „JCJ-Syndrom“ geschaffen. Den Rest erledigt das „Stockholm-Syndrom“. Die Apparatschiks der Polit-MiPo kommen vor Lachen kaum in den Schlaf; ob der Ohnmacht des Pöbels! Unterstützend wirkt eine mächtige islamische Solidargemeinschaft - „Geschwisterliebe“. Steht die osmanische Invasion vor der Vollendung? Im übrigen bin ich der Meinung: in GERMANISTAN „herrschen zustände wie im alten rom“;
Und die Mittäter sitzen zuhauf in der Parlsmenten
@Peter Jkoljaiczek: Was für ein Schwachsinn. Die Zahlen haben sich seit 2015 mindestens verzehnfacht! Nur kommt darüber nichts im Mainstream!
Aus dem Kongo. Wo Friede herrscht, wird das Messer zum Rasieren gebraucht.
Die staatlich initiierte Islamisierung Deutschlands trägt jetzt immer öfter die Früchte des halalen Hasses auf “Ungläubige”.
@Thomas Szabó, nein, das ist durchaus kein Theaterstück oder abgekartetes Spiel. Das Gottvertrauen von Gläubigen wird immer wieder mal auf die Probe gestellt; wir sollen ja wachsen und reifen. Bei mir z.B. bei jedem schweren Gewitter. Einerseits habe ich das Vertrauen, dass auch diesmal mein Zuhause und das meiner Nachbarn unbeschädigt bleibt, obwohl nicht weit entfernt Dächer abgedeckt, Keller überflutet, und zahllose Bäume entwurzelt, abgeknickt, abgedreht etc. und der Garten durch Hagel zerstört wurde. Andererseits habe ich dann doch wieder Angst. Hinterher schäme ich mich. Das ist ein sehr banales Beispiel, aber weniger banale könnte ich Ihnen auch erzählen. Die 66 Bücher der Bibel bestehen aus 1.189 Kapiteln mit 31.176 Versen. Mindestens 25% davon sind Prophezeiungen, von denen die meisten nachweislich eingetroffen sind. Die Prophezeiungen zur „Endzeit“ stehen noch aus und sich überwiegend in der „Apokalypse“ enthalten. Es ist unmöglich, Bibelnachhilfe in Kommentaren à 1968 Zeichen zu geben. - - Wenn ich Sie „missinterpretiert“ habe, liegt es daran, dass Sie den Gott der Bibel (nicht nur meiner!) so oft lästern und verhöhnen.
Das Gegenteil von offenen Grenzen ist? Es ist auch in der systemkritischen Szene üblich, zwar die offenen Grenzen zu kritisieren, aber beharrlich zu vermeiden auszusprechen, was getan werden muss. Mehr noch - als Beispiel Sarah Wagenknecht - wird eine Brandmauer gegen jene aufgezogen, die es aussprechen. Das will dann irgendwie auch keiner. Als Ergebnis der Jahrzehnte der ungezügelten Migration müsste jetzt ein totaler Migrationsstopp folgen. Dazu müsste die Remigration eingeleitet werden. Über einige Jahrzehnte. Ein bisschen Korrektur hier, ein bisschen Übertünchen da, ändert nichts mehr zum positiven. Dazu ist die Landname zu weit fortgeschritten. Weidel, im aktuellen Interview bei AUF1, spricht von radikalen Maßnahmen, aber Höcke scheint auch bei der AFD-Spitze nicht beliebt zu sein. Fakt ist, dass auch jene, die einen deutlichen Kurswechsel wollen, noch nicht wirklich bereit dazu sind. Es braucht Typen wie Trump, die wild polternd liefern. Dann kann sich die Mitte weiter über die Rechten empören, bekommen aber dann die Politik, die notwendig ist, um die größten Probleme abzufedern. So wie vor dem Irrsinn wird es auch mit erfolgreicher Remigration nicht mehr. Doch selbst dafür fehlt noch der Mut, Klartext zu reden. Dazu muss es noch schlimmer werden. Und das wird es.
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