@ Fritz kolb: Dito. Und steuere noch Chips bei.
@ Roland Völlmer: „ Wie würde die Sharia diesen Fall lösen?“ Um Ihre, mit Sicherheit nur rhetorisch gestellte, Frage zu beantworten. Heute mit‘m Baukran oder einem Hochhaus, damals mit‘n paar Dutzend Steine.
@ Ellen Vincent: „ Die Büchse der Pandora ist geöffnet.“ Der Kommentar bei einem Artikel, in denen es um Transrechte geht ! Wortwitz beabsichtigt ?
@ Jochen Lindt: Da muss ich Ihnen widersprechen. Doch, es ist sehr lustig. Als heterosexueller weiser (mittel-)alter Mann, konservativ, Atheist aber getauft und der christlichen Werte und Traditionen verbunden, wertschöpfend tätig, verheiratet mit Familie, den Mc Donalds Fraß nur widerwärtig findend - also DAS Hassobjekt der aktuellen woken Gesellschaft - bewaffne ich mich mit Chips und Popcorn und rufe „Mögen die Spiele beginnen !“.
@ Lutz Herrmann: Sie haben recht. Transen stechen nicht ab. Aber unsere aktuelle Regierung gibt denen ein Werkzeug in die Hand, Sie ggf. wirtschaftlich zu ruinieren.
Sollen doch die Frauen und die schwer Religiösen das unter sich ausmachen.
Unseren täglichen Irrsinn gib uns heute….
Ich empfehle ein Opfer - Hierarchie - Gesetz aus dem Hause Faeser. Gerne auch mit dem Einschub “gute” vor Hierarchie. Das Problem dieser Opferhierchie war angesichts des Gedraenges wegen der Folgen schon lange klar. Mit dem sogen ADG wurde, was die Taeter natuerlich wollten, die meisten wieder einmal nicht begriffen, eine neue Zeitrechnung eingeläutet. Es galt natuerlich Beweislastumkehr, Schadensersatzpflicht und die neue Bindung von Privaten gegenueber Privaten. Bis dahin konnte man als Privatperson mit der Begruendung ” mag ich oder mag ich nicht” durchkommen. Dass es angesichts weiter zunehmender Opfer bzw deren behaupteter Verletzung ihrer ” Gefühle” , nur um die geht es eigentlich, schwierig werden koennte, war ab einem IQ von etwa 80 zu erkennen. Das war den Polit taetern natuerlich egal, denn das Problem hatten andere an der Backe. Faszinierend ist nach wie vor, mit welcher politischen Ernsthaftigkeit diese Phaenomene bzw die Taeter, sowohl aus der Politik, wie auch unter den Anwendern, behandelt werden. Aus eindeutig psychopathologischen Charakteren bzw Tatbeständen wird eine politische, soziale, juristische und vor allem mediale Beschäftigung, während man in normalen Zeiten derartiges entweder nicht kannte oder auf die uebliche Art und Weise damit umging. Bestenfalls hat man die Opfer ausgelacht, mitunter auch lächerlich gemacht oder in schweren Faellen ein psychiatrische ” Betreuung” angeboten. Inzwischen turnt die immer noch halbwegs normale Mehrheit darum herum wie um das goldene Kalb. Was natuerlich auch nicht gerade fuer die Verfasstheit der gestörten und verwirrten Mehrheit spricht. Da es sich auch hier um einen fortschreitenden Prozess handelt, darf man als Normalo, zugegeben eine aussterbende Spezies, das evolutionäre Finale vermutlich noch genießen. Ein schnelles Ende ist aber deshalb anzunehmen, weil es ja nur von den “Rechten” kaeme und die wollen “wir” ja nicht. Oder? Eine angemessene Menge Popcorn ist anzuraten. Immerhin sind wir dabei.
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