Das Zeichen von Donald Trump war mehr als deutlich , “Ich krieg jeden Terroristen, wenn ich es will” ! Die iranische Führung muß nun ihrem unterdrückten Volk erklären , wieso sie ihren “Volkshelden” nicht schützen konnte. Dem Regime in Teheran geht in Wirklichkeit der A….. auf Grundeis, weil Trump eben keine Laberbacke a"la Obama ist , der sich ein X für ein U vormachen läßt.
Die Qualität des Dritten Reichs ist eine andere, als diejenige der Reste des persischen Reiches. Beiden gemein ist das Mittelalter in den Köpfen. Man könnte gerade meinen, daß diese Reiche ohne den Judenhass an sich selber die Luft verlieren müssten, wären ihre Phantasien Realität - sodann wären beide definitionslos - und tot. Damit ist der Judenhass eine direkte Größe aus einem fehlenden inneren Selbst solcher Reiche, die sich nur in der Co- Abhängigkeit ihrer Feindbilder bewegen können. Aleppo bekommt nicht ein Klo mehr durch den Hass und Ägypten nicht saubereres Trinkwasser, die Erfüllung aller möglicher Antisemitismen würde nur die Frage nach einem Ausweichfeind aufkommen lassen, weil bald die inneren Probleme auch ohne die Juden als Sündenbock wieder beherrschend würden. Staaten, die an sich selber und ihren Ideen scheitern sind prädestiniert in dieser Hinsicht. Derb gesagt: Wer den eigenen Haufen vor der Türe verleugnen will, der braucht einen Feind. Gut aufgestellte Staaten brauchen kein Reich zu sein und es genügt eine Verteidigungsdoktrin. Alles andere ist der Tanz der Minderwertigkeitskomplexe.
Interessant sind die Reaktionen der Staatsmedien. N-TV sprach von der “Ermordung” dieses Mörders. Tja, diese sprachlichen Möglichkeiten: “Umkommen”, “sterben”, “getötet” oder eben “ermordet”. Da weiß man gleich, wes Geistes Kind dieser Sender ist. Andere sehen die Aggression bei Trump und die Deutschen machen sich in die Hosen, appeasen mal wieder und ziehen sich zurück. Alles wie gehabt.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.