Abgesehen davon dass mir das überstrapazierte Wort: “bunt” schon seit langem zum Hals raushängt, frage ich mich, warum in der Nationalmannschaft keine Japaner, Argentinier, Inder, Israelis, Chinesen, Spanier etc. mitspielen? Menschen mit diesen Nationalitäten leben doch ebenfalls bei uns. Können die alle keinen Fußball spielen? Vielleicht kann mir das mal ein fußballaffiner Mensch logisch erklären?
Was KGE lediglich sagen wollte: Seht ihr, wie toll unsere Zuwanderungspolitik ist?! Zur “Küchenhilfe”: DAS ist keine Schande, sondern wäre es nur, wenn danach nicht viel hinzu gekommen wäre. Darüber sollten wir reden, wenn es um KGE geht. Und doofer als diejenigen, die Unsinn plappern sind immer die, die sowas wählen. Der Maßstab eines Politikers in unserem System ist die Zustimmung, die er/sie erhält. Das Lebenselixier. Danach richten sich seine/ihre Aussagen. Gutes Beispiel: Der Atomausstieg Merkels, um die LT-Wahlen in BW zu gewinnen. Ist leider in die Hosen gegangen, den Hosenanzug, horribile dictu. Das Schwabenvolk fürchtete sich so vorm Tsunami ... . Zustimmung von wem? Na also. So beißt sich das Volk wie eine Katze in den eigenen Schwanz. Populus vult - das Volk will es so - warum sollen sie es ihm nicht geben? Die Bezahlung ist schließlich nicht schlecht ... . Besser als auf dem Bau, der Müllabfuhr und in der Kuchel. Wir alle haben es in der Hand. Die Hand muss allerdings kopfgesteuert sein, sonst ist die Diagnose: brainache. Aber nicht bei den Politikern. Da gibt es Karrieren, die absolut bemerkenswert sind - DAS kann nicht jede/r. Sonst würde das System nicht so funktionieren, wie es das tut. Der Einzelne kann ja seine individuellen Schlüsse ziehen. Wenn er/sie “vult”. Nenne das gerne “lebenslanges Lernen”. Vorbild: KGE. Und so manch andere.
Zunächst einmal: kein “Shitstorm”, der KGE trifft, ist einer zuviel. Dies Frau hat dort nichts verloren, wo sie seit Jahren Unheil anrichtet. Küchenhilfe, irgendwie nach oben geschwemmt im Stasiland. Insofern kann ich mich dem Kommentar von Herrn Niersberger anschließen. Der Text des Autors ist eine Verharmlosung, denn auch er müßte wissen, was KGE mit ihrer Aussage ausdrücken und erreichen wollte. Überspitzt so etwas wie “weiße Deutsche sind der letzte Dreck, wer braucht die noch, weg damit! Wir haben jetzt Buntheit und Vielfalt, und das ist gut so.” Und wer hat eigentlich bestimmt, daß hier so ein schwachsinniger Satz Geltung haben soll:“Ein Jubelbild ohne weiße, blonde und blauäugige Mehrheit macht mich stolz, weil es zeigt, dass wir doch ein vielfältiges Land sind.”? Ist diese zelebrierte “Vielfalt” per se gut, und warum? Warum spielen denn die ganzen “bunten” Fußballer nicht zu Hause für ihre eigenen Länder? Warum gibt es keinen weißen, “deutschen” Fußballer-Nachwuchs mehr? Welchen konkreten Nutzen bringen denn die neureichen schwarzen Fußballstars dem Land, außer daß man den Leuten erzählen kann, die “deutsche Nationalmanschaft” habe eine Meisterschaft gewonnen? Wohin verschwinden sie samt Geld nach ihrer Karriere? Die deutsche Nationalmannschaft ist doch ein Trugbild, genau so, als machte man eine “Spatzen”-Weltmeisterschaft, bei der aber großteils zu Spatzen erklärte Adler und Geier mitmachen würden, oder wenn in Hausmeister Krauses Dackelverein plötzlich Schäferhunde und Dobermänner integriert würden. Ich frage mich, ob der Autor wirklich so “naiv” ist, oder bei wem er sich ankuscheln möchte….
Warum bekommt ausgerechnet KGE für diese unsinnige Aussage auf Achgut soviel Aufmerksamkeit?
Sehr geehrter Herr Bonhorst, ihre nachfolgende Äußerung: ” Umso trauriger ist es, dass sie vor dem Shitstorm-Mob, bei dem ich relativ wenige Tassen im Schrank vermute, in die Knie gegangen ist. ” lässt mich etwas verwundert dastehen. Sollte es tatsächlich der Fall sein, dass sie sich, ausgestattet mit reichlich Bildung und Verstand, des unflätigen Vokabulars eines Herrn Gabriel bedienen? Ich hatte noch gehofft, sie kennzeichnen es als Satire, die bekanntlich alles darf. Da es aber nicht der Fall zu sein scheint, legen mir ihre Formulierungen und ihre Haltung zum Thema und dieser Person nahe zu erwähnen, dass jemand, der sich zum Bestand an Tassen in den Schränken anderer äußern zu müssen glaubt, sich doch vielleicht erst mal um die Vollständigkeit der Tassen im eigenen Schrank kümmern sollte! MfG
Wenn nur weiße, deutsche Spieler ... Moment, in der deutschen Nationalmannschaft dürfen doch nur Deutsche! Weshalb also der Hinweis auf die Nationalität? Und wenn KGE sich nur auf „die Farbe“ bezogen hat: nun, dann wäre uns zumindest im Vorfeld der EM der Affenzirkus um den Zeigefinger Allahs erspart geblieben.
Sollte der Artikel tatsächlich nicht satirisch gemeint sein – schwer zu sagen – dann ist er doch etwas seltsam, insbesondere im Kontext der Achse. Vielleicht besteht die Unklarheit darin, dass man natürlich zwischen „sehen“ als reines Erkennen und „wahrnehmen“ als Grundlage für Erwartungen oder Schlussfolgerungen über eine bestimmte Gruppe unterscheiden muss. So ist der Satz „Ich sehe keine Farbe.“ zu verstehen; ich erkenne sie und kann sie als distinktives Merkmal eines Individuums einsetzen (etwa bei einer Beschreibung), aber sie hat für mich keine weitere Bedeutung. Das ist mehr oder weniger Martin Luther Kings Vision, die Idee der „Farbenblindheit“. Hautfarbe ist hier natürlich nicht das einzige Kriterium: so besteht ein Unterschied dazwischen, ob man das Geburtsjahr einer Person einfach nur kennt oder ohne weitere Informationen aus diesem Schlüsse über ihre kognitive Kompetenz zieht. In diesem Falle würde ich auch das Ideal der „Altersblindheit“ anstreben. Ob Göring-Eckardts Tweet rassistisch war oder nicht, lässt sich vielleicht durch ein Gedankenexperiment ermitteln: Man stelle sich vor, sie hätte ihn direkt nach dem Ausscheiden in einem der drei letzten Katastrophen-Turniere (aus deutscher Sicht) abgesetzt. Dann wäre die Interpretation in die andere Richtung gegangen und eindeutig rassistisch gewesen. Es ist mir nicht ganz klar, warum Herr Bonhorst diesen Tweet jetzt nicht ebenfalls so einordnet. Auch nicht ganz klar ist mir der schwer erträgliche arrogante Tonfall des Artikels. Dementsprechend oute ich mich jetzt mal als Farbdummer und/oder Lügner, denn mir ist die Hautfarbe wirklich voll. Kommen. Egal. Das gibt’s wirklich. Und vielleicht liegt der Denk-Kurzschluss ja (ausnahmsweise) nicht bei den politisch Überkorrekten? Wie gesagt, Satire darf alles. Falls sie präsent ist.
Die “Mannschaft” repräsentiert nicht die Nation, sondern die DDR 2.0, ihre Führung und deren linksgrünwoke Ideologie. Wer sie bejubeln mag, muss das halt tun…
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