Jetzt nochmal von einer etwas höheren Warte aus betrachtet: Dieser ganze Klima-Schwindel lenkt doch nur ab von den tatsächlichen Problemen, die auf uns WIRKLICH zukommen werden. Egal ob Hyperinflation (siehe Max Otte), Krieg (siehe Mainstream), oder sonstwas. Wie in einem anderen Thread beschrieben, können arme Menschen bald kaum noch ihre Energie-Rechnungen begleichen und müssen dann am Essen und an Kleidung sparen. Oder wo?
Ganz ohne Zweifel ist die Studie ein Erkenntnisgewinn. Die Methode, die einfallende Sonnenstrahlung über andere Faktoren (aa-Index zu) ermitteln, ist eine großartige, geadezu geniale Idee. Es bleiben genügend Fragen offen. Wetter ist ein chaotisches, in wesentlichen Teilen nicht mathematisch modellierbares System, beim Klima haben sie eine Vergleichmäßigung, dort sieht es etwas anders aus. Nur ist die Fülle der Einflußgrößen und deren Wechselwirkung derartig komplex, daß der gegenwärtige Versuch einer mathematischen Modellierung an Scharlatanerie grenzt. Wir können einzelne Elemente herausgreifenen und einen Trend postulieren. Wirkliches Wissen haben wir (noch) nicht. “planetare Gezeitenkräfte sowie durch die rosettenförmige Bahn der Sonne um das Schwerezentrum des Sonnensystems,” das ist eine schöne Verniedlichung. Die Erkenntnis, daß die Gravititationskräfte der Planeten, speziell der großen, einen Einfluß auf die Sonne haben, diese bewegen, oszillieren lassen und einen Einfluß auf das Fließverhalten der Sonnenmaterie zwischen Kern und Oberfläche haben, ist ja fast so revolutionär wie das heliozentrische Weltbild. Zwei Gehässigkeiten, die ich mir nicht sparen kann. Schellnhuber hat mit 98%-prozentiger Sicherheit ein Sterben der Menschen durch Klimawandel in den nächsten 30 Jahren behauptet Ich behaupte mit 110%-prozentiger Sicherheit die Komplettverblödung von Schellnhuber. Diese Aussage ist mathematisch belastbar. Vermutlich ist der Mann eine von bösartigen Hexen zum Leben erweckte, untergeordnete Spielkarte eines bayrischen Kartenspiels. Eine besonders blöde und unbrauchbare Spielkarte. 2. Das ” Panikinstitut für Klimahysterie” sollte langsam mal zur brandenburgischen Landesirrenanstalt umdekoriert werden. Personal bleibt das gleiche. Nur werden die jetzt zu Patienten.
Ich sehe bei diesem Thema zwei sehr grundsätzliche Vorgehensweisen die so wichtig sind, dass es sich lohnt sie zu begreifen, um zu kapieren „wie der Hase läuft“. 1. beschäftigen sich eine Vielzahl von sogenannten Wissenschaftlern, mit so aktuellen Themen wie Klima, Gender, Ethik, usw. Was sollen die denn sonst machen? 2. werden an der Wall-Street schon seit Zeiten mit allem was sich zu „Geld“ machen lässt nicht nur spekuliert, sondern professionell Profit erzielt. 3. wird dort nicht nur eine Weltwährung in Papier „geschöpft“, sondern auch „die Klima-Temperatur“ der nächsten Jahrzehnte, als „Börsen-Produkt“ zu „Geld“ gemacht. Wer diese alles bestimmende Finanz-Dominanz ignoriert hat`s nicht verstanden, an welchem Spiel er teilnimmt, und wer ihm das Fell über die Ohren zieht.
Naja, halbgar. Das ist als stochastischer Ansatz wirklich interessant und übrigens daher auch nicht so sehr der Zensur ausgesetzt, wie klassisch klimatologische Arbeiten. Was absolut nicht heißt, dass wir KEINE Zensur und Korruptionsprobleme in der Wissenschaft haben, sondern nur, dass diese nicht allumfassend sind. Es ist auch nicht die erste Arbeit dieser Art, aber eine besonders gute. Die Klimaalarmisten und Politverbrecher reden aktuell von einer. Knapp doppelt so hohen Range der Klimasensibilität. Für eine Atmosphäre ohne Sekundäreffekte kann man die recht genau ausrechnen: 1.1 Grad. Weil das harmlos ist, postuliert die Klimakirche einfach sekundäreffekte (die sie lustigerweise dem Sonneneinfluss, der hier deutlich verkürzt dargestellt wurde, verweigert, obschon diese zT belegt sind), ohne sie je zu belegen. Im Gegenteil: Im wesentlichen wird hier ein Verstärkungseffekt durch erhöhte Verdunstung postulierten (H2O ist deutlich IR aktiver noch als CO2), obschon , das im Ergebnis unmöglich ist. Man hätte nämlich dann ein positives Netto Feedback u d die Erfe müsste längst ein yhle sein, was sie auch nicht war, als vielfach mehr CO2 in der Luft war als heute. Die Daten zeigen viel mehr die einzig stabile Und damit mögliche Realität:: Ein negatives Feedback- insbesondere durch Wolken. Heißt, die tatsächliche Klimasensitivität von Kohlendioxid ist deutlich unter 1,1 Grad- berücksichtigt man direkte Erwärmung durch uns und andere Gase, kommt man auf o,6 bis 0,7 Grad. Wir haben also kein Problem. Wir schaffen es selbst mit Gewalt nur, die Atmosphäre um ein weiteres Grad zu erwärmen, was total unrealistisch ist, und diese Resterwärmung,, wie auch das Mehr CO2 als solches ist Positiv!
Einmal mehr: Kaffeesatzlesen leicht gemacht. Hier ein Modellchen, da ein Modellchen, keiner weiß, was das jeweilige aussagt, aber alle sind begeistert dafür. Die Wissenschaft hat sich längst Geld- und Machtinteressen untergeordnet, eiert mit „Konsens“lösungen herum; den Rest erledigen die Medien. Wie sagte schon Erwin Chargaff: »Die Naturwissenschaften befassen sich mit Fakten und Daten, fragen aber nicht, wer die
Uns selbst wenn es einen Klimawandel um ein paar Grad gäbe: diesen Winter habe ich eine Menge Heizkosten gespart, die Fahrten zur Arbeit verliefen problemlos, im Garten zwitschern schon die ersten Vögel. Hoffentlich wird’s wärmer in diesem Jahrhundert.
@Tobias Meier / 03.03.2022 - “Es ist diese typisch westliche Überzeugung, mit eindimensionalen Maßnahmen höchst komplexe Zusammenhänge zu beeinflussen. Das Klima, bzw die Klimaentwicklung ist ein hochkomplexes Zusammenspiel aus irdischen und kosmischen Faktoren. Trotzdem reduziert der (westliche) Mensch dieses Zusammenspiel auf einen einzigen (womöglich winzigen) Aspekt und verfällt dem naiven, arroganten Glauben, er könne durch Manipulation dieses einen Aspektes nennenswerten Einfluss auf das große Ganze nehmen. Noch schlimmer: alles wird dieser Manipulation untergeordnet. Umweltschutz, Wirtschaft, Wohlstand, alles wird dem “Klimaschutz” untergeordnet. Und genau das Gleiche lässt sich auf den “Kampf gegen die Pandemie” übertragen…”—- Beim Klimaschutz geht es nicht um das Klima und bei Corona geht es nicht um Gesundheit. Es geht einzig und allein um Macht bzw. um Geldumverteilung von unten nach oben. Das gilt auch für viele andere Projekte. Der Great Reset ist sehr wahrscheinlich der größte Raubzug, den die Menschheit jemals erlebt hat. Der Great Reset hat erst angefangen. Die mit ihm verbundenen Agenda 2030 endet erst in etwa 8 Jahren. Bis dahin sollenwir laut Klaus Schwab nichts mehr besitzen und glücklich sein. Die wichtigsten Spuren dieses Hybridkrieges führen zur UNO/WHO. - Außerdem ist das “Klima” nur ein Datensatz auf einer Festplatte. Das. was existiert, ist das Wetter. Das Klima existiert in diesem Sinne nicht.
Am Thema Klima erkennt man bislang wieder eins: Deutschland ist das Land der Extreme und hat einfach immer noch zu viel Geld. Während rotgrün für Veränderungen jeder Art nicht nur offen ist, sondern diese treiben, darf das Klima nur eins: bleiben, wie es ist. Und Energieversorgung ist plötzlich wieder Staatsaufgabe. Warum wohl? Kann man hier eventuell einfach viel viel Steuergeld mit der german Angst abzocken?
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