Ich Schweinezüchter möchte mich noch einmal melden. Humboldt Universität? Eine Schweinezuchtanstalt? (gut geht nicht, was geht…?). Dagegenhalten!
Zu meiner Studienzeit gab es den Asta. Allesamt Linksradikale, bis auf den einen oder anderen wackeren RCDSler. Meist ewige Studenten, die zwar in ihren Fächern nicht einmal Anfängerscheine schafften, die Weltrevolution aber bis ins kleinste Detail geplant hatten. Problematisch war nur, dass sich die Maoisten nie mit den Trotzkisten einig wurden, genauso wenig wie die Stamokaptheoretiker mit den Realsozialisten. Großes Theater, das dann irgendwie in den Grünen aufging.
Für einen Juden ist Berlin ein heißes Pflaster, da Antifa und Migranten ein besonderes Verhältnis zum Antisemitismus haben. Zudem zeigt sich an der Humboldt Universität ganz deutlich wie Studenten in Fach Korruption und Vetter*innen (:innen) oder Nichtenwirtschaft mindestens den Bachelor Grad erwerben können. Das ist die neue studentische Welt, von der UNI zur NGO oder in den Bundestag. Wohlan - Berlin ist halt Berlin (P.s. an der Uni Köln gab es das gleiche Phänomen. Nix passiert!)
Gruselig! Immer mehr angeblich rechtsextreme Meme, die anderenorts als Verschwörungstheorie oder Spinnerei - das dachte ich auch mal! - abgetan wurden, bewahrheiten sich! “Antirassismus” ist Rassismus gegen Weiße! (Was man schon bei der Behauptung ahnen konnte, Weiße könnten nicht Opfer von Rassismus sein, Stokowski et al) —- “Black Lives Matter” ist Marxismus! —- Immer weniger Argumente weiß ich gegen das Mem vom ‘White Genocide” anzuführen (“Genozid an Weißen”, was vor allem von ‘Aryan Nations’ und ähnlichen Ku-Klux-nahen Ekelseiten verkündet wird). —- Die NPD (für die ich Null Sympathie habe!) plakatierte einst “Wir sind nicht das Sozialamt der Welt!” Was wäre denn eine passende Antwort darauf? —- Herr Noll, raten Sie dem jungen Mann, gerne in Berlin, aber nicht an der Humboldt-Uni zu studieren, und klären Sie ihn über den inzwischen verbreiteten Antisemitismus mohammedanischer Prägung im ehemaligen Deutschland auf: solange er nicht als Jude erkennbar ist, wird ihm nicht viel passieren. Er kann viel lernen: so fühlt es sich inmitten einer Zivilisationszerstörung an, die allenfalls mit dem Niedergang des Römischen Reichs vergleichbar ist.
Mir fällt doch noch etwas ein: Wenn der Sohn nicht zum Amt des/der/??? Antidiskriminierungsbeauftragten geeignet wäre, dann könnte er/sie/es vielleicht als Frauenbeauftragte schaffen, er/sie/es müßte nur angeben, in einem falschen Körper hineingeboren zu sein und erst jetzt zu ihrer wahren Identität gefunden zu haben (also eine noch absurdere Version des Soulman/woman/??), ähnlich wie bei den olympischen Gewichtheber:Innen.
Lieber Herr Noll, sie sollten ihrem Gewissen folgen und den jungen Mann vor dem neu sich entwickelten Faschismus warnen, der sich in der ehemaligen Reichshauptstadt immer stärker ausbreitet. Vor allem auch wegen der Judenhatz, welche vor allem dort eine direkte Folge einer beschleunigten Amalgamierung von Linksradikalismus und Islam ist. Die linke Identitätsideologie ist faschistisch und offen rassistisch. Ja, der Rassismus bildet dabei sogar den Kern dieser pseudolinken Schlüsselideologie, die Menschen wegen äußerlicher Merkmale aussiebt, privilegiert und sanktioniert. Sie nennen es reziproken Rassismus, was es genau trifft. Wir erleben gerade das Aufkommen eines neuen Totalitarismus in Deutschland (und weit über unser Land hinaus). Den Linksradikalen fällt dabei die Rolle des Kapos, des Blockwarts, des Stasifunktionärs und des SA- Mannes zu. Als hellhäutiger Mann hat man in diesem ernsten Spiel nur dann eine Chance, wenn man kein Abweichler ist und dieser antihumanistischen Ideologie bedingungslos folgt. Dann allerdings bekommt man leicht einen Job als Kapo, Blockwart, Stasifreak oder wenigstens einen bei der Antifa, sogar ordentlich bezahlt, wenn man es richtig macht. Dann bestimmt man in der Regel sogar den Ablauf der rassisierenden Prozesse in der Alltagspraxis. (Allerdings nicht als weißer Jude, is klar. Der fällt wieder hinten runter) und ist als weißer Vertreter der linksidentitären Rasselehre sogar privilegiert (Dialektik linksidentitären Irrsinns), weswegen irgendein geisteskranker weißer amerikanischer linksidentitärer Ideologe kürzlich allen Weißen den Selbstmord anempfohlen hat, anstatt mit ‚gutem‘ Beispiel selbt voranzugehen. Mehr Wahnsinn geht eigentlich nicht, aber zu Ende gedacht genau das logische Ergebnis linker Identitätsideologie.
Links-und ökö-radikale Zusammenrottung in bester Tradition der—frühen—RAF und der Umherschweifenden Haschrebellen abseits jeder Achtung der FDGO.
@Ernst-Friedrich Siebert: Da müssen Sie jetzt stark sein. Twitterdialog zwischen Marcus Pretzel und Tilo Jung. Tilo Jung, an der Humboldt Uni bißchen rumstudiert ohne Abschluß und jetzt als Journalist bezeichneter Selbsdarsteller. M. Pretzel: “Nur damit ich es verstehe: Die DDR war auch rechts, ja?”; Antwort Tilo Jung: “DDR war bis 89 ein autoritäres Regime. ergo rechts.”, Tja die Maßstäbe mancher Menschen sind rund wie die Erde.
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