“Kommt jetzt die Wende nach der Wende?” Kaum. Micheline und Michel werden weiter für das vom täglichen 15minütigen Wahrheitsschau genährten guten Gewissen in Duldungsstarre verharren, bis alles in Trümmern liegt. Es geht nicht mehr darum, ob dieser Zustand eintreten wird, sondern nur noch um das “Wann”. Wie eine Mitforistin sinngemäß in einem anderen Beitrag schrieb: smartphonegesteuert. Mit dem Auslagern energiefressender eigenständiger Denkprozesse an technische Helferlein ist der Untergang vorprogrammiert. Vorwarts immer, rückwarts nimmer!
Es geht nicht darum, der AfD die Wähler wieder abspenstig zu machen, sondern es ist genau andersherum: Wer die Zustände ändern will, muß sie so sehr stärken, daß die CDU gezwungen ist, als kleinerer Koalitionspartner an ihrer Seite und unter ihrer Führung das Land zu regieren. Man schaue nach Ungarn, es geht! Remigration dient uns allen, auch den Remigranten!
Für jemand der im “Pflasterstrand” geschieben hat, ein bemerkenswerter Artikel. Ich freue mich über ihre Wandlung. Sie sind nicht allein!
Merkel kündigte 2015 weltweit an, Deutschland wahllos verschenken zu wollen, die Ampel setzt dies um, indem sie die Staatsbürgerschaft einfach an jeden verschleudert, ungeachtet seines Hintergrundes. Und jetzt balgen sich hierzulande die Hunde um die Knochen unseres Landes, die Islamisten wollen gerne das Kalifat errichten und die Antifa versucht mit gemeingefährlichen Höhlenmenschenmethoden gewaltsam Häuser zu annektieren: “BERLIN. Linksextremisten haben am Donnerstag im Berliner Stadtteil Karlshorst versucht, ein derzeit leerstehendes Haus zu besetzen. Am Morgen entdeckten die Eigentümer ein Vorhängeschloß vor der Tür ihrer Immobilie, das mutmaßlich von den Hausbesetzern angebracht worden war. Einer der Eigentümer, Nabil Akbar, sagte zur Bild-Zeitung: „Wir haben das Schloß geknackt. Dann wurden wir von oben von schwarz vermummten Personen mit Ziegelsteinen beworfen, mein Kollege wurde an der Schulter getroffen. Ein anderer wurde mit einem Eimer voll Motoröl überschüttet, danach warfen sie Streichhölzer.“” (JF, 22.06.24) Während die linksdrehenden einstigen Qualitätsmedien Süddeutsche, Spiegel und Zeit und die schon immer linksextremdrehende TAZ den deutschen Bürgern schon praktisch das normale Existenzrecht absprechen. Sie gebärden sich, als ob Deutschland unbewohnt wäre und sämtliches Eigentum einfach zu verteilen wäre, das sind eindeutige anarchistische Anwandlungen aus dem Antifa-Milieu. Kein Wunder, haben sie längst die sogenannte “Mitte” der Gesellschaft erreicht, beispielsweise mit Lars Klingbeil als SPD-Vorsitzenden und Antifa-Vergangenheit (nius.de, 12.06.24). Diese linksdrehenden Medien belügen längst die Menschen über die wahre Qualität der Altparteien, mit Grünen, Linken und SPD wählen sie faktisch längst die Antifa, mit der CDU eine Partei, die mit diesen Parteien koaliert. Die Antifa ist aber der Inbegriff gesellschaftlichen Versagens, hier wird kaum jemanden finden, der in unserer bürgerlichen Gesellschaft bestehen kann. Sie demontieren unser Land.
“Kommt jetzt die Wende nach der Wende?” - Nein. Sie wird aber innerhalb der nächsten 10 Jahre kommen und von den heute 10-20 Jährigen vollzogen werden.
Der polit-medialen Komplex hat in den vergangenen zehn Jahren eine Realität geschaffen, die ihm selbst offenbar so peinlich ist, dass sie immer verzweifelter unter der Decke gehalten werden muss. Spätestens seit den nahezu zeitgleichen Vorfällen in Grevesmühlen und Gera muss jedem, der sich nicht ausschließlich über Mainstreammedien informiert, schmerzlich klar sein, dass diese Medien - allen voran der ÖRR - nicht mehr nur Propaganda betreiben, sondern gezielte, massive Desinformation. Das systematische Verschweigen unliebsamer Geschehnisse ist eben auch eine Form der Lüge, da kann man sich nicht mit dem Hinweis auf die Pressefreiheit herausreden. Nach der EU-Wahl wurde medial irgendwo die Vermutung geäußert, der Mannheimer Polizistenmord habe zum guten Ergebnis der AfD beigetragen. Solche Erfahrungen dürften den polit-medialen Komplex in seiner Strategie bestärken, das Passende bis zum Platzen aufzublasen und das Unpassende, wann immer möglich, zu verschweigen. So bekommt das unbedarfte Publikum eine total verzerrte Sicht auf das, was im Land passiert. Die Linksgrünen ließen und lassen die ungesteuerte Migration zu, obwohl die unkalkulierbaren Risiken von Beginn an klar waren. Nun weigern sie sich, die sich auftürmenden Probleme auch nur anzuerkennen. Und nicht existente Probleme muss man auch nicht anpacken. Also geht alles weiter wie gehabt. Verstärkt wird immer nur der Kampf gegen Rechts, denn die Probleme, die die Linksgrünen erkennen wollen, sind natürlich verursacht durch Rassismus und rechtes Gedankengut, das bis in die Mitte der üblen Gesellschaft eingesickert ist.
Der Islam gehört nicht zu Deutschland. _______ In 2023:. 761 Gruppenvergewaltigungen, tausende Vergewaltigungen an Frauen, Mädchen und Kindern. Über 20000 Taten, in der ein Messer benutzt wurde. Eine explodierende Verbrechensstatistik, über die Hälfte aller Gefängnisinsassen sind Ausländer. Wie viele Tote und Verletzte sind zu beklagen? Migrationskosten, die, rechnet man die Infrastruktur- und Sozialkosten dazu, ganz locker auf über 100 Milliarden € pro Jahr kommen. Unsere Städte sehen z.T. aus wie Müllhalden. Dies würde sich beliebig fortsetzen lassen. Verantwortlich: CDU/CSU und alle Ampelparteien. Was würde sofort helfen? Die sofortige Umstellung auf Sachleistungen würde dafür sorgen, dass viele Migranten sich nicht mehr auf den Weg zu uns machen würden. Die Art der Unterbringung wäre noch eine Möglichkeit. Mehr möchte ich nicht anführen, da die Gutmenschen anfangen zu kreischen. Ach ja, der Unterschied zw. einem Gutmenschen und einem guten Menschen: Bei Gutmenschen sollen die Konsequenzen und Kosten immer die Anderen tragen.
Dann können wir nur hoffen, daß die Medien und die Politik unvermindert so weitermachen. Erst wenn es richtig schlimm wird,kann es besser werden. Der Mensch lernt halt nur durch Schmerz. Der Super GAU wäre, wenn diese Gestalten lernfähig wären und wirklich was ändern würden. Dann würden wir die Bande niemals los. 1984 habe ich in Staatsbürgerkunde gesagt:” Die dialektischen Gesetze und das Gesetz von der Einheit und dem Kampf der Widersprüche verlangen von uns, nicht alles widerspruchslos hinzunehmen, was uns von der Obrigkeit geboten wird.” Damals glaubte ich noch an die Wichtigkeit und, im Westen, an die Existenz einer freien Presse. Fünf Jahre später war die Obrigkeit weg, weil die Widersprüche nicht gelöst, sondern nur weggelogen wurden. Ich habe übrigens für diesen Satz in Stabü eine 1 bekommen, heute muss ich mit dem Besuch der Staatsmacht rechnen, wenn mich irgendein Zensurbeauftragter denunziert.
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