Wenn ich mich als Achse-Dauergast oder AfD-Wäher oute, bin ich meine Lehrerstellung los. Wenn ich Terrorist wäre, hätte ich immer einen Job sicher. Seltsame Zustände…
Das “ND” war schon in der DDR das verlogenste Schmierblatt und das oberste Propaganda-Sprachrohr der SED. Wem wundert es dann noch wenn die RAF-Terroristen gerade in dieser Kommunisten-Prawda gehuldigt werden? Das sind seit Jahrzehnten Brüder im Geiste. Abschaum gesellt sich nun mal gern zu Seinesgleichen. Wer sowas ließt ist selber Schuld.
“Bedrückende gesellschaftliche Verhältnisse” habe ich (Jahrgang 1952) in der Bundesrepublik nicht erlebt. Solche Verhältnisse gab es in der Ostzone (DDR): zB Stasi, politische Gefangene, Zonengrenze mit Todesstreifen, Schießbefehl und Mangelwirtschaft. Frau Frielinghaus verwechselt die Bundesrepublik Deutschland mit der DDR.
Es wird vermutlich den deutschen Linksterroristen seitens vieler linksgrüner Journalisten unterstellt, dass diese Terroristen ja eigentlich etwas Gutes wollten. Nur die angewandten Mittel seien übertrieben gewesen. Man habe sich von der faschistoiden BRD in die Rolle des Gewalttätigen drängen lassen, quasi wider Willen. Schuld daran sei der „Bullenstaat“ gewesen und seine faschistoide Machtklicke, die Kapitalistenschweine. Es handelte sich aus Sicht dieser Linksromomantiker um schiere Selbstverteidigung. Und ihre Märtyrer-Helden, sie sich selbstlos der guten Sache des Sozialismus verschrieben hatten, geschehe im Grunde genommen Unrecht. Man spricht die gleiche Polit-Sprache, liegt intellektuell auf einer Wellenlänge. Eigentlich bewundern wohl viele deutsche Journalisten ihre Brüder und Schwestern im Geiste. Natürlich ist man selber pazifistisch eingestellt, niemals würde man … Es sei denn, es käme da so ein Rechter die Quere, dann vielleicht … Aber heute sieht die Gesellschaft ja schon ganz anders aus. Bullen und Kapitalisten stehen klar in der Defensive. Sozialismus wird wieder salonfähig. Schade Inge, wir hätten noch so viel von dir lernen können.
*****Die Brut der Linken!***** - “Kann man sich eine Zeitung vorstellen, die zum Tod eines kriminellen Neonazis einen Nachruf mit dem Titel „Unerschrocken rechtsradikal“ bringt?”—- Man sollte das linke Narrativ von rechtsradikalen Neonazis nicht bedienen. Denn Neonazis sind Neo-National-Sozialisten! Immer dann, wenn man (Neo-) Nazis als Rechtsradikale bezeichnet, ist man auf linke Propaganda hereingefallen! Die Nazis und auch die Neonazis sind die Brut der Linken! - Man denke an Horst Mahler.
Naben allem Anderen bleibt festzustellen, dass diese Frau ein Leben auf Kosten anderer geführt und nie etwas produktives geleistet hat. Klar, dass sie ein Idol linker (also fast aller) Journalistenden ist.
Da schimmert es wieder durch, die Linken, die *Sozialisten* wie sie ihre faulige Ideologie ungeniert wiederbeleben mit Duldung und sogar unter Applaus. Und gegenwärtig, könnte es dann noch Mal dreißig Jahre dauern bis wir wieder bei Arbeit, Freiheit, Brot. Sonst…. angekommen sind. Es ist erschreckend, wie dummdreist diese Leute mit ihrer Revisionstischen Geschichte durchkommen. Ob es nun die Relativierung der Verbrechen des SED-Regimes sind, oder das weglächeln und oder beschweigen von offensichtlichem Terrorismus von Links ist. Das verkalkte Mindset und die sozialistische Wahnvorstellung, die Realität werde sich schon der Ideologie fügen sind die selben wie zu Zeiten der DDR. Noch nicht einmal den sprachlichen Duktus hat man geändert…aber warum auch? Offensichtlich frisst das steuerzahlende Nutzvieh, alle vier Jahre auch Wähler oder Bürger genannt, den Abfall der Linken noch immer mit Wonne…weil er jetzt grün angemalt wurde. Wohlan, zurück zum dauerhaften Mangel, die dauerhafte Dysfunktion und den gierigen, übergriffigen Funktionärsapparat haben wir ja schon.
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