Danke an Herrn Wichtlhuber für seine präzise & liebevolle Charakterisierung der US-Amerikaner.
Der Kommentar war richtig gut und ich hatte den Impuls zu rufen…. ICH BIN AMERIKANER. Hinweis… Selbst Goethe hat ueberlegt, auszuwandern.
“Der Amerikaner sieht sich selbst in der Verantwortung für sein Leben.” - Noch scheint es genügend von diesen Amerikanern zu geben. Doch in den Städten bildet sich langsam und stetig die Schicht aus, die den fürsorgenden Staat herbeisehnt und dafür kämpft. Die Anschläge gegen Sprache und biologischer Grundsätze sind keine Nebensachen, die wieder vergehen. Mit der “Fürsorge” wird u.a. - und das ist erschreckend - die Aufklärungsära schleichend rückgängig gemacht. Frauen werden wieder unterdrückt, deren Freiheit beschnitten, deren Rückzugsräume gekapert - und vornweg bei dieser rückwärtigen Entwicklung: Frauen. Die männliche Beifalls- und Unterstützerszene ist irrelevant, da es nicht deren Aufgabe ist, Frauen zu feiern, die sich selbst in allen Lebens- und Körperbereichen sowie in ihrer Stellung in der Gesellschaft beschneiden. Auch die USA werden nicht von der Trägheit moderner Ideologien verschont, dass es was geben müsse, was menschliche (natürliche) Auswirkungen im Keim ersticken müsse - z.B. Meinungsfreiheit, Debatte, Auseinandersetzung, Verschiedenartigkeit. Die derzeit propagierte Diversität bei über siebzig Geschlechtern vernebelt den Blick, dass Diversität in allen Bereichen der Natur stattfindet. Sicherlich diskutieren Pflanzen und Tiere nicht im Kampf um den besten Platz, das Weibchen oder Futter. Aber Auseinandersetzung findet ständig in der Natur statt (“täglich neu aushandeln”).
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