Es ist nicht verkehrt, dass subventionierte Arbeitsplätze wegfallen. Wohlan…
Gott sei Dank, dass wir Nachbarn haben, die AKWs haben. Da können wir dann einkaufen. Und aus der großen Wende im Strombereich wurde ..... Nur mal so am Rande: nur 0,1% wird Geothermie gefördert. Wir sitzen auf der größten Stromzentrale und machen nichts draus. Und warum keine Solar Panels auf jedes Wohnhaus. Das zu subventionieren wäre ein guter Schritt und vieles andere, wenn man von Renditedenken weg zu Fachwissen wechseln würde. Es geht alles zu langsam und zu deutsch bürokratisch.
3000…na Aurich wird sich freuen. Der nächste Ostfriesische Zeitarbeitskahlschlag nach VW Emden. Wer zahlt dort eigentlich noch die massenhaft entstehenden, wohlig doppelt gedämmten Eigenheime ab? Ist noch so viel Erbschaft übrig?
Warum werden die Windräder nicht dort hingestellt, wo die meisten Befürworter wohnen? z. B.: Englische Garten München, Stadtpark Hannover, Nordpark Magdeburg, Tiergarten Berlin, Die Bewohner dort sind sicherlich sogar mit 100 Metern Abstand einverstanden. Der Erzeuger wäre gleich neben dem Verbraucher. geringe Leitungsverluste, Im Berliner Tiergarten könnten dann Svenja Schulze und Peter Altmaier beim morgendlichen joggen, die geschrederten Vögel einsammeln. Deren Anblick den Touris und Drogendealern nicht zugemutet werden kann. Das wäre eine win, win, win ,win, win, win Situation.
Nach bestehenden Gesetzen müssten all die Funkparteientäter wegen Raub und Unterschlagung in den Knast verfrachtet werden. Ohne Heizung, dafür zwangsberieselt mit den alten Sendungen in Endlosschleife.
Bevor die Energiewende stattgefunden hat, das mögliche Aus weiterer hochsubventionierter Technologie. Wie schon bei der Deutschen Solarindustrie verpuffen einige zig Millionen direkter Subventionen. Dazu die Ausbildungskosten von Technikern und Ingenieuren, sowie Forschungsgeldern und Spitzenleistungen an Hochschulen. 2015 war Enercon von Betriebsspionage heimgesucht. An Miarbeitern und Produktqualität, hat es dann mal wieder nicht gelegen. Das Scheitern fällt mal wieder auf Fehleinschätzungen der Politik zurück, die ein von marktwirtschaftlichen Gedanken befreites Biotop mit hohem Aufwand gegen die mitunter diebische Konkurrenz des Auslandes geschmiedet hat. Bin belustigt über die Aussage des Herrn Kettwig. Wie soll das gehen? Auslandsgeschäft bedeutet hohe Transportkosten, die ohne Mengenabsatz im Nahbereich in keiner Form quer subventioniert werden können. Herr Knake, als einer der Minderheit in Ostfriesland, die auch dieses Strohfeuer des Wirtschaftswunders früh erkannt haben, hat recht. Solarindustrie, Windindustrie, demnächst Elektroautos, fast ein halbes Jahrhundert fortgesetzter elementarer Unvernunft. Zusätzlich freuen sich Firmen in den USA und China über kostenlose Ingenieurleistungen. Bravo! Deutschland rettet die Welt! Vorbildlich und nachhaltig. Aber der Stadt Aurich bleibt ja ein schönes Informationszentrum, als Keimzelle für ein weiteres Industriemuseum. Für die aktivsten Grünen und Gewerkschaftler dürften so 30- 80 Arbeitsplätze verbleiben, die die Zeit bis zur Rente überbrücken helfen. Wenn wir nicht bald wieder zur wirtschaftlichen Vernunft der 80ger zurückkehren, droht dem Land die Pleite. Marktführer, Kostenführer, Technologieführer…., the rest is history.
Wahnsinnsrepublik. Es sollte jedem 10-Jährigen einleuchten, dass diese Branche nicht nachhaltig ist, denn einen unbegrenzten Ausbau kann es nicht geben und schon gar nicht, solange die Dinger schnell gebaut werden, als sie kaputt gehen. Eine solche Unnützindustrie hat naturgemäß eine Halbwertszeit und könnte nur durch eine weltweite Expansion länger am Leben bleiben. Genau das war auch das Problem von Hilters-Wirtschaftspolitik. Aber die anderen hatte einfach die größeren Armeen. Totalitäre Systeme erkennt man einfach an der Tatsache, dass sie das Gegenteil von dem machen, was sie propagieren. Windkraft soll dem Umweltschutz dienen? Dazu werden Wälder angeholzt, Vögel und Insekten geraspelt und die Umwelt verschandelt? Alles klar.
Um läppischen 3000 Arbeitnehmer in der Windindustrie wird so ein Gedöns gemacht. Über die Hunderttausende mit den gutbezahlten Jobs die in der Automobilindustrie demnächst ihre Arbeit verlieren, kräht kein Hahn nach. Den zehntausenden Jobs, die in der alten Energiewirtschaft (Kern-, Braunkohle- und Steinkohlekraftwerke schon weggefallen, sind, heult kein Journalist und Politiker hinterher. Was sind das nur für geistig arme Politiker und Medienleute ! 3000 Jobs in der Windindustrie, die eh vom Steuerzahler subventioniert wurden………...
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