„Die Polizei als Teil der Exekutive muss sich gefallen lassen ...” Was für ein Argument. Dann gilt aber auch, dass Politiker als Teil der Legislative sich gefallen lassen müssen, verspottet und verächtlich gemacht zu werden. Oder? Nein, denn der Spott kommt ja von der falschen, weil “rechten” Seite, während die Beschimpfung von Polizisten als Abfall von einer Guten, weil links und divers, kam.
Es wäre ein interessantes Experiment, die Schmähschrift des ehrenwerten Fräuleins Karubi-Fahrrad exakt wortgleich erneut zu veröffentlichen und lediglich den Adressaten auszutauschen, nämlich in Form eines der goldenen Kälber, um das wir herumtanzen sollen, also Schutzflehende, Geschlechtswandelnde oder allerlei klebrige , woke Typen. Derselbe Presserat, der die Vernichtungsbotschaft gegen die Polizei mit wortreichem Hirngulasch als legitime freie Meinungsäußerung eingestuft hat , würde zu Generalstreik und Bürgerkrieg aufrufen, solange nicht jeder , der einen Millimeter rechts von Linksaußen ist im Straflager sitzt. Diese selbstgefälligen Heuchler würden selbst den Müllhafen der Geschichte noch verunzieren.
Vielleicht liegt es ja daran, daß die meisten Journalisten aus meiner Sicht nur „Meta-Journalismus“ betreiben. Meta-Jounalismus ist der Journalismus, der 1) eine Haltung hat und die Welt aus einer bestimmten Perspektive betrachtet, 2) nicht mehr direkt mit Personen spricht, schon gar nicht mit denen, die der eigenen Haltung entgegenstehen, 3) das Internet und die Social-Media-Plattformen als Recherche-Quelle nutzen und 4) den Wahrheitsgehalt einer Aussage davon abhängig machen, WER etwas sagt und nicht, WAS er sagt. Nur so kann ich mir den heutigen „Journalismus“ erklären. Anders kann ich mir die große Anzahl an Stuß-Artikeln, die zum Beispiel auch in der FAZ erscheinen, nicht erklären. Davon abgesehen, daß in den Online-Ausgaben munter Artikel recycelt werden - anscheinend immer dann, wenn man nicht genügend neue Artikel hat.
Schön und gut aber was ist die Realität? Der erfundene rassistische Angriff auf ein schwarzes Kind in Grevesmühlen löste reflexartig eine Empörungswelle aus in der sofort ad hoc ohne nachzudenken seine Abscheu in die Welt geblasen wurde. Jeder “Empörte” versuchte den anderen “Empörten” in seiner widerlichen Wortwahl zu übertrumpfen. Dann die Wahrheit, es war alles ganz anders und eigentlich ist nichts passiert. Was passiert sind dann eine Menschenkette gegen Rassismus in Grevesmühlen und eine Kirchen Demo in Schwerin. Als hätten die Leute überhaupt nichts verstanden! Ich denke, viele der Leute können das auch nicht verstehen denn es widerspricht ihrer eingebildeten Realität. Das liegt außerhalb ihres Ereignishorizonts. Wird der Presserat eine Rüge aussprechen? Genug Anzeigen wird er wohl bekommen haben. Ich denke, eher nicht. Dafür werden bei dem wirklich passierten unglaublich gewalttätigen Vorfall in Gera ganz andere Maßstäbe gesetzt. Wer sich dort kritisch über die Täter, die Migrationshintergrund haben, berichtet kann fast schon sicher sein freundlich vom Presserat erwähnt zu werden. Mich kotzen diese verschieden Maßstäbe nur noch an.
@ Hjalmar Kreutzer / was die Leistungen “unserer” Polizei betrifft, schreiben Sie “...möchte ich der Verbalinjurie des Hengemäh Jubidubidiwallera nicht mehr gänzlich widersprechen.”, ==> ich würde mich nie, auch nicht unter dem Motto “Der Feind meines Feindes…etc”, an die Seite des genannten sexuell und auch sonst ver(w)irrten Wesens mit dem unaussprechlichen Namen stellen, denn diese ist ein erklärter Feind und erbitterte Hasserin alles Deutschen, obwohl sie ihren wohlgestalten Astralkörper von denselben alimentieren lässt. ( Im Übrigen ein weit verbreitetes Phänomen bei den wahren “Staatsfeinden”, die Fäser und Haldenwang so lieben und unterstützen: mit dem Geld des verhassten Staates haben sie alle kein Problem). Ebenso sollte man nicht in den in letzter Zeit öfter anzutreffenden Irrglauben verfallen, “wenn die Muslime übernähmen und die Scharia einführten, würde alles besser und wieder “Ordnung einkehren”. Man sollte sich erstens genau überlegen, was man sich wünscht, denn es kann schneller eintreffen als gedacht, und zweitens wäre der gebürtige, “ungläubige” Deutsche dann automatisch ein Mensch zweiter Klasse, der nur durch Unterwerfung oder schnelle Konvertierung überleben könnte. Was aber angesichts der in letzter Zeit zutage getretenen Mentalität weiter Kreise der “Zivilgesellschaft” für diese anscheinend keine Problem darstellen würde. Kleine >Hitlers”, Denunzianten und Blockwarte, und hirnlose “gegen Rechts, für Vielfalt und Buntheit”-Demonstranten beweisen es: ein bißchen Teihabe an der “Macht”, dazugehören zur Masse, geilt so manchen verpeilten Kleinbürger so richtig auf. Da passt man sich schnell an jedes System an. Und da liegen auch die wahren Gründe, warum nach 1933 das geschah, was wir angeblich “nie wieder” wollen, während wir auf dem besten Weg dorthin sind.
Eine lächerliche Einrichtung der Agitprops zur Selbstbeweiherung. Die Rede von den Journalisten als Beschäftigte der Journale verleugnet von Anfang an die eigentliche Bedeutung der Presse und Sender als Propagandaeinrichtungen in privatem oder staatlichen Interesse. Die einzelnen Produkte unterscheiden sich nur dadurch, daß sie mal näher an, mal ferner von dem Geschehen liegen. Im Markt der Printmedien regeln die Konsumenten über Bestellung/Kauf des Produktes, was sie von ihm halten. Der Absturz der Printmedien sagt alles aus. Die Rettung von Goebbels Erben in die zwangsfinanzierten staatlichen Sender erzeugt eine propagandistische Scheinöffentlichkeit, wie sie sich die Herrschenden wünschen. Deswegen der Ärger der herrschenden Parteien über die noch wenig kontrollierten Internetmedien.
Wenn ich das Sagen hätte, müsste der Presserat erstmal in Sack und Asche den Gang nach Canossa antreten und Besserung schwören, Dann würde ich meine Shit- und Best-uf-Liste erstellen. Dabei käme auf die Shit-List an erster Stelle der SPIEGEL (der hat immer noch ein paar Relotiusse unter seinen Schreiberlingen), dicht gefolgt vom STERN ( der glaubt und veröffentlicht die irrwitzigsten Meldungen). Die SZ (trägt den Namen Alpen-Prawda nicht umsonst) und WELT (läßt besonders online DPA für sich schreiben). BILD käme bei mir mal auf die Shit- nal auf die Best-of-Liste (BILD sprach zuerst mit dem Toten, der aber sogleich den Mörder verriet). Die Faktenchecker wie die von CORRECTIV, ARD oder ZDF dürften NIE wieder etwas veröffentlichen. Auf die Best-of-Liste kämen Magazine wie BUNTE, BILD DER FRAU, BRIGITTE, SCHÖNER WOHNEN, aber an allererster Stelle der POSTILLION (Bundestag stellt Selenskyj-Pappaufsteller auf, um AfD und BSW dauerhaft fernzuhalten), der die Wahrheit schreibt und nichts als die Wahrheit. Man sollte sich allerdings hüten, den Postillion ernsthaft zu zitieren Ist auch schon zur Erheiterung vieler Leser geschehen, war aber der berühmte Griff in das berühmte Porzellangefäß.
Wenn ich mich recht erinnere, ist mir das Wort “wahrhaftig” zum ersten Mal im Religionsunterricht begegnet.
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