indubio / 31.03.2024 / 06:00 / Foto: Achgut.com / 10 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 322 – Über die Woken und Toten

An diesem Ostersonntag spricht Gerd Buurmann mit seinen beiden Gästen Dushan Wegner und Mario Bast über das woke Unglücklichsein, über Hoffnung und Sterblichkeit, Zweifel und Glauben, die Woken und die Toten.

Redaktioneller Hinweis: Dushan Wegners Blog finden Sie hier.

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Sandie Nieburg / 31.03.2024

Wie kann es sein, daß ausgerechnet die Achse des Guten derart sparsam über die RKI Files berichtet und dieses nicht mal im Sonntags Podcast zum Thema macht?? Ich bin zur Zeit sehr enttäuscht als treuer Achse Leser. Ich dachte ihr lasst die Menschen, die so sehr gelitten haben unter der C. Politik, nicht im Stich ?!?

Gabriele Klein / 31.03.2024

Danke für den lockeren podcast (mein highlight) ! Bei der interessanten Analyse unglücklicher “wokeness"aus Perspektive von Dushan Wegner sah ich mich unweigerlich an Petersons 12 Rules for Life erinnert der aus seiner etwas anderem Weg als Psychologe u. somit Experte für Depressionen zu ganz ähnlichem Schluß kommt u.  meint: “first clean up your room”. Peterson hätte haarscharf in genau diese Diskussionsrunde gepasst. (Da sowas von vornherein vermutlich nicht machbar scheint , kleiner Hinweis an dieser Stelle auf sein Werk in diesem Zusammenhang)

Fred Burig / 31.03.2024

@gerhard giesemann: ...” Wenn die Leute endlich lernen täten, quantitativ zu denken, nicht bloß qualitativ.”..... Ja, Herr Dr. Giesemann, das haben die Betreiber der “Dezimierungsanstalten” auch als zweiten Gedanken gehabt! Nur, beide Vorstellungen sind falsch! Warum, wissen sie wohl selbst am Besten ..... Sie sind ja schließlich nicht dümmer, als die Altvorderen – nur eben scheinbar eigensinniger!  MfG

Hjalmar Kreutzer / 31.03.2024

Vergebung setzt Unrechtsbewusstsein voraus, die Bereitschaft, um Vergebung zu bitten und tätige Reue zu üben. Also analog Slovenien Rückzahlung aller Geldstrafen, Einstellung aller Verfahren, Freilassung aller Inhaftierten, Aufhebung aller Urteile im Zusammenhang mit Covid.

Richard Loewe / 31.03.2024

Dushans Kreise sind natürlich die Kreise der Sympathie der Stoiker, die auch das zentrale Element der Philosophie Adam Smiths sind und mit der von den ersten Christen dann die Nächstenliebe philosophisch unterfüttert wurde. Hier in Amerika sind die Woken häßlich zurechtgemacht und tragen ihr häßliches Inneres natürlich auch wie eine Monstranz vor sich her, indem sie mit Maske rumlaufen. Aber selbst auf dem Höhepunkt des Schnupfens waren die Leute hier in den USA großzügig: wir haben die Beförderung eines Kollegens zum Full Professor gefeiert, und obwohl die Uni Kontaktbegrenzungen hatte, war die Bude gerammelt voll und auch die linken Coronagläubigen haben sich keinen Lappen unters Kinn gehängt. Also gibt es noch Hoffnung und in diesem Sinne: Frohe Ostern rundum!

Karsten Dörre / 31.03.2024

@R.Camper “Das fängt ja gleich gut an. Nein, Jesus ist nicht am Karfreitag gestorben, man weiß nicht mal ob er überhaupt an einem Freitag gestorben ist. Er wurde auch nicht an Weihnachten geboren.” - Zeit ist eine menschliche Erfindung, um Ordnung zu schaffen. Beim nächsten Vollmond (hoffentlich nicht wolkenverhangenes Wetter) bei Sonnenaufgang treffen wir uns hier irgendwo wieder, um Waren zu tauschen, macht nicht mehr satt.

gerhard giesemann / 31.03.2024

Viel irrelevantes Zeugs. Klima ist irrelevant, dient nur der - gebührenpflichtigen - Ablenkung von: It’s the demography, stupid. Eigene Kinder? Weil die eine Umweltbelastung sind? Sind sie, klar, fragen wir den Mann von “6-feet-under”. Darauf kommt es aber nicht an - bei uns, im globalen Norden mit unseren durchaus verantwortungsvollen 1,5-Kind-Frauen, statistisch “gelesen”, ohnehin nicht.  Die Frage, die sich jede/r stellen kann ist doch: Soll ich ein eigenes Kind dem aussetzen, was unweigerlich kommen wird - und zwar aus dem globalen Süden. Wenn die Leute endlich lernen täten, quantitativ zu denken, nicht bloß qualitativ. In anderen Worten: Demography ist ein Frage der (zu) großen Zahl, keine der Qualität. Wann begreift ihr das? It’a shame, sorry.

Jochen Himmel / 31.03.2024

Ich verachte alle opportunistischen und schmarotzenden Staatsbeamten auf Lebenszeit nur noch zutiefst. Auf allen Ebenen. Inklusive Polizeibeamte.

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