Jochen Ziegler / 03.07.2024 / 06:00 / Foto: Montage achgut.com / 80 / Seite ausdrucken

Mit Genspritzen gegen die synthetische Grippepandemie?

Es gibt jetzt Genspritzen gegen die Grippe, und dazu wird die Angst vor einer Vogelgrippe-Pandemie geschürt. Was tun, wenn der nächste mit einem Virus begründete Ausnahmezustand droht oder die erneute Nötigung zu einer "Impfung"?

Nachdem Moderna bei der American Society of Clinical Oncology (ASCO) über die Entwicklung eines Krebsimpfstoffs berichtet hat, folgt nun eine Investorenmitteilung zur “erfolgreichen” Entwicklung der modRNA mRNA-1083, eines dualen Wirkstoffs zu kombinierten Impfung gegen die Influenza-Grippe und das durch SARS-CoV-2 erregte milde grippales Syndrom (“COVID”).

Gleichzeitig hat der Hersteller CSL Sequirus gerade einen Vertrag mit der EU zur Lieferung von 665 Tausend “prepandemic vaccines” zur Vorbeugung der Influenza-A unterschrieben. Dabei handelt es sich um konventionelle Impfstoffe, bei dem Influenza-Viren durch Spaltung (Totimpfstoff, Unterkategorie Spaltimpfstoff) oder andere Verfahren inaktiviert werden. Allerdings sind diese Impfstoffe nicht speziell gegen H5N1 gerichtet. Ebenfalls parallel dazu wird an der University of Pennsylvania an einem spezifischen modRNA-Impfstoff gegen das Vogelgrippevirus Influenza A/H5N1 gearbeitet. 

Indessen hat der COVID-Impflobbyist, Beschwörer radikaler, aber sinnloser Pandemiemaßnahmen und säkulare Pandemie-Prediger Christian Drosten vor einer neuen Pandemiegefahr vor H5N1 gewarnt.

Was soll das alles? Warum geschieht das?

Es ist nachgewiesen, dass Grippe- und COVID-Impfungen nie eine vorbeugende Wirkung auf das spontane grippale Krankheitsgeschehen hatten. Grippeimpfstoffe waren seit ihrer Einführung in den 1970er Jahren immer wirkungslos zur Vorbeugung der schweren Erkrankung des Einzelnen, geschweige denn zur Verhinderung von Grippeepidemien. Und die COVID-“Impfstoffe” haben zwar viele Menschen getötet und verkrüppelt, aber keinen einzigen vor einem schweren Grippeverlauf bewahrt; im Gegenteil haben sie die Krankheitsverläufe durch spezifische und unspezifische Immunsuppression verschlimmert.

Warum ist das so? Was hat es mit Grippe, Grippeerregern und Grippeimpfung auf sich? Was hat Moderna da in der klinischen Entwicklung? Warum bestellt die EU „Präpandemie-Impfstoffe“ (ja, so nennen sie das wirklich)? Warum werden modRNA-Impfstoffe gegen die Vogelgrippe H5N1 entwickelt? Nun, wir befinden uns, so lesen wir es in der PR-Mitteilung von CLS Sequirus, in einer “inter-pandemischen Periode”. Bald soll die nächste Pandemie deklariert werden, was wir hier sehen, sind deren Vorboten. Wir sollten uns davor keine Angst machen lassen. Es handelt sich nicht um ein medizinisches, sondern ein ökonomisch-politisches Phänomen, eine synthetische Pseudopandemie. Schauen wir, warum.

Grippe, Grippeerreger

Die Erreger der echten Grippe, die beispielsweise 1918 zu einer Pandemie (Spanische Grippe) und 1968 zu einer Epidemie (Hongkong-Grippe) geführt haben, sind Influenza-Viren. Unter den zahlreichen Familien von Erregern grippaler Infekte, von denen selten oder erst seit 2020 wieder intensiv gesprochen wird, wie Adeno-, Mastadeno-, Entero-, Orthomyxo-, Rhino- oder Coronaviren, sind die Influenzaviren die einzigen, die regelmäßig, wenn auch selten, zu sehr ernsten Krankheitsbildern bei jungen Patienten führen können.

Influenza nennt man die echte Grippe: Influenzaviren sind die virulentesten (gefährlichsten) Erreger respiratorischer Infekte. Die Grippe wird durch Tröpfcheninfektion über die Atemschleimhäute durch Niesen, Husten oder einfach die Ausatemluft übertragen, eine Schmierinfektion ist auch möglich, allerdings halten sich diese Viren nicht allzu lange auf Türklinken, Wasserhähnen oder anderen öffentlichen Kontaktaustauschflächen. Kommen die Viren in Kontakt mit der Atemschleimhaut, ihrer natürlichen Eintrittspforte in den Organismus, an den sie evolutionär angepasst sind, können sie Schleimhautzellen infizieren und dazu bringen, das Virus zu replizieren.

Wenn das Immunsystem schnell reagiert, wie bei jungen oder gesunden alten Menschen, schafft der Erreger es nicht, mehr als Schnupfen und Niesen oder einen Infekt der oberen Atemwege mit Husten und Heiserkeit zu erregen. So mancher geht abends mit leichter Heiserkeit und mildem Husten ins Bett und wacht ohne wieder auf. Wenn das Immunsystem nicht so schnell reagiert, kann der Erreger tiefer in die Bronchien oder bis in die Alveolen der Lunge eindringen und eine Lungenentzündung hervorrufen. Der Erreger verteilt sich dann auch über das Blut und kann auch andere Organe wie den Herzmuskel angreifen. Das ist auch bei der echten Grippe selten, die Herzmuskelentzündung ist sehr selten.

Etwa alle drei bis vier Jahre kommt es aufgrund zweier wichtiger Effekte zu einer Influenza-Epidemie. 

Erstens können Influenzaviren bei einer Mehrfachinfektion in einem Wirt durch Austausch genetischer Informationen untereinander sehr rasch ihre Antigenprofile ändern. Dabei kommt es in ihren Oberflächeneiweißen, denen das Immunsystem im Rahmen der Infektion ausgesetzt ist, häufig zu starken Veränderungen (sog. Antigenshift). So entstehen neue Viren mit stark verändertem Antigenprofil. Alle paar Jahre akkumulieren sich so bedeutsame Veränderungen der Antigenität der Virusstämme, dass die an den früheren Varianten trainierte Immunität der Population nicht mehr greift. Die Viren können sich nun schnell in der Population ausbreiten. 

Zweitens treffen sie dabei in regelmäßigen Wellen auf eine Teilpopulation, deren Lebenszeit zu Ende geht, man nennt diesen Effekt Erntemortalität. Diese Menschen sind oft über 80 oder haben so gelebt, dass sie vorzeitig gealtert sind (Rauchen, Alkohol oder andere chronische Vergiftung, beispielsweise Zustand nach Chemotherapie gegen Krebs oder chronische Toxinexposition am Arbeitsplatz). Sie haben eine altersbedingte Immunschwäche. Diese infizieren sich leicht mit dem Virus, entwickeln eine Viruspneumonie und sterben dann gegebenenfalls einen friedlichen Tod. Auf diese Weise sterben jedes Jahr an unterschiedlichen respiratorischen Viren in Deutschland etwa 50 bis 90 Tausend Menschen. In Jahren mit schwerwiegenden Grippeepidemien wie 1968 der Hong-Kong-Grippe (Stamm H3N2 Influenza A) können auch 100 bis 150 Tausend Menschen daran sterben, vereinzelt auch jungen Patienten. In Berlin waren 1968 deswegen die Friedhöfe und Krematorien überlastet. Solche Virusepidemien sind normal und gehören zu unserer Existenz.

Sehr selten kann auch ein Influenza-Erreger von Tieren auf Menschen übergehen und dann unter Menschen übertragen werden. Solche Konstellationen nennt man Anthropozoonosen. COVID war, anders als propagandistisch zu Anfang der Pseudopandemie behauptet (Fledermaushypthese), keine. Virale Anthropozoonosen können zu höherer Infektiosität und schwereren Verläufen führen, wenn es aufgrund des Eindringens eines Erregers mit dem humanen Immunsystem bisher unbekannten Antigenen in die menschliche Population keine individuelle oder kollektive Immunität gegen diesen gibt.

Ein Beispiel für eine Anthropozoonosen ist das Influenza A Virus H1N1/2009, das vom Schwein auf den Menschen überging, was die WHO zur Ausrufung einer Pandemie veranlasste. Damit diskreditierte sich die Institution, die heute gar keine Glaubwürdigkeit mehr hat, schon damals, weil der Erreger kaum infektiös war und fast niemand daran starb. Er konnte sich 2009/10 nicht richtig in der humanen Population durchsetzen. Doch hat der Erreger H1N1 1918 bei der Spanischen Grippe tatsächlich viel Schaden angerichtet, weil seine Antigene den humanen Immunsystemen noch unbekannt waren. H5N1 hingegen, der Erreger der Vogelgrippe, hat bisher noch keinen einzigen Menschen zu Tode gebracht, und wahrscheinlich auch nicht infiziert.

Grippeimpfung

Die Impfung gegen die Grippe, die seit den frühen 1970er Jahren angewandt wird, hat nie eine Wirkung auf die schweren Krankheitsverläufe gehabt. Der Review der einstmals renommierten Cochrane-Institution zur Evaluierung medizinischer Therapeutika zur Influenza-Impfung von 2018 zeigt, dass es zwar einen schwachen (unsicheren) Effekt zur Prävention von milder Influenza bei über 65-Jährigen gibt, aber keine Wirkung im Sinne einer Prävention der Pneumonie oder des Todes an Influenza. Das hat drei Gründe: Wer ein gesundes Immunsystem hat, stirbt in der Regel nicht an Influenza. Junge Opfer haben oft Immundefekte, wie etwa einen Defekt des Komplementsystems, was dazu führt, dass die angeborene Immunität zur Tötung von Zellen, die mit dem Virus infiziert sind, nicht funktioniert.

Zweitens wandeln sich die Antigene der Grippeerreger so schnell, dass die Impfstoffe immer veraltet sind. Drittens ist die Art der Impfung nicht ideal auf das Infektionsmodell des Erregers abgestimmt. Denn die Impfung setzt das lymphatische System, das die Lymphe der Impfstelle ableitet, und auch den Blutkreislauf dem Impfantigen aus. Dadurch entsteht eine systemische Immunität, deren Träger IgG-Antikörper produzierende Plasmazellen der B-Zelllinie und auf das Antigen reagierende T-Zellen sind. Erste vermitteln die humorale systemische Immunität, die einsetzt, falls der Erreger das lymphatische System oder das Blut erreicht. Letztere werden aktiv, wenn Zellen des Atemtrakts infiziert werden. Die Impfung wirkt also, aber sie wirkt im Fall einer Infektion  nicht sofort. Denn die unmittelbare Abwehr der Infektion auf den Schleimhäuten übernehmen IgA-sezernierende Plasmazellen. Diese werden durch die Injektionsimpfung aber nicht trainiert. Daher hat die Impfung keine Wirkung auf die erste Barriere des Immunsystems bei einer Influenzainfektion.

Diese drei Gründe erklären die Wirkungslosigkeit der Impfung. Daran ändert die Art der Präsentation des Antigens, durch die sich verschiedene Impfstoffe unterscheiden, nichts. Also werden alle Grippe-Impfstoffe, die es gibt oder die nun entwickelt werden, wirkungslos sein. Ob inhalative Impfstoffe, die auf der Schleimhaut wirken, besser wirken würden, ist eine interessante Forschungsfrage. Gezeigt werden konnte das bisher nicht.

Der toxische Doppel-“Impfstoff” von Moderna und der Uni-Impfstoff aus Pennsylvania

Der Doppel-“Impfstoff” von Moderna mRNA-1083 enthält einerseits modRNA, die für Antigene der Stämme Influenza A H1N1, H3N2 und Influenza B/Victoria kodiert. Andererseits kodiert er für das Spike-Antigen von SARS-CoV-2. Wir wissen, dass weder eine Impfung gegen Influenza noch gegen SARS-CoV-2 vor einem schweren Verlauf mit einer Infektion der Erreger schützt. Nun zeigt die Studie von Moderna, dass der Impfstoff immunogen ist, weil er zur Produktion von Antikörpern führt, die sich gegen die Antigene richten. Er hat also eine immunstimulierende Wirkung. Bei einem modRNA-Impfstoff bedeutet das notwendigerweise, dass er bei den Impflingen zu Schäden der Blutgefäße, leichten bis schweren oder tödlichen Gerinnungsstörungen, der parenchymatischen (funktionstragenden) Zellen der Organe und zu einer Unterdrückung des Immunsystems führt, wodurch der Impfling für alle Infektionskrankheiten und Krebs anfälliger wird, die davon am stärksten betroffenen Patienten entwickeln V-AIDS (vaccine acquire d immune deficiency syndrome). Nichts davon wird in der Pressemitteilung zur Studie berichtet. Das Verbergen gefährlicher Nebenwirkungen ist nun „standard operating procedure“ bei der Entwicklung von modRNA-Impfstoffen und das Wegschauen ist offensichtlich Standard bei den Regulatoren dieser Industrie.

Doch wir wissen, dass mindestens 2 bis 3 Prozent der Impflinge sehr stark geschädigt werden und viele von ihnen sterben. Dies gilt auch für den von der Uni Pennsylvania entwickelten modRNA-“Impfstoff”, der sich gegen H5N1 richten soll. modRNA-“Impfstoffe” gehören grundsätzlich verboten, da sie entweder nicht immunogen und dann nahezu vollkommen wirkungslos sind oder immunogen und dann immer extrem schädlich sind.

Warum das Ganze?

Das Reden von der Interpandemiephase, die Bestellungen von medizinisch nutzlosen Grippeimpstoffen durch die EU, die ständigen Warnungen der WHO vor der nächsten Pandemie mit dem “Erreger X”, das Schüren von Ängsten durch Prediger wie Drosten, die Warnungen der Gesundheitsbehörden, die Ankündigung der “ersten menschlichen H5N1 Opfer” (deren Diagnose mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit falsch ist), die Behauptung der US-Epidemiebehörde CDC, Menschen und Rinder hätten sich in den USA mit der Vogelgrippe infiziert und das Zeigen von Infektionskarten der USA wie zu COVID-Zeiten; sie behaupten also, es gäbe durch die Vogelgrippe H5N1 nun eine neuen Anthropozoonose: Das alles dient dazu, eine neue Grippepandemiepanik aufzubauen. Falls die Panik verfängt, könnten erneut Lockdowns, Maskenpflicht und Social Distancing folgen, etwas später dann die schon bekannte Impfpropaganda und dann “Impfungen” mit diversen mit Sicherheit medizinisch wirkungslosen aber – falls Nukleinsäuren als Antigenquellen eingesetzt werden – toxischen Injektionen. Warum das Ganze?

Weil die kleine Minderheit, der fast die gesamten relevanten (verbliebenen) Produktionsmittel des Westens gehören, mit Pharmaka Gemeinschaftseinkommen aus heutigen Krankenkassenbeiträgen oder zukünftigen Steuermitteln (Letzteres bei der Ausgabe von Staatsanleihen) in privates Einkommen verwandeln kann: Wir alle zahlen dafür, dass die Pharmaindustrie den Propagandaopfern oder den unter staatlichem Impfzwang stehenden (die Soldaten wurden erst letzten Monat von der Impfpflicht befreit) Gift verkauft und die Gewinne daraus den Eigentümern zufließen, während Millionen von Impfopfern im Verlauf ihres Martyriums weitere Milliarden an Pharmakakosten erzeugen, für die wir dann auch noch alle zahlen.

Es gibt kaum ein besseres Renditemodell, als die Allgemeinheit dafür zahlen zu lassen, einen möglichsten hohen Teil der Bevölkerung zu vergiften und ihr dann auch noch die Kosten für die Behandlung der dadurch verursachten Schäden aufzubürden. Den relevanten Eigentümern der Pharmakonzerne gehören auch die Medien- und Internetkonzerne, mit denen die Menschen durch Propaganda in die Impfung getrieben werden. Ein beinahe sowjetisches System, nur dass das Eigentum privat ist, während die Eliten der UdSSR es als Gemeinschaftseigentum bezeichneten, es aber genauso kontrollierten wie unsere Oligarchen das ihrige.

Was können wir tun?

Jeder einzelne Mensch kann die Maßnahmen verweigern. Denn während der COVID-Pseudopandemie haben die Menschen vor allem aus Angst um ihr Leben die Vorgaben der Regierung befolgt. Sie haben den Regierungen vertraut und geglaubt. Ob sie das demnächst nach dem Ende der “Interpandemiephase” und dem Beginn neuer synthetischer Pseudopandemien noch tun werden, ist nicht klar.

Jedenfalls ist es aber ab einer gewissen Verweigerungsquote – etwa 30 bis 40, besser über 50 Prozent – nicht mehr möglich, Maßnahmen aufrechtzuerhalten oder zu erzwingen. Daher ist der passive Widerstand das wichtigste Mittel der Verhinderung einer neuen Pseudopandemie. Wenn das jeder tut, wirkt das; es ist dann egal, wie sehr Meinungen online mit Hilfe von NetzDG, Digital Services Act, Online Safety Act oder anderen Zensurgesetzen gelöscht und zum Verstummen gebracht werden. Wenn das Vertrauen einmal weg ist, kann man es durch Zensur auch nicht wiederherstellen. 

 

Dr. Jochen Ziegler ist das Pseudonym eines Arztes und Biochemikers. Er arbeitet als Berater für private Anbieter des Gesundheitssystems und lebt mit seiner Familie in Hamburg.

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A. Smentek / 04.07.2024

Ein Hoffnungssignal habe ich im privaten Bereich erfahren: Eine liebe Freundin, die sich von der Corona-Panikmache hat ins Bockshorn treiben lassen, sich selbst isolierte und furchbar darunter gelitten hat, hat inzwischen längst verstanden, dass sie einem Betrug aufgesessen ist und hat auch den Mut, sich das einzugestehen. Als ich sie heute auf die neue Panikmache mit der Vogelgrippe ansprach, sagte sie vehement: “Mit mir machen die das nicht mehr!”—- Ich hoffe von Herzen, dass diesmal sehr viele Menschen so reagieren, die anfangs noch auf die Corona- und “Impf"propaganda hereingefallen sind.

K.Behrens / 03.07.2024

Per Definition handelt es sich bei Anthropozoonosen um eine Übertragung vom Menschen auf Tiere. Gemeint sind wohl hier Zooanthroponosen, deren Erreger vom Tier auf den Menschen übertragen werden. Ändert natürlich nichts am Gesamtgeschehen in Sachen Panikmache, Pharmaindustrie. Im Gegenteil propagiert die WHO bzw. WOHA (Weltorganisation für Tierwohl) «one health«. Nehme ich als Beispiel den Millionenmoloch Mumbai mit einer menschlichen Population von ca. 30 Millionen und kein Ende der Bevölkerungszahlen in Sicht, leben dort im größten Slum Dharavi Generationen. Diese Generationen sind bereits an ihre Lebensbedingungen angepasst, wohl resistent nicht nur gegen das verseuchte Trinkwasser, was kein Europäer überleben würde. Bis auf Leoparden, die vor lauter menschlicher Überbevölkerung nicht mehr wohin wissen und keineswegs auf menschliche Gesellschaft besonderen Wert legen. Schlimm, was der Prediger Drosten im Namen der WHO erneut für Deutschland anzetteln möchte. Man geht vielleicht mit den Hühnern schlafen, aber eben nicht im eigenen Bettchen. Oder meint der Prediger Aas als Kadaver, oder gar die bekannten Tiermärkte, wo alles ohne Kühlung angeboten wird? Wie sagte es Prinz Philip «sie essen alles mit die vier Beinen außer Stühlen«.

F.Michael / 03.07.2024

Mit der Vogelgrippe wollen sie jetzt die WHO Verträge durch die Hintertüre durchsetzen, wetten dass!!

Wolfgang Richter / 03.07.2024

“Sie haben den Regierungen vertraut und geglaubt. Ob sie das demnächst nach dem Ende der “Interpandemiephase” und dem Beginn neuer synthetischer Pseudopandemien noch tun werden, ist nicht klar.”—Einige schon, vermutlich auch einige viele mehr - Heute zufällig im Café ein Gespräch am Nebentisch mitgehört, in etwa “Heute Frühstücksfernsehen geguckt. Corona-Infektionen nehmen wieder massiv zu. Dann geht es wieder los.” Wer glauben will und den üblichen Quellen vertraut, spielt auch wieder mit.

Hjalmar Kreutzer / 03.07.2024

Herr L. und Herr D. können gern unsere Genspritzen als Klysma haben; wenn wir alle „zusammenlegen“, reicht es sogar für 3x tgl. statt der Mahlzeiten. Sollten uns als Ungespritzte nicht einmal mehr Lebensmittelkäufe möglich sein, wie unter dem israelischen Coronafaschismus, hoffe ich, bin aber eher skeptisch, dass möglichst viele dann sich verwreigern und trotzdem einkaufen, notfalls einklaufen gehen. Mir zwingt keiner mehr so einen lächerlichen Gesichtsfromms auf.

Ilona Grimm / 03.07.2024

@Gerhard Schäfer:  →Als Christ habe ich keine Angst vor dem Tod; - es ist völlig unerheblich, wann wir sterben. Es ist nur wichtig,- wie wir sterben! D.h. als freie Menschen im Frieden mit GOTT.← Das sehe ich genauso. Angstfrei sterben, unversklavt, im Frieden mit Gott ! Ewiges Leben in unvorstellbarer Herrlichkeit ! Was für ein Geschenk ! - - Leider wollen nur wenige Menschen davon wissen, weil sie glauben, mit dem Tod sei „alles aus“.  Das ist aber ein Irrglaube !

W. Renner / 03.07.2024

Senden sie eine SMS mit dem Kennwort Impfstoff an 0190 Goldgrube. Die Teilnahme ist weder freiwillig, noch kostenlos.

Sam Lowry / 03.07.2024

Uffpasse! “Wissenschaftler sehen mittelfristig die Gefahr einer Übertragung des H5N1-Virus (Vogelfrippe) auf den Menschen. In der Berliner Regierungskoalition will man die Warnung „sehr ernst nehmen“. ” Was dabei rauskommt, wissen wir zur genüge!!!

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