112-Peterson: So könnten Konservative gewinnen

Die jungen Leute, mit denen ich bislang auf der ganzen Welt gesprochen habe, sehnen sich danach, eine vernünftige Geschichte über Identität zu hören. Diese könnten die Konservativen liefern.

Ich glaube, Konservative könnten ganz unkompliziert die Arbeiterklasse von sich überzeugen, davon vor allem die Männer. Gewiss könnten sie ebenso leicht die migrantische Bevölkerung für sich gewinnen. Denn die Immigranten westlicher Nationen sind viel konservativer als die jeweilige Gesamtbevölkerung. Die Tatsache, dass sie normalerweise links wählen, ist eine Konsequenz eklatanter Fehler, die von Konservativen in der Kommunikation mit der migrantischen Bevölkerung gemacht wurden.

Die Botschaft an Migranten sollte doch sein: „Wir wollen, dass ihr herkommt und erfolgreich seid und grundsätzlich teilen wir eure Werte. Wählt daher lieber nicht die Almosen-Parteien. Denn sie stellen falsche Behauptungen über Diversität, Ethnie und Inklusivität auf. Das ganze ist nichts als eine List. Und das ist doch nicht der Grund, warum ihr hier seid.“

(...)

Ein Grund, warum unsere Gesellschaft gerade auseinanderfällt, sind Identitätskämpfe. Die linke Lösung für das Problem der Identität, also für das Problem von Bedeutung und Sinn des Lebens, ist die subjektive Definition: „Ich bin, was immer ich angebe zu sein. Was ich angebe zu sein, ist wonach auch immer mir gerade ist. Von Moment zu Moment. Es ist für mich unverzichtbar.“

Das ist eine sehr pathologische, narzisstische und egozentrische Betrachtungsweise. Zum Scheitern verurteilt. Denn unsere mentale Gesundheit ist nichts, was wir in unserer Subjektivität mit uns herumtragen. Unsere mentale Gesundheit ist größtenteils eine Konsequenz daraus, ordentlich und harmonisch in eine Hierarchie aus verschiedenen Institutionen eingebunden zu sein. Das wird jungen Leuten kaum beigebracht.

Jungen Leuten einen Sinn geben

Junge Leute suchen nach Lebenssinn – den ihnen die Linken im Übrigen geben, denn sie liefern ihnen eine messianische Vision. Wenn man nicht weiß, was man sonst tun soll, kann man ja immerhin als ein Rebell den Planeten retten. Das ist definitiv viel besser als nichts. Aber die Konservativen könnten stattdessen sagen:

Ihr solltet heiraten, ihr braucht einen Langzeit-Partner. Denn ohne eine solche Beziehung wird man erstens nicht erwachsen und zweitens einsam sein, drittens brauchen wir Liebe – also sucht euch einen Partner. Die Basis für eine Familie. Man sollte als nächstes darüber nachdenken, in einer stabilen, monogamen heterosexuellen Beziehung Kinder zu haben. Warum? Man wird ohne kaum bei Trost sein. Manchmal verliert man auch mit seiner Familie den Verstand. Aber nichtsdestotrotz: Ohne all das wird man einsam, entfremdet, unreif, deprimiert und nihilistisch. Das Leben ist im Grunde sinnlos. 

Als nächstes braucht man bürgerliches Engagement. Weil man einen Beitrag zu seiner Gemeinschaft leisten will. In Bezug auf religiöse Organisationen ist zu sagen, dass die Linken und Radikalen im Widerspruch dazu stehen, aber es ist nicht so, dass sie nicht ihre eigenen glaubensbasierten Vorschläge hätten. Sie vertauschen einfach die traditionelle Religion mit idiotischer rationeller Religion. Komplett kontrapproduktiv und lächerlich. Das meiste dieser neuen Religion ist eine Nacherzählung des Marxismus. Jedes Mal, wenn der Marxismus in irgendeinem Land die Macht übernahm, gab es nichts als Genozid und Armut. Wenn man ein Beispiel für eine pathologische Religion sucht, kann man sich definitiv den Marxismus anschauen.

Die jungen Leute, mit denen ich bislang auf der ganzen Welt gesprochen habe, sehnen sich danach, eine vernünftige Geschichte über Identität zu hören. Wenn man ihnen sagt: Übernimm Verantwortung, gehe unternehmerisches Risiko ein, bemühe dich um eine Langzeit-Beziehung, heirate, habe Kinder, engagiere dich, werde erwachsen und ein Teil deiner Familie, Gemeinde, deines Bundeslandes, deines Landes. Und übe dich in einem anspruchsvollen religiösen Blick auf die Welt. Dann wirst du eine Identität haben, eingebettet in mehrere Schichten. Und genau das konstituiert psychologische Stabilität und Sinnhaftigkeit. Die Konservativen sind wirklich schlecht darin, jungen Leuten diese Vision auszubreiten. Wenn man es jedoch tut, sind sie sehr aufnahmefähig.

 

Dies ist ein Auszug aus einem Video von Jordan B. Peterson.

Foto: Gage Skidmore CC BY-SA 2.0 via Wikimedia Commons

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Hans-Peter Dollhopf / 10.04.2024

Herr Peterson, wir haben es alles gesehen! Der Odem will zurück zu Gott, von dem er gekommen ist.

Michael Müller / 10.04.2024

@Ilona Grimm: Ich sehe es nicht so, dass der Begriff “religio” etwas enthält, das Verwirrung wiedergibt, sondern Ergänzung. Es ist ohne jeden Zweifel so, dass wir in unserem Leben durch den “Aberglauben” müssen und durch den “Zweifel” und durch die “Sünde”, um nur einige der Wortbedeutungen von “religio” zu nennen. Wenn es nicht so wäre, würden wir ja allwissend und ohne Sünde auf die Welt kommen bzw. durchgehend ohne Sünde sein. Der Versucher ist Gott selbst, deshalb heißt es im Vaterunser: “... und führe uns nicht in Versuchung ...” Es ist also Gott selbst, der uns immer reinlegt und zu Sündern macht. In der modernen Theologie sieht man es mittlerweile auch ganz deutlich so, dass es schließlich Gott war, der ins Paradies den Baum der Erkenntnis gesetzt hat und die Schlange da reingelassen hat. Und jeder, der nur ein bisschen Ahnung von Frauen und Männern und Psychologie hat, hätte sich ausrechnen können, was dann passieren würde. Kurz: Das Weib lässt sich natürlich von der Schlange überreden und hat soviel Einfluss über ihren dummen August von Mann, dass der auch vom Baum der Erkenntnis futtert. Gott hat das alles vorhergesehen und gewollt. Nebenbei: Die ganze Sache mit Luther und Lutherbibeln vergisst man am besten. Luther war nicht nur Antisemit, sondern auch sonst “fehlerhaft”. - Wir gehören hier nun einmal durch eine Entscheidung Gottes zur West- und nicht Ostkirche. Für uns und unsere Gelehrten ist über viele Jahrhunderte Latein die maßgebliche Sprache und diese wird nun einmal traditionell “die heilige Sprache” genannt. Alle möglichen geistigen Entwicklungen, die es in unseren Breitengraden in den letzten 2000 Jahren gegeben hat, basieren auf dem Lateinischen. Natürlich weiß ich, dass das Neue Testament in Griechisch geschrieben wurde und dass das AT hauptsächlich in Hebräisch geschrieben wurde, ist mir auch nicht ganz unbekannt, schließlich habe ich an der Uni mein Hebraicum gemacht und da musste man ständig hebräische AT-Texte ins Deutsche übersetzen.

Gregor Waldersee / 10.04.2024

@Michael Müller / 10.04.2024 Welche konservative Identität denn? Ich kenne nur: Geldzählen, Geldanlegen und danach den Gewinn absahnen.”>>>>>>Exakt so stellt sich der Linke das Leben eines Kapitalisten vor. Wie peinlich. Noch nichts gehört vom Spaß an der Arbeit, am Erfinden und der Freude, für andere etwas zu leisten? Nur zwei Generationen nach Gottlieb Daimler kommen die Michael Müllers und erklären mir eine Welt, die rein materiell getrieben sei. Niemand beneidet den anderen wegen Geld oder Ruhm. Man neidet dem anderen den Mut und das Glück, das Können und die Begeisterung auf dem Weg zum Vermögen. Linke sind wahre Könner im Verschwurbeln ihrer echten Motivationen. Marx wollte unbedingt Geld machen an der Börse, mit so schlechten Ergebnissen, dass er jedem auch nur das kleinste Vorankommen lustvoll neidete.

Elizabeth Bennett / 10.04.2024

es gibt in deutschland mehrere mentalitätsinhärente probleme, die zu diesem politischen samenstau der bürgerlichen geführt haben. - konformormismus und das bedürfnis, auf der „richtigen“ seite zu stehen (war nie anders,  aber die re-education hat die kanüle für pathologischen autorassismus und die ablehnung alles deutsch-autochtonen gelegt, die ideologische chemo zur abtötung aller eigenzellkulturen wurde mit den ismen der sechziger/siebziger/achziger/neunziger gelegt und die woke-ideologie ist jetzt sozusagen die transplantierte ersatzkultur, die dafür sorgen kann, dass staat und gesellschaftliche selbstbedienungsläden an autoimmunreaktionen bzw. allgemeinem organversagen kollabieren. was daraus folgen würde, wäre ein stinkender müllhaufen. - der deutsche verwechselt grundsätzlich romantische gefühle, autorität und stärke mit sentimentalität bzw. mit hypermoral, kraftmeierei und dumpfem vernichtungswillen - es fehlt die fähigkeit zum abstrakten denken, der deutsche ist buchstabengläubig bzw obrigkeitshörig, die abweichler sind ungefähr im bereich 20 prozent, das sind die, die die deutsche geschichte verstanden haben - der deutsche kontrollwahn (zwilling der german angst) und der deutsche hygienefimmel bzw. der furor teutonicus zur bekämpfung vermeintlicher schädlinge zeigt sich in immer neuen ausprägungen - der deutsche verwechselt gründlichkeit und konsequenz mit fanatismus und ideologischer verbohrtheit - der deutsche neigt aufgrund seines konformismus, seiner angstlust und seiner gebrochenen identität zu, vermeintlicher sicherheit in der gruppe (=kollektivismus, aus getriggertem neidgefühl gegenüber starken/tüchtigen personen/gruppen v.a. richtung sozialismus) freiheit ist weniger hoch angesehen. daher wünschen sich m.e. ca 80 prozent betreutes denken, vor allem, wenn ihnen „respekt“ versprochen wird… trotzdem:  defätismus können wir uns nicht leisten! wir müssen unsere freiheit verteidigen

Werner Arning / 10.04.2024

Zunächst sollten wir ihn identifizieren, diesen Feind, der uns die Identität rauben will, der die Gesellschaft orientierungslos, „identitätslos“ machen will. Was möchte dieser Menschenfeind? Er möchte uns offensichtlich zu einer gesichtslosen, austauschbaren Ware degradieren. Er möchte uns die Individualität rauben, zu “human recourses” werden lassen. Wahrscheinlich ist sein Ziel, uns dadurch besser in seinem Sinne manipulieren zu können. Doch was bedeutet Individualität? Warum sollten wir denn keine Roboter werden wollen? Könnte doch ganz angenehm sein. Denn ein Individuum sein zu wollen, ist vielleicht anstrengend. Was befähigt einen Heranwachsenden dazu, sich zu individualisieren? Sich zu emanzipieren. Braucht er dazu einen möglichst ausgefallenen Vornamen oder ein ausgefallenes Tatoo? Zuallererst braucht er ein Vorbild. Er braucht Eltern, die selber reife Persönlichkeiten entwickeln konnten. Eltern, die in sich ruhen. Die in der Lage sind, zu lieben. Die weder Angst vor Leben, noch vor Tod haben. Die demütig sind. Die dankbar sind. Die eigenständig denken. Die respektvoll mit ihren Mitmenschen umgehen. Die emphatisch sind. Dann fügt sich der Rest von alleine. Dann findet der junge Mensch, welcher solche Vorbilder hat, seine Orientierung in der Welt. Er findet Freunde, er findet eine Aufgabe, er findet einen Partner, er wird erfolgreich sein. Er lässt sich nicht zu einer Ware degradieren. Er kennt seinen Wert und den der Anderen.

Ilona Grimm / 10.04.2024

@Michael Müller, eine Erwiderung, falls Sie das mit der „Religion“ vom 8./9. April sind (Ihr Name, Herr Müller, ist fast so selten wie Grimm): Die Verwirrung in der Welt und auch im christlichen Glauben, die Sie im Wort „Religion“ passend und gottgewollt wiedergegeben sehen, stammt nicht von Gott, sondern vom Teufel: → lat. diabolus/griech. diabolos = der Durcheinanderbringer, Verwirrer, Verleumder. Bei Gott und Jesus Christus gibt es keine Zweideutigkeiten, keine Verwirrung. Es passiert nur ständig, dass wir unsere eigenen Deutungen in das Wort Gottes hineinlegen, obwohl wir aufgefordert sind, „die Geister voneinander zu unterscheiden“ [1. Kor. 12,10; 1. Thess. 5, 21-22; 1. Joh. 4,1 und einige mehr]. - Der Begriff „Religion“ kommt erst in modernen Bibelübersetzungen vor; in Luther-Bibeln bis heute nicht, in der Elberfelder nur 1x bei Apg. 26,5. Ansonsten: Glauben, Götter, Götzen. Uns allen ist der Begriff „Religion“ so vertraut, dass wir ihn nicht in Frage stellen. Doch kann man, wie ich finde, beim „Hinterfragen“ interesssante Entdeckungen machen, die beim Unterscheiden der Geister helfen. – „Religion“ nach meinem Etymologie-Duden aus 1989: →Das Fremdwort wurde im 16. Jh. aus lat. ‚religio’ entlehnt, dessen Herkunft [...] unklar ist.←- Für mich gilt weiterhin: Das Christentum ist keine „Religion“, sondern LEBENDIGE Beziehung von Gott zu Mensch und umgekehrt. - - - Lateinisch = „heilige Sprache“? Das NT wurde auf Griechisch verfasst, das AT auf Hebräisch und teilweise Aramäisch. Falls, was ich bezweifle, eine Sprache überhaupt „heilig“ sein kann, dann wäre es doch eine dieser drei Sprachen, die für den Tanakh und das NT verwendet wurden. Natürlich weiß ich, dass Latein die Sprache der römischen Kirche ist. Aber ist Latein deshalb „heilig“? Wir sind uns wohl einig, dass wir uneinig sind.

Rolf Wächter / 10.04.2024

Folgende harte Regel wäre angebracht: Wer nach seiner Ausbildung (Schule, Studium) nicht arbeitet, obwohl er arbeitsfähig ist, soll verhungern. Arbeitsfähig heißt: nicht behindert oder krank, kein Alleinerziehender mit kleinen Kindern, evt noch weiteres was die Arbeitsfähigkeit beeinträchtgt. Und die Regierung müsste durch wirtschaftsorientierte Politik Arbeitsplätze schaffen und erhalten. Das Nichtstun hört auf, wenn man gezwungen wird, alles selbst zu erarbeiten und zu bezahlen.

Michael Müller / 10.04.2024

Welche konservative Identität denn? Ich kenne nur: Geldzählen, Geldanlegen und danach den Gewinn absahnen. Das ist doch gerade der Punkt, um den es geht und den man nie einem böörgerlichen Doofie erklären kann. In den 60ern sind diejenigen, die man die 68er nennt, angetreten, die Gesellschaft nach ihren Vorstellungen zu formen. Und wer sät, erntet auch. Eigentlich ist das doch gar nicht so schwer. Die anderen jungen Leute haben sich nicht für Politik interessiert, zumindest nicht so weit, dass sie wirklich ein demokratisches Forum errichtet hätten, mit bestimmten Werten, die dann auch anderen hätten vermittelt werden können. Nein, sie hatten nur die eigene Karriere im Sinn, will heißen: big money. Und das haben sie in der Regel ja auch geschafft. Die Vorsehung hat es nicht gewollt, dass sie politisch werden. Oder atheistisch ausgedrückt: Sie hatten keine Ideale, keine eigentliche Weltanschauung, kurz: Sie wurden wie Hilfsarbeiter nur vom Anreiz des Materiellen getrieben. Und wie der Hilfsarbeiter jeden überflüssigen Euro durch Alk flüssig macht, so legt der Böörgerliche den halt in Aktien und Anleihen an. Die Lebensausrichtung beider ist der Euro (früher: die Dee Maak). Es ist nicht zufällig so, dass der Grund für die Gründung der AfD eigentlich der Euro war. Der wurde als “Teuro” abgelehnt. Früher in den 60ern und 70ern hieß es unter “Konservativen” immer: Bei der CDU is’ die Maak noch hundert Fennisch wert, bei den Sozis nur fuffzisch. Böörgerlischkeit bedeutet halt Witzischkeit. - Wenn es tatsächlich irgendwelche “konservativen Werte” gäbe und wenn diese einen Wert hätten, dann wären die auch ersichtlich, aber wir sehen nichts. Und warum sehen wir keine “konservativen Werte”, die es wert sind, verteidigt zu werden? Weil es die nicht gibt und weil die Vorsehung es nicht gewollt hat, dass es sie gibt. Nebenbei:  Dass man nicht will, dass der Ali unser ganzes Land übernimmt, hat nix mit dem Verteidigen konservativer Werte zu tun.

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