Nur die Muslima als Vertreterin einer sog. „strukturell diskriminierten Minderheit“, welche ansonsten ständig Extrawürste fordern darf und erhält, konnte sich wohl erlauben, der Trans-„Dame“ deren Forderung nach Extrawürsten zu verweigern. Ich kann es nicht belegen, kann mir aber ausmalen, dass auch andere Mitarbeiterinnen der McDonald‘s-Filiale nicht begeistert von einem Penisträger sind, der in die Intimsphäre der Damenumkleide einbricht. Aber sie haben leider keinerlei Opferbonus, und wer weiß, wie die Geschäftsleitung eines politisch korrekten amerikanischen Konzerns reagiert, wenn ein „Opfer“ laut genug über angebliche Diskriminierung jammert? Da hält man im Interesse seines Arbeitsplatzes doch lieber den Mund. In diesem Fall handelt jedoch m.E. McDonald’s verantwortungsbewusst und schützt die Intimsphäre seiner Mitarbeiterinnen. Ich hoffe, dass weder die Anwältin noch die Geschäftsleitung einknicken. Es ist bitter: Entweder siegt „der Islam“ gegen die Ideologie der endlosen Buchstabenreihe oder es gibt einen Punktsieg gegen den Islam, über den sich niemand freuen kann. Die Bewahrung von Schutzräumen für Frauen tritt dabei medial in den Hintergrund.
Dieser Artikel ist widerwärtig. Die “Muslima” ist in erster Linie eine Frau, die arbeiten geht und in ihrem Umkleideraum von einem Mann belästigt wird. Offensichtlich jeden Tag. Da gibt es nichts zu lachen und schon gar nichts zu lästern. Weder die Autorin, noch die Politiker, die diese Müllgesetze verabschiedet haben, müssen ihr Geld bei McD verdienen.
Im ehemaligen Abendland ist es mittlerweile tiefe Nacht geworden!
8000€ Vergleich für einen biologischen Mann, der sich bei Frauen umkleiden will? Klingt nach einem lukrativen Geschäftsmodell. Die Büchse der Pandora ist geöffnet. Aber alle möglichen Unternehmen überschlagen sich ja förmlich im Woke-Sein (man schaue sich ja nur die Fernsehwerbungen an), dann finden sie es sicherlich auch superplusgut, die Früchte ihres unermüdlichen Einsatzes zu ernten - äääh, ich meine zu bezahlen ;)
Wer das Wort “Transfrau” ernsthaft benutzt, hat bereits etwas Fundamentales nicht verstanden. Es gibt auch Leute, die die mRNA-Toxine als “Impfungen” bezeichnen.
Wer bezahlt eigentlich die Behandlungskosten wegen posttraumatischer Belastungsstörung einer blutjungen Lesbe, die beim Anblick des erigierten Penis einer Transfrau in der Umkleidekabine in Ohnmacht fiel?
In der Rechnung werden die Extra-Punkte vergessen, die der traditionelle Islam bei jeder potentiellen Eskalation in benötigter Anzahl zugerechnet bekommt. Insofern wird es nicht dazu kommen, dass der/die/das Migrantisch-cis-Frau-Siegende*r (m/w/d) fortan zu den Frauen in die Umkleide darf, sondern McDonald’s wird vielmehr still einen Kompromiss einfädeln. Zum Beispiel eine dritte Umkleidemöglichkeit bereitstellen.
Mir ist Es voll egal und es geht mir auch voll am A**ch vorbei,, wie Die &(/6§$%% sich nennen oder was Die sein wollen ! Für Mich sind es schlicht und einfach ” FREAKS “.
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