Beate Steinmetz, Gastautorin / 15.02.2024 / 10:00 / Foto: Pixabay / 7 / Seite ausdrucken

Klebt an Marc Zuckerbergs Händen Blut?

Das warf ihm ein US-Senator vor. Missbrauch und Mobbing von Kindern im Netz ist ein reales Problem. Der Ruf nach härteren Maßnahmen klingt gut, ein Überwachungsregiment hat aber auch problematische Schattenseiten. In den USA ist die Debatte in vollem Gang.

Bei einer Anhörung im US-Senat wurden kürzlich Mark Zuckerberg und andere Gründer sozialer Medien von Politikern und Angehörigen von Missbrauchs- sowie Mobbingopfern hart angegangen und mit dem Vorwurf konfrontiert, nicht genug gegen illegale Aktivitäten in sozialen Netzwerken zu unternehmen. Die CEOs zeigten Reue und gelobten Besserung. Doch wie weit darf die Überwachung im Internet gehen?

„Es tut mir leid, was Sie alle durchgemacht haben“, sagte Zuckerberg mit Blick zu den anwesenden Angehörigen der Opfer. „Niemand sollte die Dinge durchmachen müssen, die Ihre Familien erlitten haben.“ Konkret geht es um Kinder sowie Jugendliche, welche sich aufgrund von Online-Mobbing oder unfreiwillig veröffentlichten Nacktbildern auf (Kinder-)Pornoseiten das Leben nahmen oder zumindest depressiv wurden und teilweise auch Essstörungen entwickelten. Opfer habe man mit Nacktbildern finanziell erpresst, Pädophilen sei die Vernetzung und Förderung von Kinderpornographie sowie der sexuelle Missbrauch an Kindern problemlos ermöglicht worden, so die Anschuldigungen.

Die Angehörigen werfen den Gründern diverser Sozialer Medien – neben Zuckerberg auch Snapchat-Gründer Evan Spiegel, Tiktok-Chef Shou Zi Chew, Discord-CEO Jason Citron und Linda Yaccarino, Vorsitzende von X – vor, an diesen tragischen Schicksalen eine Mitschuld zu tragen, denn das Mobbing fand über deren Plattformen statt beziehungsweise dort gelangten die Übeltäter an anzügliche Fotos der meist minderjährigen Opfer. Sie als Verantwortliche für die Seiten hätten dies verhindern müssen.

Mark Zuckerberg und Evan Spiegel geloben Besserung

So verstieg sich der republikanische Senator Lindsey Graham bei der Anhörung mit dem Titel „Big Tech und die Krise der sexuellen Ausbeutung“ zu der Aussage: „An Zuckerbergs Händen klebt Blut. Sie haben ein Produkt, das Menschen tötet.“ Josh Hawley, ebenfalls ein republikanischer Senator, gab sich besonders erzürnt, da sich Mark Zuckerberg wohl nur auf sein Drängen hin zu einer Entschuldigung durchgerungen hatte. Hawley hatte ihn nämlich regelrecht dazu aufgefordert. 

Evan Spiegel tat es Zuckerberg daraufhin gleich und entschuldigte sich ebenfalls. Er drückte Angehörigen von Minderjährigen, die über Snapchat Drogen erworben und dann eine tödliche Überdosis erlitten hatten, sein Bedauern aus. Es tue ihm leid, dass er und sein Team nicht in der Lage gewesen seien, „diese Tragödien zu verhindern“. Immerhin blockiere Snapchat Suchbegriffe, die mit Drogen assoziiert werden. 

Zuckerberg pochte darauf, „hart daran“ zu arbeiten, „Eltern und Teenagern Unterstützung und Kontrollmechanismen zu bieten, um mögliche Schäden zu verringern“, obgleich er sich gegen die Behauptung, es gebe einen Zusammenhang zwischen dem Aufkommen von psychischen Problemen und dem Konsum sozialer Medien, verwahrte.

Nichtsdestotrotz habe Meta im Jahr 2023 fünf Milliarden Dollar für Sicherheitsmaßnahmen ausgegeben, um junge Menschen besser zu schützen. Allerdings sei der Schutz Minderjähriger seit den Anfängen des Internets eine Herausforderung gewesen, da die Übeltäter ihre Strategien stetig erweitern würden und sie ständig Schlupflöcher entwickeln könnten. 

Diese Behauptung tat der demokratische Senator Richard Blumenthal als „Scheinheiligkeit“ ab, wie er der New York Times sagte. Interne Konzerndokumente bewiesen das Gegenteil. Laut denen hatte sich Zuckerberg gegen eine Verstärkung des Teams zur Aufspürung von Online-Risiken für Jugendliche entschieden.

Soziale Medien sollen in die Haftung

TikTok-CEO Shou Zi Chew gelobte ebenfalls Besserung, indem er über zwei Milliarden Dollar für Maßnahmen zur Förderung von „Vertrauen und Sicherheit“ aufwenden möchte. Er habe 40.000 Mitarbeiter zur Hand, die ihn hierbei unterstützen. Auch wolle man verhindern, dass Kinder unter 13 Jahren die App überhaupt nutzen dürfen.

Elon Musk, der Inhaber von X, war zwar nicht persönlich anwesend, er hatte aber bereits vor der Senatsanhörung die Gründung eines Teams, welches Kinderpornografie im Netz bekämpfen soll, angekündigt. „Meinungsfreiheit und Sicherheit können und müssen nebeneinander existieren“, war sich seine rechte Hand Linda Yaccarino sicher. 

Sowohl Spiegel als auch Yaccarino sprachen sich für die Forderung vieler Abgeordneter, die Sozialen Medien in die Haftung zu nehmen, aus, etwa wenn Kinder auf den jeweiligen Plattformen sexuell ausgebeutet oder Minderjährigen für sie ungeeignete Inhalte angezeigt oder ihnen gar empfohlen werden.

Kontrolle ist möglich, aber mit Nachteilen verbunden

Das Vorhaben, Soziale Medien für Kinder und Jugendliche in Zukunft sicherer zu machen und die Plattformen andernfalls dafür in Haftung zu nehmen, wäre möglich. Die Tatsache, dass bei Facebook jedes Posting, das nicht dem gängigen Mainstreamnarrativ entspricht, von Correctiv als Falschnachricht gebrandmarkt werden kann, auch wenn es wahr ist, zeigt dies. 

Auch Zuckerbergs öffentliches Eingeständnis, 2020 den US-Wahlkampf beeinflusst zu haben, indem man auf Wunsch des FBI negative, aber wahre Nachrichten über Hunter Biden, den Sohn des damaligen Präsidentschaftskandidaten und heutigen Präsidenten(darstellers) Joe Biden, einfach zensierte, belegt die Kontrolle, die Meta ausüben kann, wenn es will.

Wo ein Wille ist, ist also auch ein Weg. Allerdings sind derartige Kontrollmaßnahmen auch mit viel Aufwand und einem totalen Verlust der Privatsphäre verbunden. Denn damit es geschehen kann, dass sich Jugendliche online mit anderen über den Kauf beziehungsweise Konsum von Drogen austauschen oder anzügliche Bilder versenden können, bedarf es einer fragwürdigen Chatkontrolle, welche die gesamte Unterhaltung auf bestimmte Schlagworte untersucht. In der Vergangenheit ging dies schon des Öfteren kolossal schief, etwa wenn sich Eltern Gedanken über den Gesundheitszustand ihrer Kinder machten und lediglich Fotos vom Genitalbereich ihrer Kinder verschickten, um sich ärztlichen Rat einzuholen.

Suchfilter differenzieren nicht

Auch das Versenden von völlig unverfänglichen Strandfotos, wo die Kleinkinder nackt im Sand oder Meer herumtollen, könnte von der Suchmaschine fälschlicherweise als Kinderpornographie identifiziert werden. Die Privatsphäre ginge völlig flöten. Wenn, dann müssten die Suchfilter entscheiden können, ob es sich um echte (Kinder-)Pornographie oder harmlose Erinnerungsfotos handelt, welche nicht für den sexuellen Lustgewinn entstanden oder zu diesem Zweck verschickt / online gestellt wurden. Und dann müssten die Täter auch angemessen bestraft sowie therapiert werden, was zumindest im deutschsprachigen Raum leider auch oft nicht der Fall ist, wie etwa das Beispiel Florian Teichtmeister belegt.

Auch gibt es viele Minderjährige, die leicht bekleidete Bilder von sich auf das eigene Profil für jedermann sichtbar einstellen beziehungsweise Eltern, die entsprechendes Material von ihren Kindern hochladen, so dass jedes Foto einzeln geprüft werden müsste. Viel besser wäre es, wenn wir in einer Gesellschaft leben würden, wo nicht derart viele Kinder, Jugendliche oder auch Eltern dem Drang unterliegen würden, sich oder den Nachwuchs im Internet zur Schau zu stellen oder mit Hinz und Kunz Nachrichten auszutauschen, geschweige denn demjenigen freizügige Bilder schicken zu müssen.

Drogenkonsum und Mobbing lassen sich nicht verhindern

Der Konsum illegaler und gefährlicher Drogen wird sich ohnehin nicht verhindern lassen, da man diese ja auch problemlos im Darknet, auf der Straße oder über Freunde erwerben kann. Schließlich boomte der Handel mit Drogen wie Heroin oder Kokain bereits in den 80er Jahren, als es noch gar kein Internet gab. 

Mobbing in sozialen Medien dürfte ebenfalls ein Kampf gegen Windmühlen sein. Wie will man unterbinden, dass jemand beispielsweise aufgrund seiner Größe, seines Gewichts oder sonstiger Erscheinungsmerkmale fertiggemacht wird? Natürlich können die Opfer die Mobbingattacken den jeweiligen Seiten melden, allerdings sind schnell neue Profile erstellt, mit denen man dann wieder drangsalieren kann, zumal Mobbing meist von Kindern und Jugendlichen aus dem persönlichen Umfeld ausgeht, sodass man sein Opfer einfach weiter abseits des Internets – das heißt, meist in der Schule – schikanieren kann, wie es auch früher schon gang und gäbe war. 

Des Weiteren halte ich einen Altersnachweis auch für ein zweischneidiges Schwert, denn dafür müsste man zum Nachweis ja den Ausweis an Meta oder einen anderen großen Konzern schicken, ohne wissen zu können, was letzten Endes mit diesem passiert und ob die Daten nicht weitergegeben werden. Ein Mehr an Sicherheit geht stets mit einem Weniger an Privatsphäre einher.

Insofern halte ich strengere Kontrollen in den Sozialen Medien für ein schwieriges Unterfangen. Doch gerade in besonders woken Kreisen glaubt man, mit Verboten und Kontrollen besonders viel ausrichten zu können. So sprechen sich in den USA viele auch für ein Verbot von Waffen aus, in der Hoffnung, so Amokläufe und sonstige Schießereien verhindern zu können, und in Deutschland möchte man die AfD verbieten, da man sich so wieder mehr Wähler für die Altparteien erhofft. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

 

Beate Steinmetz, geb. 1989 in Frankfurt am Main und heute wohnhaft in Rheinhessen, ist studierte Politikwissenschaftlerin und Amerikanistin.

Foto: Pixabay

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W. Renner / 15.02.2024

Ich habe auch Mitleid mit den Eltern, die ihren Kindern Handys schenken, damit sie von denen nicht bei ihren Snapchat-, Tinder-, Facebook- und Youporn Aktivitäten gestört werden.

A. Ostrovsky / 15.02.2024

>>Der Ruf nach härteren Maßnahmen klingt gut, ein Überwachungsregiment hat aber auch problematische Schattenseiten.<<  Die Debatte ist vollkommen neben der Spur. Zuckerberg hat Meinungen zensiert, wenn sie nicht links-woke sind. Im Gegenzug hat er minderjährigen Pornos und möglicherweise auch pädophile Missbrauchs-Videos gezeigt. Das ist ganau so, wie ich es immer befürchtet habe. Das ist wie damals Edhaty, der im NSU-Untersuchungsausschuss die Geheimdienst-Kontakte der beiden UWEs verschleiern sollte, dann aber Unmengen grenzwertiger homo-pädo-Filme von Azov-Films auf seinem Notebook hatte. Oder die Werbung Merkels und Scholzens für Wirecard, obwohl die definitiv als Zahlungsabwickler im gleichen Grenzbereich bekannt waren. Jahrelang das Geheul, man müsste Überwachung der Medien und des Internets durchsetzen, wegen Kinderpornographie, und dann sind zufällig immer die schlimmsten Überwacher gerade die Pädos, sie nutzen aber das “Vertrauen”, um legale politische Meinungen zu canceln und zu diskreditieren. Zuckerberg ist der BEWEIS, dass dieses ganze Gerede um den Schutz der Minderjährigen nur eine unverschämte Lüge der Meinungspolizei ist. Noch deutlicher geht es doch gar nicht. Marsalek, Epstein, Maxwell, ..... Ghislaine Maxwell ist übrigens die Tochter des Dreifachagenten (oder wahrscheinlich ist er wegen dem vierten Kontakt zum KGB gestorben), der alle wissenschaftlichen Veröffentlichungen kanalisieren wollte.

Hans-Peter Dollhopf / 15.02.2024

Selbsteinschätzung von Metas Zuckerberg: “Allerdings sei der Schutz Minderjähriger seit den Anfängen des Internets eine Herausforderung gewesen.” Was für ein Douchebag!  Facts: “Das Internet begann am 29. Oktober 1969.” Meta dagegen existiert erst seit 2004. Meta-CEO Mark Zuckerberg wurde erst 1984 geboren. Das Internet entstand aus einem Forschungsprojekt der DARPA, Jahre war es akademischer Natur.  Lange vor der Kommerzialisierung durch solche (piep) der Menschheit. Social media und deren Problematik haben etwas mit der menschlichen Unvollkommenheit eines Zuckerberg als Trittbrettfahrer einer von integeren Menschen geschaffenen Technologie zu tun. Auf dieses Trittbrett springen dann die Politschranzen auf und erzwingen ihren Anteil durch Einflussnahme. Die Wertschöpfer, die das Internet erdachten, installierten und der Menschheit schenkten, Mathematiker, Kybernetiker, Physiker und Elektroingenieure sind vergessen! Während dieser nutzlose Egoist ihre Schaffenskraft missbraucht.  

Wilfried Cremer / 15.02.2024

@ Herrn M. Cremer, aber dann muss man auch Klingen aller Art verbieten, und wer was zu schneiden hat, sucht einen öffentlich bestellten Schneider auf.

Marcel Seiler / 15.02.2024

Das Problem ist das “Verschwinden der Kindheit” (es gibt dazu Publikationen von Postman aus den 1980’ern) durch die elektronischen Medien: Die Welt der Kinder ist von Eltern, Familie und enger sozialer Gruppe nicht mehr vor der Informationsflut der Erwachsenenwelt zu schützen.  Jeder, der will, kann durch elektronische Medien bis in die Kinderzimmer kommen: durch soziale Medien, aber auch durch die omnipräsente Werbung. Wer die Kinderzimmer schützen will, muss jetzt die Kommunikation aller streng regulieren. Das Dilemma ist: Demokratie und Freiheit brauchen offene Kommunikation; der Schutz der Kinder verlangt strenge Kontrolle. Mit den jetzigen Mitteln ist das unlösbar.

Johannes Schuster / 15.02.2024

Daß Zuckerberg eingedampft wurde hat andere Gründe. Die Drogen interessieren den Senat nicht mehr als die Polizei, die die Fentanyl - Junkies auch duldet. Um das “Soziale” dürfte es also nicht gehen. Auch der Mißbrauch ist kaum ein wirklicher Grund, oder wer will das Telefonnetz abschalten, wenn sich zwei Pädophile verabreden ? Das Geschrei hat andere Gründe und es ist eine Warnung an Big - Tech es bei der Wahl nicht mit Tendenzen zu halten. Facebook ist ein Transmitter aber nie der Grund für Ursache und Wirkung. Wenn der Senat etwas am Drogenproblem ändern wollte müsste er bei der verfehlten Ökonomie der Demokraten anfangen. Daß man TicToc eindampft ist bei der Reissuppen - Intriganz der Chinesen einleuchtend. Die ganze Baustelle kann man abkürzen auf: “Wir schauen Euch auf die Finger und wir überwachen Big Tech: Ihr seit nicht smarter als und ihr seit nicht die Regierung ohne Regierungsmandat”. Das ist die message. An den Händen Zuckerbergs klebt kein Blut, nicht so wie an den Händen der Bundes - Entwicklungshilfe im Bezug auf die Hamas, - nur mal so. Zuckerberg zahlt im Gegensatz zur deutschen Regierung keine mittelbaren Beiträge an Vergewaltiger und Metzger von Frauen und Kindern. So gesehen ist FB recht harmlos, es ist kein Medium verkommener als seine Konsumenten. Zuckerberg brauchte nur einen Dämpfer, denn er ist so infantil, wie er smart ist. Er ist vielleicht soziopathisch, aber nicht mehr als der Konsum, der es im erlaubt zu sein. Er ist das Monster, was an seinen Kunden wuchs. Das ist die Gefahr des Geschäfts für den Charakter. Aber auch das ist eher natürlich und gehört in die Welt wie die Adipositas zum fast food. Wer ein Schwein zum Kunden hat, lernt das Quieken.

Moritz Cremer / 15.02.2024

wozu darkent?? facebook & tiktok sind DIE allergrößten Drogenumschlagsplattformen der Welt!!! ALLES ist ÜBERALL & IMMER dort bestellbar inkl umgehender persönlicher Lieferung!! Gehören alleine deswegen geschlossen…

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