Das Ziel ist die Verarmung der alten indigenen Bevölkerung! Bis 70 arbeiten, danach eventuell keine Fahrerlaubnis mehr. Also Auto abschaffen. (Afrika freut sich) Das Haus, die Eigentumswohnung müssen eine neue Heizung bekommen und aufwendig “saniert” werden. Da Alte keine großen Kredite mehr bekommen, heißt es das angesparte Geld fürs Alter auflösen oder ausziehen und für einen Appel die Bude an den Staat verkaufen (gab es schon Mal, vor ca. 80 Jahren.) Umzug in die städtischen Container oder besser gleich auf den Friedhof. (spart Rente und Krankenkassenkosten. Das Geld ist bei den multinationalen Fachkräften viel besser angelegt). Ob es dann viel Strom gibt oder nicht, oder ob nur Stundenweise, spielt keine Rolle mehr. Man ist auf dem Land gefangen in seiner Gemeinde, da es keinen ÖPNV gibt um zügig und günstig in die nächste Kreisstadt zu kommen und am gleichen Tag wieder zurück. In der Stadt kommt man wenigstens zu Fuß noch bis zur städtischen Suppenküche.
@S. Wietzke / 08.03.2023 - “Der Autor hat es, wie viele Kommentatoren, immer noch nicht verstanden. Die angestrebte Rückkehr ins Mittelalter erfordert überhaupt keinen Strom.”—- Tja, dieses Nichtverstehen hängt auch damit zusammen, dass FFP2-Masken Viren herausfiltern können und “Impfungen” eben “sicher und wirksam sind” ...
Was sagt eigentlich Merkels Kriecher und Pudel, der Maggus Söder, dazu? Ist er erwartungsgemäß auf Linie wie während der Corona-Panik?
@Manfred Knake : Man muss ja nicht unbedingt ein Mathe-Ass sein. Es geht ja auch um das, was ich Substrat genannt habe. Bei Ihnen ist es da, Sie schauen nach, nutzen verfügbare Informationen, selbst wen sie von den “Gegnern” kommen. Dadurch erkennen Sie, dass es zwischen Angebot und Bedarf eine Lücke gibt. Das ist ja schon die Erkenntnis. Nein, mit Mathematik hat es eigentlich nichts zu tun, vielleicht habe ich die Mathematik unberechtigt zu sehr in die Mitte gestellt. Sie erkennen, dass die Lücke gefüllt werden muss, sonst bricht das ganze Konstrukt zusammen. Aber keiner unserer Politiker hat das begriffen. Das ist der Unterschied. Und Sie kommen wie von selbst auf die Frage, wie die Lücke geschlossen werden kann. Dazu sind die aktuellen Politiker in Berlin auch dann nicht fühig, wenn man es ihnen jeden Tag sagt. Sie kommen dann vielleicht darauf, dass es zwei Wege gibt, die Anhebung der sogenannten Grundlast, was den volatilen Quellen (Sonne+Wind) die Wirtschaftlichkeit raubt, weil sie dann meistens agbeschaltet werden müssen. Die andere Option sind schnell regelbare Gasturbinen, also “Gaskraftwrke” (das ist aber nicht die einzige Option!). Dann kommen Sie auch von selbet darauf, dass solche Erdgaskraftwerke Erdgas brauchen. Nicht so unsere Annalene B. Die war der Meinung, Erdgas ist fossil und das kann weg. Weil ihr das Substrat fehlt. Und die Luisa bricht in Kriegsgeheul aus, weil sie nur mit Worten denkt, nicht mit Begriffen. Das ist das Hauptproblem, denn aus Worten kann man keine Abstraktion bilden, nur aus Begriffen. Wenn man aus Worten die Abstraktion “fossil” bildet und dann darauf kommt, dass Erdgas fossil ist und ganz böse, aber LNG aus den USA die Rettung, dann kann man auch mit einem Geographie-Studium nur noch mehr Verwirrung schaffen. Da fehlt das Substrat. Und von Jahr zu Jahr wird es weniger bei Luisa.
@Manfred Knake, guten Abend. Ich sehe, Sie sind gerade auf der line. Mal was ganz anderes. Bitte schreiben Sie einen Artikel zur neuen Umweltkatastrophe der Chlorwäsche durch die Flüssiggasschiffe. Niedersachsen hat es genehmigt. Besten Dank und moin moin.
„Es ist völlig schleierhaft, wie dieser Engpass überwunden werden kann.“ —> Es wird keinen Engpass in dem Sinne geben, weil im Wege der „Spitzenglättung“ einfach Verbraucher vom Netz abgeklemmt werden. Nennt sich „angebotsorientierte Stromversorgung“.
Noch schwachsinniger ist Wasserstoff. Man erzeugt Strom, macht daraus H2 und will ihn dann auch noch über eine Pipeline aus Spanien holen - statt den Strom über die bestehenden Leitungen zu schicken, um ihn hier zu produzieren, was wenigstens dts. Arbeitsplätze brächte plus Steuereinnahmen. Dann will man den H2 in Gaskraftwerken verheizen, um am Ende wieder Strom daraus zu machen. Zumindest innerhalb des europäischen Stromnetzes ist die Transformation schon mal nicht notwendig, weil der (in Spanien oder in Frankreich) produzierte Strom direkt in unser Strommnetz eingespeist werden kann. Genial ist jetzt: man mache ein Abkommen mit Saudi-Arabien, Katar, et al. und transportiere den (mit was erzeugten?) H2 per Schiff nach D. Egal, was man macht, es wird richtig, richtig teuer. Der Strom wird erzeugt - kostet Geld. Dann wird er irgendwo auf der Welt in Wasserstoff transformiert - kostet Geld. Dann wird der H2 transportiert - kostet Geld. Schließlich wird er wieder in Strom umgewandelt - kostet was? Richtig! Kostet Geld. Grüne Schlauberger kommen jetzt auf die Idee, man könne ja den “überschüssigen Strom” aus Wind/Solar nutzen, um die Energie in Form von Wasserstoff zu speichern. Noch genialer. Der Wasserstoffproduzent bekommt dann einfach die Stromspitzen zugeteilt und fertig ist die Laube. Falsch gedacht. Der investiert nur, wenn es sich lohnt. Also braucht der “Volllast” - oder er wird durch den Stromkunden für das Vorhalten der Elektrolysegerätschaft, nebst Personal fürs Nichtproduzieren von Strom bezahlt - was übrigens bei allen Kraftwerken passiert, wenn sie sich im Standby-Modus sind. Die Rechnung sieht dann so aus: Investierte Stromkapazität “erneuerbar” - kostet Geld. Das gleiche muss vorgehalten werden - für Dunkelflauten. Kostet Geld. Stromspitzen werden in diesem Szenario in H2 umgewandelt - weshalb man nochmal Kapazitäten vorhält, denn wir wollen ja alles mit Strom betreiben. Dts Wirtschaft ick seh’ dir verschwinden. Der gesamte
@Ostrovsky: zu den Holzpellets und dem natürlichen Anfall von Totholz nur eine Bemerkung. Das Totholz aus der Borkenkäferkalamität in Folge der 3 trockenen Sommer wird mitnichten zur Heizung verwendet. Sogenannte Umweltschützer im Gleichschritt mit wohlbestallten Nationalparkverwaltern wollen das Totholz unbedingt im Wald lassen. In den Mittelgebirgen sieht es aus wie Dresden45 und das Totholz verbleibt vor Ort. Mit den Ergebnissen von 2022. Riesige, nicht handhabbare Waldbrände z.B. in der Sächsischen Schweiz und am Brocken. Derweil dichtet sich der grüne Umweltminister Sachsens aus einen Gutachten der von ihm bezahlten TU Dresden heraus, daß das nichts mit Totholz zu tun hat. Was so im Gutachten nicht steht. Kennen wir ja aus der Rezeption der IPCC-Berichte…
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