Rainer Bonhorst / 16.08.2018 / 15:00 / Foto: Pixabay / 9 / Seite ausdrucken

Unterwegs zum flotten Dreier 

Ich weiß, Vorhersagen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen. Ist mir egal. Am 14. Oktober werden wir mehr wissen. Oder auch nicht. Denn gleich danach wird die Fragerei losgehen: Wer ist schuld am miserablen Abschneiden der CSU bei den Landtagswahlen? Der arme Markus Söder, der als protestantischer Franke versucht, ein fröhlich katholisches, oberbayerisch geprägtes Land der reichen Lebensgenießer zu regieren? Die Umfragen behaupten das. Oder der flatterhafte Horst Seehofer, der für die CSU die absolute Mehrheit zurückerobert hat, sich dann aber an der statuenhaft unerschütterlichen Angela Merkel nach wildem Anlauf eine blutige Nase und zwei blaue Augen geholt hat? Auch das behaupten die Umfragen. 

Meine persönliche Umfrage unter nicht repräsentativen Nachbarn und Freunden legt etwas anderes nahe: Den Hauptanteil an der bevorstehenden bayerischen CSU-Pleite wird wieder mal die statuenhaft unerschütterlich in Berlin residierende Angela Merkel haben. Ihre Politik ist der Fluch der CSU. Dem Freistaat droht eine Wiederholung der Bundestagswahl, bei der die Berliner den Bayern ja schon einmal gezeigt haben, wie man Wahlen verliert.

Die Wiederholung der Geschichte wird fortgesetzt, wenn der arme Markus Söder dann – wie die unerschütterliche Angela Merkel – eine Koalition bilden muss. Eine sogenannte große Koalition wie in Berlin? Das würde eine sehr kleine Große. Möglich nur, weil die CSU trotz Schrumpfkur immer noch stärker bleibt als die nördliche Schwester. Die Sozialdemokraten in Bayern stehen, sieht man von den beiden größten Städten des Freistaats ab, so bescheiden da, dass sie gegen die Einstelligkeit ankämpfen. Problematischer ist, dass Bayerns SPD eine Prinzipienstrenge pflegt, wie sie nur in der Diaspora und in der Exklusivität gedeihen. Eine harte Nuss für den Pragmatiker Söder. Aber was macht man nicht alles, um zu regieren.

Etwa schwarzgrün in Bayern? Da hätte Söder in Prozenten zwar etwas mehr Luft. Aber während Angela Merkel von einem schwarzgrünen Projekt träumt, wäre so eine Konstellation für den Mittelfranken eher ein Alptraum. Er ist nun mal kein lady's man, und die Grünen sind eine Damen-Partei. Wichtiger ist wohl, dass die politischen Schnittstellen von Schwarz und Grün in Bayern gertenschlank sind. Aber was macht man nicht alles, um zu regieren. 

Kann man zu dritt so hauchdünn regieren? 

Das könnte man auch, wenn man sich traut, über die AfD sagen. Rechnerisch käme sie ebenso in Frage wie die Grünen. Aber was (noch) nicht geht, das geht eben nicht. So kann man dann eben doch (noch) nicht regieren.

Die politisch bequemere Lösung sähe anders aus. Denn da sind ja noch die schmalbrüstigen Freien Wähler als unzufriedene Bürgerliche, und die knapp über der Fünf-Prozent-Hürde schwebenden Liberalen. Zwei so magere Partner wären Söder sicher nicht unwillkommen. Und abgesehen vom Kampfgewicht hätte man inhaltlich doch mehr gemein als in den anderen Kombinationen. Aber kann man zu dritt so hauchdünn regieren? 

Ob er in Bayern kommt oder nicht: Der flotte Dreier winkt und lockt. Auch als Vorschau auf die noch etwas entferntere Bundestagswahl. Schließlich nähert sich die Bundes-SPD dem esoterischen Gefilde der Bayern-SPD an. Und die CDU hat sich viel radikaler verschlankt als die bayerische Schwester. Ob die zwei es allein noch mal packen können, steht in den Sternen. Ob sie wollen, sowieso. Wahrscheinlicher ist, dass zwei andere ins Boot müssen. Der flotte Dreier ist auf dem Weg, Deutschlands Zukunft zu werden. Das gilt auch dann, wenn es drei Zwerge schaffen sollten, sich rotgrünrot gegen die Schwarzen zusammenzuraufen. Dreier ist Dreier. 

Er wäre ja bundespolitisch fast schon Gegenwart geworden, hätte Angela Merkel, die sonst so clever taktiert, nicht so inbrünstig mit den Grünen geflirtet, dass die Liberalen entsetzt dem Schicksal entflohen, in diesem Bunde nur das dritte, störende Rad am schwarzgrünen Tandem zu sein. In fünf Bundesländern haben wir ihn ja schon, den flotten Dreier, und zwar in allen möglichen Varianten. Schwarzgrüngelb (Schleswig-Holstein), rotgrüngelb, (Rheinland-Pfalz) schwarzrotgrün (Sachsen-Anhalt), rotgründunkelrot (Berlin und Thüringen) – da sage noch einer, wir seien keine bunte Nation. 

Vielleicht regt sich links sogar neues Leben

Die Farbenfreude verdanken wir natürlich den unfreiwilligen Abmagerungskuren der beiden traditionellen Platzhirsche, die sich so lange in der Mitte der großen Masse des Volkes eingerichtet hatten. Inzwischen knabbern die Konkurrenten mit den deutlicheren Konturen unverfroren an ihren Revieren herum. Während von links schon seit langem und heftig in die SPD hineingebissen wird, geht es inzwischen auch von rechts den Unionsparteien an die Fettpölsterchen. 

Ob die AfD den konservativen Erbhöfen auf Dauer so sehr zusetzen kann, wie die linken Beißer der SPD, wird man sehen. Weh tut es auf jeden Fall. Und dass die AfD noch tief in der Schmuddelecke steckt, hilft nicht viel und muss auch nicht auf ewig so sein. Die Grünen haben ihre Karriere als Steine werfende Schmuddelkinder begonnen und haben sich dann als erste Wahl mittelständischer Gattinnen etabliert und sich selbst zum Maßstab des Wahren, Guten und Edlen befördert. Die Linken, die wegen ihres DDR-Gepäcks westlich der Demarkationslinie im Zustand des Schmuddelkindes verharren, leben auch ohne große Reinwaschung munter weiter. Vielleicht regt sich links sogar neues Leben, wenn Sahra Wagenknechts „Bewegung“ (ein unglückliches Wort in Deutschland) tatsächlich etwas in Bewegung setzen sollte.

Kurz und gut: Die früher so breite Mitte ist dahin, stattdessen gibt es viele schmalere Parzellen. Die Leute treten heute nun mal sehr viel stärker als Zielgruppen auf und schwimmen nicht mehr so gerne in großen Einheits-Teichen. Das ist Schicksal. Aber ebenso entscheidend ist die selber eingebrockte Suppe. Die politischen Großdarsteller von einst haben sich so weit von ihrem Publikum entfernt, dass kaum noch Kommunikation stattfindet. Und wer das Publikum nicht erreicht, der spielt bald vor halbleerem Haus. So simpel ist das.

Kommt plötzlich doch jemand aus der Kulisse?

So kommt es, dass selbst im stockstabilen Deutschland etwas ins Wanken gerät, was in unseren Nachbarländern bereits zu politischen Erdbeben geführt hat: die klassische Parteien-Tektonik. Fünf-Sterne in Italien als Gründung eines populären Komikers an der Regierung. In Frankreich ein Präsident, der einfach das existierende Parteiengefüge ignoriert hat. In Österreich ein Beinahe-Teenager, der mit jugendlicher Deutlichkeit spricht und handelt und die politischen Abschleifungen des Alters noch nicht aufweist. Und so weiter, und so fort.

Wie ansteckend sind die Umwälzungen in der Nachbarschaft? Die Bayern-Wahl wird einen Vorgeschmack auf künftige Entwicklungen bieten. Im Freistaat entstehen interessanterweise links und rechts von der CSU zwei ungefähr gleich starke Türme mit zur Zeit jeweils rund 15 Prozent. (Wovon die SPD dort träumt.) Die böse „Alternative“ und die lieben Grünen gewinnen gleichermaßen an Kraft und klemmen den Mann in der Mitte ein. 

Das alles ist noch vergleichsweise harmlos. Es ist nicht mehr als der bereits beschriebene Trend zum etwas wackligeren Dreier anstelle das stabileren Zweiers oder gar des in Bayern üblichen Einers. Ob wir uns hierzulande auf Erdbeben wie bei unseren Nachbarn gefasst machen sollten, ist die große Frage. Wir haben keinen feschen und frechen Jungmann namens Kurz. Wir haben keinen kühnen Charismatiker namens Macron. Und wir haben keinen Polit-Komiker namens Grillo. Wir haben Angela Merkel, das Frau gewordene Stabilitätsstandbild.

Oder kommt plötzlich doch jemand aus der Kulisse? Als Helmut Kohl, das Mann gewordene Stabilitäts-Standbild seiner Epoche, immer mehr Risse bekam, tauchte ein „Mädle“ namens Angela Merkel aus seinem Schatten hervor und gab ihm den überfälligen Schubs. Wer ist das Mädle oder Büble, das sich heute bei Merkel traut, was die sich bei Kohl getraut hat? Und selbst wenn sich eine(r) traut: Wir sind von Hause aus kein Erdbebengebiet. Auch mit neuem Personal wird es vermutlich keine stärkere Erschütterung geben als den Trend zum flotten, aber instabilen Dreier. 

Und was die möglichen personellen Erschütterungen angeht: Da wird Bayern wieder den Vorreiter spielen. Wer geht, wer bleibt, wer kommt nach der „Katastrophe“? Die Wetten in den privaten Plauderrunden sind eröffnet.           

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Wolfgang Kaufmann / 16.08.2018

Weltweit schlägt das Pendel gegen die 68er aus, von den USA über Frankreich (wobei Macron nur als Anti-Le-Pen an die Macht gekommen ist) bis in die fest vernetzte SPÖ; Schweden dürfte der nächste Kandidat sein. Selbstverständlich wird dieser Schub auch Deutschland erfassen. Noch schreibt das Meinungskartell die Grünen hoch wie weiland den Schulzzug; die typische Schweigespirale. – Doch es wächst eine Generation nach, die ARD und ZDF gar nicht mehr kennt, sondern sich ihre Quellen selber aussucht. Diese YT-Jugend wird fasziniert sein von der unprätentiösen Klarheit eines Kurz und der Informiertheit einer Kneissl – einschließlich Interview in arabischer Sprache. Die richtigen Leute am richtigen Platz!

Sabine Schönfelder / 16.08.2018

Ich denke, daß die Umfrageergebnisse heutzutage genauso propagandistisch produziert werden wie alle politischen Statements verdreht und mit Halbwahrheiten garniert sind. Ihr Blog beweist es uns täglich! Die linke Presse versucht mit allen Mitteln,  Anti-Flüchtlings-Söder gegen Schulze und Hartmann, die lieben multi-kulti-Gutmenschlein zu positionieren, wobei Söder in dieser Inszenierung ganz alt aussehen soll. Ich muß wahrhaftig am Verstand der Bayern zweifeln, wenn an den angeblich 17 % für Grün auch nur das Geringste wahr sein sollte; daß man einer ständig schwachsinnig-grundlos lachenden Katharina Schulze und einem farblos-unsichtbaren Nichts namens Hartmann seine Stimme geben würde, wäre nicht zu fassen. Warten wir es ab. Ich erinnere an die Bundestagswahl, die Wahl des amerikanischen Präsidenten und an den Brexit. Da waren die Prognosen auch nur die Wunschvorstellung der politisch motivierten Umfrageinstitute.

Rene Brunsch / 16.08.2018

Dieser flotte Dreier hat doch keinen Überraschungswert mehr. Die interessantere Frage ist es, wann wir die erste rot-rot-grün-gelb-schwarze Koalition erleben werden.

Gertraude Wenz / 16.08.2018

Die AfD steckt noch tief in der Schmuddelecke, so schreiben Sie, Herr Bonhorst, und dass das auch nicht ewig so sein muss. Ich kann mir gut vorstellen, dass in einigen Jahrzehnten es ein dankbares interessantes Thema einer Doktorarbeit ist, wie etablierte Parteien es geschafft haben, im Verein mit den Medien und anderer Organisationen, eine auf dem Boden der Verfassung stehende und demokratisch gewählte Partei so zu diskreditieren, dass sie als Schmuddelkind für viele unwählbar gemacht wurde. Sozusagen eine wissenschaftliche Aufarbeitung eines Versagens der demokratischen Kräfte. Das ist ein spannendes Thema und reicht in viele Bereiche, von Psychologie, Soziologie über Geschichte/Politologie bis Philosophie und Soziobiologie.

Andreas Markowitz / 16.08.2018

„Ich weiß, Vorhersagen sind schwierig, besonders wenn Sie die Zukunft betreffen.“ Sorry, für diese Feststellung haben Sie den Preis für betreutes Achgut Denken verdient! Es sei denn, Herr Bonhorst, Sie haben schon Vorhersagen getroffen, die nicht die Zukunft betrafen. Dann, ja dann hätten Sie nicht nur Einsteins allgemeine, sondern auch seine spezielle Relativitätstheorie widerlegt und der Nobelpreis für Astrologie wäre Ihnen sicher, wenn er ihn denn gäbe.

Michael Lorenz / 16.08.2018

Zitat: “...  Sahra Wagenknechts „Bewegung“ (ein unglückliches Wort in Deutschland) ...” - ja, aber Wagenknechts Projekt ist Links. Und Linke dürfen alles. Sogar aus der Geschichte verschwinden, wenn Links sich etwas geleistet hat, was keiner mehr wissen darf. Denn wie würde eine exakte Abkürzung der Partei von Du-Weißt-Schon-Wem lauten? So: NaSos. Nationale ... was? Genau: SOZIALISTEN !! Die bekannte Abkürzung mit dem “Z” darin macht überhaupt keinen Sinn - außer, das “S” der Sozialisten unsichtbar zu machen!

Peter Zentner / 16.08.2018

In meiner Jugend galt ein “flotter Dreier” als einverständliches Trio in Wiener Untermietzimmern für Studenten, meist (wie damals üblich) leicht bekifft oder des heurigen Weines voll. 2 M/1 F oder 2 F/1 M hatten einen Heidenspaß, wenn auch meist katholisch, und morgens danach war alles eine lustige, anschließend für immer vergessene Anekdote, || Diese unbefangene Leichtigkeit hat keine einzige aller heute mühselig — und stets unverständlich verwaschen — vor sich hin stammelnden Parteien. Könnte eine Besinnung auf die Studiosi gar nicht so weit zurückliegende Zeiten helfen? Ich wage dies zu bezweifeln; denn die meisten Politiker unserer Tage haben ja nur pseudo- oder gar nicht studiert.

Heiko Stadler / 16.08.2018

In Deutschland gibt es eine Online-Welt, die sich überwiegend durch unabhängige Medien im Internet informiert und eine gutgläubige Offline-Welt, die von “Digitalisierung” spricht, diese aber nur dem Namen nach kennt. In der Offline-Welt gibt es viele Parteien, von denen aber keine die absolute Mehrheit hat. In der Online-Welt streitet man sich darüber, welcher Flügel der einen Partei, die zuletzt bei der Focus-Online-Umfrage 74% erreichte, der Bessere ist. Die Bayerische Landtagswahl mit oder ohne flotten Dreier erscheint den Anhängern der Online-Welt wie eine skuriles Fossil aus der Steinzeit.

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