Wirklich interessant wird es doch erst, wenn die Wissenschaft herausfindet, dass diese riesigen Windmühlen das Wetter beeinflussen und somit zur Verstärkung des Klimawandels beitragen. Dann verfehlen wir unsere Klimaziele durch den Bau dieser Anlagen, die dann zum Klimaschutz alle wieder zurückgebaut werden müssen.
“Laut Berechnungen der Bürgerinitiative wird die Kommune rund 17 Millionen Euro Pacht einnehmen” - Die haben sie aber noch nicht in der Kasse. Es soll in Niedersachsen mindestens eine Kommune geben, die vor Jahren mittels eines entsprechend akzeptierten Vertrages und folgender Insolvenz des Vertragspartners von deren Rechtsnachfolgern gar nichts mehr bekommen hat, außer dem bildlich gezeigten Mittelfinger. Und das recht zügig. Aber sicher sind die Kommunalen in Brandis pfiffiger, so daß ihnen selbiges Ungemach nicht passieren wird.
Wie lautete doch ein immer lauthals vorgetragenes Argument der einschlägig bekannten Polit- und Öko-Szene gegen den Transrapid? “Der verschandelt mit seinen Stelzen die Landschaft.”
Die Größe einer solchen Industrieanlage ist völlig uninteressant, dann jegliche eingespeiste Fakepower ist ein volkswirtschaftlicher Schaden und ein elektrotechnischer Schaden für das Wechselstromnetz. Holzweg: Wer glaubt, in der Bundesrepublik Deutschland eine preiswerte, sichere und wetterunabhängige Stromversorgung ohne Braunkohle und Steinkohle schaffen zu können, befindet sich auf dem Holzweg! Was bedeutet der Kohleausstieg? Die Lastabwürfe von industriellen Großverbrauchern nehmen so drastisch zu, dass es bald keine nennenswerte Industrie mehr geben wird. Die Betriebe verlassen seit 2000 mit wehenden Fahnen das Land. Dies entspricht genau den Vorstellungen des Spiritus Rector Rainer Baake vom Bündnis 90/Die Grünen seit 1991. Ein Holzweg hat den alleinigen Zweck, gefällte Bäume aus einem Wald zu transportieren, während das Stromnetz bis 1998 die alleinige Aufgabe hatte, Kraftwerke und Stromverbraucher zu verbinden. In 2024 wird im Norden Windstrom erzeugt, ohne dass genügend Stromleitungen existieren, um ihn in den Süden zu leiten. Im Süden wird im Sommer Solarstrom erzeugt, ohne dass dieser nachts und im Winter zur Verfügung steht. Gewöhnlich können ohnehin nur 55 Prozent Fakepower eingespeist werden. Dieses Ergebnis lässt sich nur durch extrem hohen technischen und finanziellen Aufwand steigern. Es gibt seit April 2023 zu wenig Kraftwerke in der BRD, um bei Dunkelflaute wetterunabhängig Strom zu erzeugen. Wie viele Verträge für Lastabwürfe von Industrieunternehmen existieren, wird in der veröffentlichten Meinung verschwiegen. Das könnte ja die Stromkunden beunruhigen. Solange die Grundlügen beibehalten werden, ist es wirklich egal, welche WECHSELNDEN Aufbaulügen die preiswerte, wetterunabhängige und stabile Stromversorgung verhindern. Ohne die Grundlügen ist die vermeintliche Energiewende automatisch SOFORT zu Ende.
Wer hat den Stadtrat und den Bürgermeister noch mal gewählt ? Geliefert wie bestellt. Es lebe deren „Demokratie“ !
@“Torsten Hopp / 06.05.2024 Auch bei uns um die Ecke sollen Monsterwindräder hingebaut werden. In der Branche herrscht einfach Goldräberstimmung und Spendengelder für die Grünen werden dafür Sorgen, dass es kein Ende gibt. Der Bau solcher Geldvernichtungsmaschinen macht einfach überhaupt keinen Sinn, d. h. für einige schon. (...)”—- Statt “Geldvernichtungsmaschinen” schlage ich das Wort “Geldumschichtungsmaschinen” vor, denn selbstverständlich ist es - individuell gesehen - sehr sinnvoll, das Geld auch anzunehmen, welches man vom grünbraunen Staat hinterhergeschmissen bekommt. Grüner*in hat es sich schließlich verdient!
@Dieter Böhme, besser wäre es gewesen, Sie hätten folgende Frage, bzw die Antwort darauf, in Ihren interessanten Kommentar eingefügt, (ich jedoch kenne diese Art Argumentation selbst längst). An wieviel Tagen in der Woche wird konkret dieses riesige Windrad effektiv Strom produzieren? An 1 von 4 Tagen? ++ Auf EIKE läuft seit einigen Jahren eine sehr gute empirische Arbeit. Man weiß recht genau (durch Ableitungen) an wieviel Tagen sich die Windräder im statistischen Durchschnitt drehen und wann nicht. Das Ergebnis, welches ich mir die Mühe machte, selbst mitzuschreiben und privat analysierte, aus eigenem Antrieb, ein Jahr lang, sogar etwas mehr, war absolut enttäuschend. Ich merkte mir die Regel: Nur an einem von vier Tagen wehte der Wind (als einfaches Modell ausgedrückt, vor vier, fünf Jahren in etwa). ++ Die Daten lieferte derjenige, der auch hier auf ACHGUT regelmäßig, wohl einmal pro Woche, den Lesern sinngemäß erklärt: Woher kommt der Strom?
.... und die SPD ist immer dabei .... jedenfalls an allen wichtigen Schaltstellen. Wer wählt die denn überhaupt?
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