Daniel Greenfield, Gastautor / 16.01.2024 / 06:00 / Foto: Pixabay / 37 / Seite ausdrucken

Ein Hamas-Terrornetzwerk in Europa

Eine Hamas-Zelle wurde in Deutschland eingerichtet, um dort Anschläge zu verüben. Das europäische Terrornetzwerk zeigt, dass die Hamas nicht nur eine Bedrohung für Israel, sondern auch für Europa und Amerika darstellt. 

Die Hamas wurde als nazistisch bezeichnet, und die jüngsten Verhaftungen zeigen, dass die islamische Terrorgruppe versucht hat, diesem Namen gerecht zu werden, indem sie plante, Juden in Berlin zu töten. Die erste Warnung, dass die Hamas, ein Arm der Muslimbruderschaft, der als Islamische Widerstandsbewegung bekannt ist, sich darauf vorbereitet, ihre internationalen Fähigkeiten einzusetzen, kam, als Sami Abu Zuhri, ein ranghoher Hamas-Sprecher, zu „gewalttätigen Handlungen gegen amerikanische und britische Interessen überall sowie gegen die Interessen aller Länder, die die Besatzung unterstützen“ aufrief.

Die Frage, ob es sich dabei um mehr als leere Worte handelt, wurde geklärt, als sieben muslimische Terroristen in Deutschland, Dänemark und den Niederlanden festgenommen wurden. Während islamistische Terroranschläge in Europa nichts Neues sind, zeigen diese Verhaftungen, dass die Hamas ein internationales terroristisches Netzwerk in einer Reihe von Ländern aufgebaut hat, um Anschläge vorzubereiten. Aus der offiziellen Mitteilung der deutschen Bundesanwaltschaft geht hervor, dass vier der festgenommenen muslimischen Männer „langjährige Mitglieder der Hamas sind und an Hamas-Operationen im Ausland teilgenommen haben“.

Sie enthüllte, dass die Hamas „ein unterirdisches Waffenlager in Europa aufgebaut hat... das in der Vergangenheit auf konspirative Weise angelegt wurde“. Dieses Waffenlager war lange vor den Gräueltaten der islamischen Terrorgruppe vom 7. Oktober angelegt worden, und die Terroristen wurden aktiviert und angewiesen, „spätestens im Frühjahr 2023“ danach zu suchen, was deutlich macht, dass es sich nicht um einen Angriff handelte, der als Reaktion auf Israels Bombardierung von Hamas-Zielen in Gaza geplant war, sondern lange vor den Anschlägen vom 7. Oktober.

Der Zeitplan für das Frühjahr 2023 ist sinnvoll, da die Hamas ihr Gemetzel ursprünglich für das Pessachfest geplant hatte. Der Angriff im Frühjahr wurde abgebrochen, als der israelische Geheimdienst von den Plänen erfuhr. Die Hamas wurde daraufhin paranoid und verfolgte die Anschläge mit größerer Geheimhaltung. Der israelische Geheimdienst betrachtete den Pessach-Anschlag als Fehlalarm und versäumte es dann, den Angriffsplan für den Hohen Feiertag ernst zu nehmen.

Unterirdisches Waffenlager

Die europäische Operation deutet darauf hin, dass die Hamas einen Pessach-Angriff über Israel hinaus vorbereitet hat. Ihre europäische Zelle versuchte, ihr unterirdisches Waffenlager ausfindig zu machen, und die „Waffen sollten nach Berlin gebracht und im Hinblick auf mögliche Terroranschläge gegen jüdische Einrichtungen in Europa in Bereitschaft gehalten werden.“ Aber die Terrorzelle hatte Schwierigkeiten, ihr Versteck zu finden.

Es ist unklar, warum genau die Hamas-Operation in Europa die Spur ihres unterirdischen Waffenlagers verloren hatte, was die vier Terroristen dazu veranlasste, auf der Suche danach herumzureisen, aber es ist wahrscheinlich, dass die israelischen Angriffe auf die Terrorgruppe wichtige Glieder in der Kette ausschalteten, so dass der Standort verloren ging.

Ein unterirdisches Waffenlager deutet auch darauf hin, dass die Hamas etwas Größeres als nur eine Schusswaffenüberfall plante. Im Gegensatz zu dem, was manche Amerikaner denken, sind Waffen für Kriminelle und Terroristen in Europa nicht so schwer zu beschaffen. Und das könnte der Grund sein, warum die Spur der Hamas-Zelle auf der Suche nach den Waffen, die sie für das Massaker an den Juden benötigten, nach Dänemark und in die Niederlande führte.

Muslimische Schläger leiden unter Islamophobie

Die Verhaftungen in Kopenhagen wurden mit Loyal to Familia in Verbindung gebracht. In einem Artikel des Front Page Magazine wurde kürzlich das hohe Maß an Gewalt durch muslimische Banden in Schweden und Kopenhagen beschrieben, die mit schweren Waffen und Handgranaten ausgestattet sind. Diese Gruppen kontrollieren die Drogenschmuggelrouten und haben Verbindungen zum islamischen Terrorismus. Sie hätten auch über die Waffen verfügt, die die Hamas benötigte.

Loyal to Familia's muslimische Schläger haben Kopenhagen terrorisiert und dabei behauptet, sie würden unter Islamophobie leiden. Zu den Waffen, die die muslimischen Banden in Dänemark besitzen, gehören nicht nur echte Maschinengewehre, sondern auch Granaten und Mörsergranaten. Wenn jemand der Hamas das geben könnte, was sie in Europa braucht, dann wäre es die muslimische Drogenbande Loyal to Familia.

Die Verhaftung von Hamas-Mitgliedern und islamistischen Bandenmitgliedern stellt eine Verbindung zwischen der organisierten Kriminalität von Einwanderern und dem islamischen Terrorismus her, die eine ernsthafte Bedrohung für Europa darstellt und mit dem Iran in Verbindung steht. Die europäische Hamas-Operation wurde vom Libanon aus geleitet, wo die islamische Terrorgruppe unter dem Schutz der Hisbollah und ihrer iranischen Verbündeten sicher operieren konnte. Neben der „politischen Führung“ verfügt die Hamas über eine terroristische Infrastruktur im Libanon, die seit dem 7. Oktober Angriffe und Raketenangriffe auf Israel verübt hat. Aber die Hamas im Libanon ist auch nach Europa vorgedrungen.

Anschläge vom Libanon aus gesteuert

Im November schaltete Israel Khalil Hamed Al Kharraz, den stellvertretenden Kommandeur der Hamas-Kräfte im Libanon, zusammen mit drei weiteren Terroristen bei einem Luftangriff auf ihr Auto aus. Der Angriff kam rechtzeitig, aber nicht rechtzeitig genug, denn Al Kharraz hatte mit der europäischen Zelle gesprochen. Die europäischen Hamas-Anschläge wurden von führenden Hamas-Mitgliedern vom Libanon aus gesteuert.

Abdelhamid, der offensichtliche Anführer der europäischen Hamas-Zelle, war gebürtiger Libanese und erhielt „Befehle von Hamas-Führern im Libanon“. Ein anderer, Ibrahim, stammte ebenfalls aus dem Libanon. Ein dritter, Mohammed, stammte aus Ägypten. Während die Hamas im Allgemeinen als „palästinensische“ Gruppe mit „Waffenstillstands“-Anhängern dargestellt wird, die sich gegen weitere Angriffe wehren und sich weigern, ihren Namen auszusprechen und nur „Palästina“ oder „Gaza“ skandieren, ist sie in Wirklichkeit eine regionale Terrorgruppe. Die in Europa verhafteten Hamas-Mitglieder spiegeln die Realität wider, dass die „Palästinenser“ ein Mythos sind und dass ihre Sache nur der bekannte arabische und islamische Nationalismus der regionalen Mehrheit ist.

Es ist nicht bekannt, wie weit das Hamas-Terrorkomplott gediehen war, aber während die Mitglieder verzweifelt nach ihrem unterirdischen Waffenlager suchten, hatte sich Ibrahim, das andere libanesische Hamas-Mitglied, in Berlin in der Nähe des Jüdischen Museums niedergelassen. Eine solche Wohnung wäre ein idealer Schauplatz für Anschläge auf das Museum und andere jüdische Ziele in der Umgebung gewesen.

Ausweitung der Terrorpläne auf Europa

Wichtiger als der eigentliche Anschlag ist die Enthüllung einer in Europa operierenden Hamas-Zelle. Die libanesische Sektion der Hamas arbeitet eng mit der Hisbollah zusammen und verfügt über einen gemeinsamen Operationsraum mit ihr. Der wachsende islamische Einfluss auf die Hamas im Gefolge des gescheiterten syrischen Bürgerkriegs scheint die Gruppe zu größeren Plänen wie dem Anschlag vom 7. Oktober und nun, unter iranischem Einfluss, offenbar zur Ausweitung ihrer Terrorpläne auf Europa getrieben zu haben.

Durch die Unterstützung der Hamas sicherte sich der Iran nicht nur eine terroristische Kraft innerhalb Israels, sondern auch eine, die in der Lage ist, in ganz Europa zu expandieren und zu rekrutieren. Der derzeitige Anführer von Al-Qaida operiert bereits vom Iran aus. Nun will das islamische Regime in Teheran eine weitere große sunnitisch-islamische Terrorgruppe, die nicht nur in Israel oder im Nahen Osten operieren kann, sondern die in der Lage ist, weltweit zuzuschlagen.

Die internationale Migration sunnitischer arabischer Muslime aus Israel, dem Libanon, Ägypten, Jordanien und anderen Ländern hat eine große „palästinensische“ Basis geschaffen, die der Iran für die Hamas rekrutieren kann. Während nur wenige iranische Einwanderer tatsächlich das Regime unterstützen und Anschläge verüben wollen, gilt dies nicht für arabische Muslime, die zu Fanatismus, Stammesdenken, Frömmigkeit und Fremdenfeindlichkeit neigen.

Bedrohung auch für Europa und Amerika

Das europäische Terrornetzwerk zeigt, dass die Hamas nicht nur eine Bedrohung für Israel, sondern auch für Europa und Amerika darstellt. Ein hochrangiger Hamas-Sprecher hat zu Anschlägen gegen Amerika und das Vereinigte Königreich aufgerufen. Eine Hamas-Zelle wurde in Deutschland eingerichtet, um dort Anschläge zu verüben. Als Zweig der Muslimbruderschaft kann die Hamas auf die Unterstützung von Tarnorganisationen der Bruderschaft, darunter CAIR und MPAC in Amerika, sowie vieler anderer in Europa zurückgreifen, was ihr eine solide Basis von Verbündeten verschafft.

Die Anschläge vom 7. Oktober sollten über Israel hinausgehen und die Hamas als Rivalen von ISIS positionieren: eine islamische Terrorgruppe, die in der Lage ist, das zu erreichen, was ISIS und Al-Qaida nicht geschafft haben. Die Verhaftungen in Europa zeigen, dass die Hamas ein Netzwerk, Operationen und Ambitionen hat, die über Israel hinausgehen.

Aber das gilt für alle islamischen Terrorgruppen. Die Operationen von Al-Qaida hatten Dschihadisten auf den Philippinen, in Pakistan, Afghanistan, Europa und Amerika zusammengeführt. Trotz der Behauptungen seiner Apologeten ist der islamische Terrorismus nie wirklich lokal begrenzt, er ist keine Reaktion auf die „Unterdrückung“ durch eine christliche, jüdische oder unzureichend muslimische Regierung, sondern zielt auf eine globale islamische Agenda ab.

„In einigen Jahren wird der Tag kommen, an dem sich diese Welt verändert und sich dem arabisch-islamischen Willen unterwirft, so Allah will“, hatte der ehemalige Hamas-Führer und Mitbegründer Khaled Mashal vorausgesagt. „Morgen wird unser Land auf dem Thron der Welt sitzen. Das ist kein Hirngespinst, sondern eine Tatsache. Morgen werden wir die Welt anführen“, warnte er.

„Sehr bald, so Allah will, wird Rom erobert werden“

Der ehemalige Hamas-Innenminister Fathi Hammad hatte vorausgesagt, dass „Jerusalem die Hauptstadt des islamischen Kalifats“ sein wird, das die Welt unter einer „globalen islamischen Zivilisation“ regieren wird.

„Sehr bald, so Allah will, wird Rom erobert werden, genau wie Konstantinopel“, prophezeite ein Hamas-Geistlicher. „Heute ist Rom die Hauptstadt der Katholiken oder die Hauptstadt der Kreuzfahrer, die dem Islam ihre Feindschaft erklärt haben... diese ihre Hauptstadt wird ein vorgeschobener Posten für die islamischen Eroberungen sein, die sich über ganz Europa ausbreiten werden und sich dann den beiden Amerikas und sogar Osteuropa zuwenden werden“.

„Die gesamten 510 Millionen Quadratkilometer des Planeten Erde werden unter [ein System] fallen, in dem es keine Ungerechtigkeit, keine Unterdrückung, keinen Zionismus und kein verräterisches Christentum gibt“, hatte der oberste Hamas-Funktionär Mahmoud Zahar geprahlt.

Wie ISIS und jede muslimische Terrorgruppe strebt die Hamas die islamische Eroberung der Welt an und arbeitet daran. Der Kampf gegen die Hamas ist nicht nur eine Angelegenheit für Israel, sondern für die ganze Welt.

 

Daniel Greenfield ist ein Shillman Journalism Fellow am David Horowitz Freedom Center. Dieser Artikel erschien zuvor im Front Page Magazine des Zentrums.

Foto: Pixabay

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Thomin Weller / 16.01.2024

@Ralf Pöhling Schon beim Oktoberfest Attentat gibts massive Lücken. Bayern hielt die Buchlizenzen von “Mein Kampf”. Der, soweit ich erinnere, CSU Söder war dann mal dafür zuständig, nachdem das Krampfbuch rund um den gesamten Mittelmeerraum wie warme Semmel vertrieben wurde. Egal ob Istanbul, Kairo, ein Bestseller. Das ausgerechnet der norddeutsche Springer Verlag den Franz Eher Verlag in München übernahm.. möge sich jeder selbst Gedanken und Recherchen machen. Es gibt einen fetten blinden Fleck bei Springer und in Bayern, München. Fakt ist das die CSU das ultra übelste ist was ich moir so vorstellen kann. Das wird lustig wenn das Söderlein die AfD verbieten will. Dann platzt die Bombe, Bayern BND, CIA, KAS, Weikersheim, Wustrau = globaler Terror.

gerhard giesemann / 16.01.2024

@Ferdinant K.: Tolle Geschichte, ich liebe Buddha.

Hans Bendix / 16.01.2024

Nun, wieder mal, wie mir scheint, ein klassischer Zielkonflikt. Wie gerne möchte der aufgeklärte Europäer oder Amerikaner differenzieren zwischen dem guten Islam, dieser “Religion des Friedens”, und einem radikalen, fundamentalen oder gar terroristischen Islamismus, der sich vielleicht auch noch als Terrorgruppierungen organisiert. - Das ist Mumpitz. Der Koran und die Hadithen sind für Muselmanen unbedingte Norm; der Koran als unmittelbar geoffenbartes Gotteswort und die Hadithen als Überlieferungen der Aussprüche und Taten Mohammeds. Und Mohammed hat keine Religion “gestiftet”, sondern eine politisch-soziale Ordnung, die durch religiöse Überhöhung selbst sakralen Charakter besitzt. Eine Trennung zwischen Religion, Kultur und Politik ist im Islam daher weder vorgesehen, noch möglich. - Dieses kulturell-politreligiöse Gebilde dient der religiösen Stabilisierung von tribalistischer Kultur und androkratischer Politik: Das soziale Leben ist organisiert in Stammesstrukturen, die auf Verwandtschaft beruhen und Machtausübung geschieht durch Männer. Dabei werden Menschen abweichenden Geschlechts, Glaubens, Liebens, Lebens, Denkens, Essens etc. ausgegrenzt und an gesellschaftlicher Teilhabe zumindest eingeschränkt, wo nicht gehindert. - Einen Unterschied zwischen einem guten - “gemäßigten” - Islam und einem bösen radikalen Islamismus gibt es nicht. Das ist reines Wunschdenken unkundiger westlicher Muselmanenversteher, Ismaelitenflüsterer und Koraninterpretierer. - Und wenn sich Muselmanen oder ihre Staaten mitunter “aufgeklärt” oder “moderat” oder “modern” geben, geht es zumeist um Geschäfte, die man nicht gefährden möchte.

Marc Foul / 16.01.2024

Tja,hat wohl nicht geholfen das der Pabst den Koran geküsst hat!

Ralf Pöhling / 16.01.2024

Ich warne vor diesen Machenschaften seit Jahren. Bisher hat man mich in der Öffentlichkeit immer für einen Aufschneider gehalten, der bei dem Thema hyperventiliert. Dabei liegen Beweise für das organisierte Vorgehen des radikalislamischen Umfeldes hier in Europa und besonders Deutschland längst vor, liegen aber unter Verschluss. Und zwar nur aus einem einzigen Grund: Damit die, die diesen Wahnsinn in ihrer Naivität und Bestechlichkeit haben fortschreiten lassen, ungeschoren davonkommen und weiter kassieren können. Es gibt Akteure in unseren eigenen westlichen Lagern, die bestochen und erpresst werden, damit das alles weiter wie geschmiert ablaufen kann. Zudem will für das alles natürlich auch keiner die politische Verantwortung tragen. Und es gibt natürlich auch Naivlinge in der Politik, die denken, rechtsradikale Antisemiten wären immer blond und blauäugig und nicht etwa Araber oder Türken. Dabei ist das alles längst belegt und reicht sogar historisch bis in die Zeit des Dritten Reiches zurück. Stichwort: Mohammed Amin al-Husseini. Bei uns insbesondere in Deutschland begreift das außerhalb des hart rechten Spektrums aber keiner. Wir kennen unsere Pappenheimer. Die in der Mitte und auf der linken Seite haben hingegen von den Ursprüngen des Dritten Reiches keinen blassen Schimmer, halten sich aber fälschlicherweise für Experten. Und genau deshalb reißt das Problem immer weiter ein. P.S: Die Waffen kommen ursprünglich nicht über den Norden, sondern den Osten. Stichwort: Ex-Jugoslawien. Das kommt über den Landweg per Auto durch die offenen Grenzen, nicht durch die Luft oder per Schiff, denn da wird zu stark kontrolliert. Dass die Waffen für den Umsturz in ausreichender Anzahl mittlerweile auch im Norden zur Verfügung stehen, bestätigt das nur. Die offenen Grenzen stehen natürlich auch Verbrechern und Terroristen bis in die hinterste Ecke der EU offen. Einmal drin bedeutet ungehinderte Bewegungsfreiheit in der ganzen EU.

A.Schröder / 16.01.2024

Ja lieber Autor, gegen die Hamas geht keiner auf die Straße. Gegen deren Feinde von den USA bis zu den Juden schon.

Tina Müller / 16.01.2024

Wie schon vor 9/11 als Al Qaida in Deutschland linksradikale Strukturen zur Vorbereitung der Anschläge nutzen konnte, kann nun die Hamas diese nutzen, und wird aktiv von diesen Leuten unterstützt, die Verbindungen zur organisierten Kriminalität sind fließend. Schon in den 80zigern und 90zigern, gab es Verbindungen zwischen “linken Autonomen” und dem Drogenhandel und dem Rotlichtmilieu. Mitte der 90ziger hat Al Qaida versucht Kontakt zu Neonazikreisen in Deutschland aufzubauen, da sie sich politisch eher denen nahe fühlten, die Rechten haben allerdings abgelehnt. Daher sind sie ein Zweckbündnis mit linken Kreisen eingegangen, was andere Islamisten seit dem immer noch tun, auch wenn sie die “Linken” im Grunde hassen. Es sind halt nützliche Idioten für sie.

Thomas Taterka / 16.01.2024

@ Ferdinant Katz - Alkohol verlangsamt die Reaktion auf einen Messerangriff und niemals das Messer selbst rausziehen , dann ist der rote Vino leer , bevor der Notarzt da ist . - Das ist mein Witz für Sie , falls Sie sich mal nen anderen Sonnenstich bei Allah einfangen .

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