Die Migration ist nicht die Ursache psychischer Probleme bei den Deutschen sondern deren Folge.
Ich kann mich, während meines Studiums vor 17 Jahren in Bonn erinnern, dass auf die Frage nach einem Psychogramm, bezügl. eines amerik. Politikers, folgende Begründung erfolgte:“zu gefährlich, zu politisch, aprobationsgefährdend”. Die Situation war damals eine höchst brisante. - Ähnlich könnte es den Untersuchungen zu diesem Thema gehen, die Sie aktuell nicht gefunden haben. - Oder haben Sie Kinderpsychologen, außer Schubert, erlebt, die sich während der Coronazeit für die kleinen Seelen lautstark eingesetzt haben. Die berühmte Ecke, in der man mit Freuden gestellt wird hat noch viel Platz.— Einzig und allein findet man die innere Immigration im kleinen Umkreis, die äußerliche, in den ländlich, kleinstädtischen Gegenden, in Form von 2 Meter hohen Hecken. Gekauft wird mehr übers Internet. Es ähnelt der einer Primel, die in einem kleinen Topf sitzt und nicht mehr umgetopft werden kann. - Sieht nicht gut aus.
Mal Förderantrag bei der DFG einreichen und Drittmittel bei VW anwerben für diese fehlende Studie. Braucht man nur die Unterschrift vom Prof auf dem Briefpapier der Uni. Gaaaanz einfach ;) !
@Dieter Grimm: Sie haben so recht. “Die Schuld an all den bis heute getöteten oder vergewaltigten Kindern, Mädchen und Frauen tragen zuallererst die Wähler.” Das wird eigentlich fast immer geflissentlich übersehen: Daß jeder Wähler ein Täter ist, daß er Verantwortung hat und daß es seine verdammte Pflicht ist, diese Verantwortung wahrzunehmen, in der Wahlkabine und sei sein Einfluß auch noch so gering. Das Gerede über die Scheindemokratie, daß Wahlen ja doch nichts ändern würden usw. ist eine unwürdige und dumme Ausrede. In einer Demokratie zählt jede Stimme und je mehr Wähler es gibt, desto weniger Einfluß hat der einzelne. Ja und? Dieses ewige Gerede vom Elitenverrat, vom Verrat der CDU etc. ist dummes Geschwätz, das die Schuld bei anderen ablädt. Das alternative Kommentariat hat wesentlichen Anteil an dieser Pervertierung der Demokratie zu einer Wünsch-Dir-was-Gesellschaft, in der die Obrigkeit alles richtig machen muß, sonst ist man beleidigt. Eine Demokratie braucht wache Bürger und braucht eine wache Presse, d.h. eine wache Öffentlichkeit. In der Beziehung ist bei uns nichts los. Besonders erbost mich die demokratietheoretisch unmögliche Verharmlosung der Brandmauer gegen die AfD. Das ist ein Schurkenstück der übelsten Sorte. Es ist eine Verschwörung gegen die repräsentative Demokratie, wenn prinzipiell die Oppositition als nicht existenzberechtigt behandelt wird. Der Demokratie wurde und wird dadurch schwerster Schaden zugefügt. Das Parlament ist die Repräsentanz des gesamten Volkes und dafür da, konstruktiv Lösungen zu finden! Es ist keine Exekutive, sondern die verkleinerte Legislative. Die Rechte der Opposition derart schamlos zu beschneiden, wie das permamanent passiert, zerstört die Demokratie. Das alternative Kommentariat hat bisher nicht ein ein Mal darauf hingewiesen, daß die Praxis der Brandmauer grob verfassungsfeindlich ist. Stattdessen wird sie, die Brandmauer, z.B. von Rupert Scholz, verharmlost: Die Brandmauer sei “unklug”.
Viele Themen, die die negativen Aspekte der Immigration behandeln, werden seit einigen Jahren schlicht verschwiegen. Beispiel Verwandtenehe und die dadurch bedingten Erbschäden der Kinder durch diese Inzestbeziehungen. Wenn man das googelt findet man höchsten Sachen von vor 10 Jahren dazu. Heute nur Schweigen. Dabei hat das zugenommen, wie jeder Arzt bestätigen kann, und übrigens auch jeder Lehrer. Die gesellschaftlichen Kosten sind enorm und werden weiter steigen. Oder die Auslandsvermögen von Bürgergeldbeziehern. Es hat schon seinen Grund, warum über 60% davon Migrationshintergrund haben, denn wie will der Staat auch Vermögen in Türkei, Albanien, Syrien prüfen. Kann er nicht.
Nachtrag zu meinem Kommentar: Antifa-Faeser, die so gerne die migrantischen Töter aös Opfer darstellt wie soeben wieder bewiesen (QED).
Seriöse Migrationsforscher haben sich schon mit den negativen Folgen von Migration auf die Aufnahmegesellschaft befasst. Nach Robert Putnams Studien in den USA war das Leben von Einheimischen um so unglücklicher, je grösser die Menge an Einwanderern in ihrer Gemeinde war. Er hat auch herausgearbeitet, wie zu viel und zu inkompatible Migration über die Bildung von Parallelgesellschaften regelmässig Vertrauen und Solidarität zwischen Migranten und Einheimischen, aber auch der Aufnehmenden untereinander zerstört. Das erleben wir hier ja auch alles. Solche hochdestruktiven Folgen überstehen wohl die Wenigsten seelisch völlig unbeeinträchtigt. Da kann eine ganze Gesellschaft in einen gefährlichen Zustand von chronischem Negativstress geraten mit allen bekannten, auch körperlichen Folgeerkrankungen für die Individuen. Vielleicht leide viele ärmere Ureinwohner sogar mehr als Zuziehende, denn sie können in der Regel eben nicht fliehen, wenn es unerträglich wird. Paul Collier hat das alles auch beschrieben und vor den fatalen Auswirkungen von zu viel Diversität gewarnt. Aber auch seine Kommentare zu Frau Merkels Naivität und sinnvolle Vorschläge etwa zur Versorgung von Migranten in ihren Heimatregionen sind leider ungehört verhallt. Da hätte “follow the science” vermutlich viel schweres Leid verhindert. Und unzählige Leben gerettet.
Natürlich haben viele Migranten, insbesonders die straffällig gewrordenen, ein psychiches Problem. Wenn ein testerongesteuerter Jüngling ein jungrs Mädchen sieht und seine Freunde zum fröhlichen gemeinschaftlichen Ver… äh Vergügen zusammenruft, ist das in meinen Augen nicht normal. Und wenn einer messert oder äxtet (wie schreibt man’s?) bis die Polizei erscheint und das beendet, haben diese Typen nicht schlimm einen an der Waffel? Oder wenn eine Horde migrantischer Mitbütger mal eben ein paar wehrlose Kuffar totprügeln, wie nennt man das? Tollwut? Berserker? Und für die Behörden ist es einfacher, diese Typen schnell mit der Diagnose “psychische Störung” einzuweisen, als langwierige Prozesse mit dem gleichen Ausgang anzustrengen. Und die autochthone Bevölkerung? Muss die nicht ob der t#glich 72 - nicht Jungfrauen - Messerattacken ohne die üblichen Vergehen wie Diebstahl oder Exhibitionismus selbst verrückt werden? Dabei verzweifelt ein Großteil der Deutschen schon am täglichen Elend: Politiker! Olaf, der Mann ohne Gedächtnis, der deshalb auch selten was sagt. Die Faesersche, eine Antifa-Verehrerin erster Güte. Habeck, der nur die Rüstungsindustrie nicht an die Wabd fährt. Barbock, die Deutschland in aller Welt lächerlich macht, aber schön geschminkt ist. Schulze, die unsere abgepressten Sreuergroschen freudig in der Welt verteilt. Lauterbach, der uns mit seinen Pandemiephantasien in den Wahnsinn treibt. Nicht zu vergessen Özdemir, der Fachhochschüler für Soziaöwissen, .der uns nicht die Butter auf dem Brot gönnt und die Bauern platt machen will? Und so weiter, ohne Ende. Da soll man nicht verrückt werden? Oder sind wor alle schon so bekloppt, dass wir’s nicht mal mehr merken?
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