@ Gabriele Klein: mit Prionenerkrankungen habe ich mich bisher nicht auseinandergesetzt. Aber schon die mit LongCovid/PostVAC verwandte Krankheit ME/CFS, die seit vielen Jahren bekannt ist, ist niemals behandelt worden. Medikamente, die in Behandlungsversuchen und Studien Wirkung zeigten, wurden auf wundersame Weise niemals zugelassen. Über das “Warum” machen sich die Erkrankten schon lange Gedanken. Das gleiche erleben jetzt die LongCovid-Betroffenen. Ich werde hier ensprechende Medikamente nicht nennen. Aber es gibt sie. Auch die Formes des vielverspechendsten Medikaments ist schon 30 Jahre alt und niemals zugelassen für irgendetwas. Behandlungsversuche waren 2021 extrem erfolgreich. Aber unter der Hand ist das Medikament längst für alle möglichen Krankheiten ausprobiert worden - wohl mit zu großem Erfolg. Deshalb wird es vermutlich kaum mit der erfolgreichen Zusammensetzung der eigentlichen Formel, Stabilisatoren und Trägerstoffen in die Studien gelangt worden sein, die jetzt laufen. Das sind zwar Spekulationen, aber genährt durch erschreckende Beobachtungen. Was ich hier seit fast 3 Jahren erlebe, ist unfassbar.

@Frau Landmesser: zu meinem “negativen” Kommentar sei positiv noch hinzugefügt dass diese Prionen Krankheit bislang viel zu selten aufgetaucht sind, als dass man da Näheres wüßte. D.h. die fatalen Schlußfolgerungen diesbezüglich in Sachen Verlauf scheinen mir da auch nicht begründet. Wenn es z.B. dann heißt ab Diagnose lebt Patient nur noch so und so lang, so weiß man letztlich nicht, wie lange der Patient das Ding schon VOR d. Diagnose hatte. Man weiß dann im Grunde über die Lebenserwartung MIT dieser Krankheit so gut wie nischt. Denn so eine Krankheit dürfte nicht mit der Diagnose beginnen….. (die self-fulfilling Prophecy bei schlechten Diagnosen käme dann noch hinzu) Also es empfiehlt sich auch hier das Leben aus den Händen seines Schöpfers (mit d. Dankbarkeit eines Bonhoefers) entgegenzunehmen u.  nicht den Händen irgendwelcher Ärzte.

Diese Sprechstunde sollte man unbedingt anhören,Was mir bes. wichtig scheint ist d.Verweis, dass so gut wie kein Test an jenen “Vulnerablen” erfolgte denen man das Medikament am Ende zuerst verabreichte. weil man halt keine Toten in seiner Studie will. Hier stellt sich mir die Frage v. Betrug. Aber selbst wenn man meint in seiner Test/Kontrollgruppe die Bevölkerung als solche repräsentativ abgebildet zu haben (was letztlich unmöglich ist)  bleibt dennoch folgendes Problem: Angenommen, ein kleines seltenes Grüppchen war zwar repräsentativ in seiner “Seltenheit” vertreten (z.B. “Albinos”) starb am Medikament od. erkrankte schwer, dann würde dies wegen d. KLEINEN Grüppchens keinen Deut an der Signifikanz ändern . Die Schlußfolgerung bliebe dann genau gleich, (mit dem Vermerk “more research needs to be done regarding “Albinos”......) u. ich fürchte im nächsten Schritt die Gefahr dass die “Albinos"am Ende d.Medikament wie d.andern auch, bis auf “Weiteres"dank d. Signifikanz bekämen m. fatalen Folgen. Dies solange bis die “Nebenwirkungen” diesbezüglich , (auch ohne “more research needs to be done…...” offen , medial zu Tage treten.Zusammenfassend sei meine Behauptung, dass die Empirie genau daran scheitert,dass sie “Gleichheit” unterstellt wo tatsächlich keine solche ist. In Naturwissenschaften scheints ok, in der Medizin jedoch fatal. Die Methode mag hie u. da in d. Mediz. zwar angehn, aber auf so breiter Basis sicher nicht.Bei näherer Betrachtung, ist sie weit entfernt davon dort das zu leisten was sie vorgibt zu tun. Hinzu käme noch dass man den gleichen Fluß nicht zweimal durchqueren kann (Heraklit). D.h. eine Studie ist auch zeitlich einmalig.  (Siehe dazu auch K. Gergen, (Sozialpsychologe). Dass man das Problem d. operationalen Definition in Metastudien, die solch längst geschmolzenen"Schnee von Gestern” zusammenfasst mathematisch rausbekommt glaub ich d.Weiteren nicht.Es scheint mir daher auf “Meta Unsinn”  hinauszulaufen

In Indonesien soll ein 17-jähriger chinesischer Sportler, Zhang Zhijie, während eines dortigen Turniers mitten auf dem Spielplatz gestorben sein,als er gegen einen japanischen Spieler spielte.. ++ Vor diesem Hintergrund, bin ich sicher, daß [...]. Mein Vertrauen in die Ärzte ist komplett zerstört. Ausnahmen gibt es, sie sind aber rar. Der Eid des Hyppokrates ist ohne jegliche Bedeutung, weil ein Bruch nicht sanktioniert wird. Der Rechtsstaat ist außer Kraft gesetzt. Eine Presse die den Bürger anlügt ist hochkriminell. ++ Ein siebzehn Jahre alter Mensch. Es kann vielleicht nichts mit der modRNA-Sache zu tun haben, allein ich glaube es nicht mehr.

@Frau Landmesser: Danke f. Ihre wichtigen Beiträge! “Warum gibt es bis heute keinen Aufschrei der Alternativärzte und der alternativen Medien zu dem Thema: “gezielte und geplane Nichbehandlung der LongCovid/PostVAC/MECFS-Opfer?”  Von geplanter u. gezielter “Nichtbehandlung” würde ich hier nicht reden da, wo es von vornherein keine Behandlung zu geben scheint, wie bei Prionenkrankheiten anscheinend der Fall.  Thematisiert werden sollten die Folgen eines Verbrechens allerdings schon, erst recht wenn dieses für einen drastischen Anstieg der ansonsten seltenen Prionenkrankheit führt.. Da es dabei zu sehr auffälligen Merkmalen im Gehirn kommt, vermute ich, dass hier eine Autopsie leicht möglich wäre.  Darauf sollte man zukünftig bestehen.  Spinney deutet in ihrem Buch the Pale Rider am Ende auf auffallende Langzeitfolgen hin die damals recht ähnlich aussahen wie die heute. Allerdings waren hier dann die Quellen für sie eher spärlich. 

Korrektur meines Kommentars z. Spanischen Grippe: “Ich entsinne mich allerdings an eine Studie, (ich hab sie nicht mehr zur Hand) Taubenberger war ein Mitautor,,  die herausfand ,dass das dieses Spike Protein für die rasche Verbreitung der Spanischen Grippe damals verantwortlich war und für manche (Langzeit)Symptomatik vermutlich auch. ”  Habe vergessen hier hinzuzufügen dass das (Langzeit)Symptomatik im Bezug aufs Spike Protein MEINE Vermutung ist (scheint auch die von Luc Montagnier) während das mit der Verbreitung dank dieses Spike Proteins in besagter Studie ermittelt wurde.  Wobei, wenn ich Dalgleish /Sorensen richtig las, dieses besondere Protein noch zusätzlich manipuliert scheint um sich besonders gut (ich vermute durch 4 positiv geladene “Bausteine” an die menschliche Zelle zu heften). Hier nochmals das Zitat “The laws of physics mean that you cannot have four positively charged amino acids in a row,” Dalgleish told the Daily Mail. “The only way you can get this is if you artificially manufacture it.” 29.5. 2021 New York Post

Zum Thema “Eingriff in komplexe Systeme” u. deren Vorhersagbarkeit” sowie den Manipulationen, ja Betrügereien im Wissenschaftsbetrieb allgemein empfehle ich wärmstens das Buch von B. Kotchoubey “Der Untergang einer Institution”  Lektüre lohnt, Das Buch erklärt hervorragend, sogar für Laien. Dazu vielleicht noch ein wenig Internetrecherche zu gewissen Statistikbegriffen u. man hat das Basiswissen um die tönernen Füße v.“Experten” nicht nur von Weitem zu hören sondern auch an ihrem Gestank zu erkennen.  Die Lösungsandeutungen am Ende des herausragenden Werks teile ich jedoch nicht. Ich halte die Empirie per se zu 90% im medizinischen Bereich für fehlplaziert u. einen einzigen Jahrmarkt der Eitelkeit.  Der Frage, was hats gebracht bislang sollte man sich vielleicht vermehrt widmen. Meine Patientenerfahrungen eines Lebens verliefen so: Die Pharmamittel waren teuer u. brachten zu 99% nischt.  (In meiner 1 Subject study). Die Mittel die mir halfen waren jene, die die Ärzte nach eigner Weisung in der Apotheke von Hand anrühren ließen. Es schien ohne Studie zu funktionnieren.Dann, wie ich schon schrieb: wenn sich d.Wesen v.Etwas, nennen wir es A durch Raum UND Zeit definiert, dann gibt es tatsächlich überhaupt NICHTS Gleiches u. d. Ungleiche geht ins Unendliche. D.h. für mich dass die Prämissen, die menschliches Denken via “Gleichungen” unterstellt v. Anfang an falsch wären. Auch wenn sie in begrenztem Umfang eine Vorhersagbarkeit u. das in Beziehungsetzen von B bislang erlauben um d. Bau einer Brücke zu ermöglichen,.scheint mir ihre “Sicherheit” letztlich illusionär. Des Weiteren lernte ich mal: Man darf von einer Studie od. statistischem Ergebnis NICHT aufn Einzelfall schließen, aber genau das machen doch Ärzte auf Basis empirischer Medizin bei der d. Patient d. seine Reaktion im NACHHINEIN jene"Nebenwirkungen” dokumentiert die zuvor halt nicht “bekannt” sind. Sollte mir hier ein Denkfehler unterlaufen sein freu ich mich auf ne Korrektur.

Die Teilnehmer sind doch sowieso sehr krank. Todesfälle wundern erstmal nicht. Mehr als zu erwarten waren? Ja dann bitte einstampfen.