Roger Letsch / 13.04.2024 / 10:00 / Foto: ARDmediathek / 17 / Seite ausdrucken

Nachrichten ohne Vorurteile – geht das überhaupt?

Die Auswahl von Nachrichten, etwa bei Google-News, gilt oft als politisch voreingenommen. Neue Mediendienste wollen messen, wie von Vorurteilen bestimmt Nachrichtenquellen sind. Geht das überhaupt?

Woher bekommen Sie eigentlich Ihre Nachrichten, liebe Leser? Da Sie offensichtlich hier stöbern, haben Sie sehr wahrscheinlich mit eher klassischen Quellen schlechte Erfahrungen gemacht. Vielleicht haben Sie sogar heilige Eide geschworen, besonders den Öffentlich-Rechtlichen kein Wort mehr zu glauben, und schneiden diese komplett unter dem Motto „Mein Geld haben die schon, meine Zeit gebe ich denen nicht auch noch“. Manche meiden auch die sogenannten Sozialen Medien aufgrund der Macht der dort wirkenden Algorithmen, die entweder darauf abzielen, den Usern zu gefallen, indem sie ihm immer mehr von der Kost liefern, die er freiwillig konsumiert und sie dadurch in Meinungsblasen einsperrt, oder durch mehr oder weniger offene Zensur den Diskurs der Meinungen beeinflussen.

Weltweit vertrauen etwa 280 Millionen Menschen auf Google-News, den größten sogenannten Aggregator von Nachrichten. Man hofft, aus den von Google verwendeten weltweit über 50.000 Nachrichtenquellen in Google-News das jeweils Relevanteste zu erhalten. Interessant ist deshalb eine Studie von AllSides.com darüber, welche Quellen es zu welchen Themen in den Suchanfragen bei Google-News regelmäßig nach oben spült.

Wenig überraschend stellte man eine deutliche Schlagseite nach links fest, die sich im Vergleich zum Vorjahr (61 Prozent) auf nun 63 Prozent vergrößert hat. Überhaupt sind unter den zehn häufigsten Quellen nur zwei, die als nicht-links gelten dürfen. Bei Bing, Yahoo-News oder Apple-News sieht es nicht anders aus. Wohin man schaut, feiert die Blasenbildung fröhliche Urständ.

Vorgekocht und fertig zum Verzehr sind die Nachrichten, und es ist fast unmöglich, sie in ihrer eigentlichen, ursprünglichen Form zu erhalten. Was wann und wo passierte, kommt nie ohne ein „warum“ und „was folgt draus“ aus, auch wenn man nicht danach verlangt. Es wäre nur schön, wenn man die jeweiligen politischen Vorurteile schon vor dem Konsum der Meldung deutlich sehen könnte und vielleicht sogar gleich Ansichten aus den Nachbarblasen angeboten bekäme.

„Blind Bias Surveys“

Das genau ist die Mission von AllSides, wo man auch die oben erwähnte politische Schlagseite von Google-News und Co. feststellte und weiterverfolgt. Gegründet wurde AllSides bereits im Jahr 2012. Während viele Medien gern so tun, als wäre ihnen jede Parteinahme fremd, geht man bei AllSides eher offensiv mit den eigenen Vorurteilen um. Denn nicht nur die aggregierten Nachrichten werden entsprechend gelabelt, die Mitarbeiter ebenfalls. Man hat sich für ein zwar grobes, aber praktikables Fünf-Stufen-System entschieden und sortiert Quellen wie Mitarbeiter in die Kategorien links, nach links neigend, Mitte, nach rechts neigend und rechts ein.

Das Monitoring erfolgt kontinuierlich, kann sich also über die Zeit auch ändern. Die Methodik ist recht aufwendig, weil man neben hausinternen Einschätzungen (die natürlich politisch gefärbt sind) vor allem auf „Blind Bias Surveys“ setzt, wo man Probanden Texte zur Beurteilung der politischen Schlagseite vorlegt, ohne dass diese die Quelle kennen. Aus den beurteilten Artikeln ergibt sich für jedes Medium ein summarisches Urteil, das natürlich nur einen Trend widerspiegelt und im Grunde keine wirkliche Aussage über einzelne Artikel erlaubt, aber zur Einschätzung der politischen Färbung eines Mediums sehr brauchbar ist.

Entscheidend für das Betriebsklima bei AllSides dürfte sein, dass man per Definition alle politischen Positionen als legitim betrachtet und offenbar gezielt darauf achtet, dass alle auch wirklich bei den Mitarbeitern vorkommen. Das scheint so weit gut zu funktionieren, es sei auch noch kein Essen durch die Büros geworfen worden. Entscheidend für das Projekt ist, dass man es überhaupt in dieser Form organisieren darf. Stellen Sie sich nur für einen Moment vor, jemand würde in Deutschland versuchen, politische Einstellungen offensiv und vor allem offensichtlich zum Einstellungskriterium zu erheben, und Stellenanzeigen enthielten neben dem ad nauseam verwendeten (m/w/d) noch Adjektive wie „konservativ“, „katholisch“ oder „kommunistisch“.

Nicht dass das überall, ständig und ohne Nennung der Adjektive ständig passieren würde, gerade in den Medien. Aber man tut doch gern so, als wäre es Zufall oder Schicksal, dass insbesondere der ÖRR eine deutliche politische Schlagseite nach links hat. Und das wird sich auch nicht ändern, weil – anders als in den USA – die Biotope, aus denen sich konservative, libertäre oder rechte Meinungen rekrutieren ließen, als prinzipiell illegitim gelten.

Die deutsche Version: Buzzard

Doch gibt es auch in Deutschland Versuche, das AllSides-Prinzip in ein Medienangebot zu implementieren, und zumindest der Versuch ist lobenswert. Buzzard.org geht dabei sehr viel selektiver vor als AllSides und beschränkt sich auf wenige Themen täglich, zu deren summarischer Abbildung man jeweils die vier „Wichtigsten Perspektiven“ anbietet. Die erforderlichen Mindeststandards, um als Quelle in die engere Wahl zu kommen, sind auf den ersten Blick sehr erfreulich: Wer steckt hinter einem Beitrag? Gibt es einen Erkenntnisgewinn? Gibt es Argumente statt Parolen? Doch schon das Kriterium „Beiträge verbreiten keinen Rassismus, menschenverachtende Aussagen oder Hassrede“ öffnen den Interpretationen bei Buzzard weite Räume.

Doch immerhin kommen auch Medien wie Tichys Einblick oder Achgut als Quellen vor, auch wenn sie auf einem „zweiten Stapel“ liegend nur mit der Pinzette angefasst werden und mit wertenden Beipackzetteln versehen sind, während der „erste Stapel“, von dem man sich „mit großem Grundvertrauen für eine fundierte Meinungsbildung“ bedient, dieses Legitimationsproblem nicht hat. Die „Beipackzettel“ eher konservativer Medien wie „Cicero“ enthalten auch gern mal Vokabeln wie „Rechtsruck“, während die politische Schlagseite „etablierter Medienmarken“ eher beiläufig oder gar nicht Erwähnung findet. Aber ich will nicht kleinlich sein. Schon der Versuch, die Existenz verschiedener Perspektiven darzustellen, ist in diesen stark polarisierten Zeiten anerkennenswert.

Sowohl Buzzard.org als auch AllSides.com finanzieren sich über Abo-Modelle und bieten ihre analytischen Fähigkeiten zusätzlich als Dienstleistung an. Insbesondere für Schulen. AllSides nennt auch Medienhäuser, Universitäten und Soziale Medien wie Twitter als Kunden, schweigt aber leider über die Art der Zusammenarbeit. Nur so viel: Eine Voreingenommenheitsanalyse kann man aus drei verschiedenen Gründen durchführen lassen. Um die eigene Voreingenommenheit zu kennen, um sie abzustellen oder zu verfestigen.

An den verwendeten Worten sollst du sie erkennen

Sehr offen und nachvollziehbar kommuniziert man die Kriterien bei AllSides, nach denen die Einordnung der Quellen vorgenommen wird. Und zwar anhand 16 gut erläuterter und mit Beispielen versehener Arten der verzerrenden Mediendarstellung. Als erstes wäre da die Technik des „Spin“ zu nennen, den Journalisten ihren Artikeln geben, um den Leser emotional in eine bestimmte Richtung zu lenken. Wenn Trump in einem Artikel als „selbstgefällig“ beschrieben wird oder ihm eine „bösartige Freude“ an irgendetwas unterstellt wird, handelt es sich um Interpretationen des Autors, nicht um gesicherte Fakten. AllSides: „In diesem Beispiel der voreingenommenen Manipulation durch die Medien verwendet die Washington Post eine Vielzahl dramatischer, sensationsheischender Worte, um die Geschichte so zu drehen, dass Trump emotional und durchgeknallt erscheint. Man spricht auch von der „Eitelkeit“ des Präsidenten, ohne dafür Belege zu liefern.“

Ob als Tatsachen hingestellte Meinungsäußerungen, die Emotionalisierung von Texten, ad hominem Schlammschlachten oder das unter Journalisten offenbar weit verbreitete „Gedanken lesen“ der Sorte „Quellen, die mit den Gedanken von Mr. X vertraut sind, wissen“ sind leicht zu erkennen, wenn man weiß, worauf man achten muss. Arbeitet man Artikel wie AllSides anhand von Checklisten und Schlüsselworten durch, erkennt man die Vorurteile der Medien und stellt konsterniert fest, dass so etwas wie vorurteilsfreier Journalismus so gut wie nie vorkommt. Deshalb ist es umso nützlicher, zu wissen, hinter welche Fichte die Leser tendenziell geführt werden. Dank AllSides ist es leichter, hinter verschiedene Fichten zu blicken.

Es wäre natürlich verlockend, Anbietern wie AllSides.com, Ground.news oder Buzzard.org die journalistische Vorauswahl zu überlassen und sich dann zeitsparend auf deren Einordnung zu verlassen. Doch wirklich frei von tendenziösen politischen Strömungen und Vorurteilen sind auch diese nicht. AllSides etwa unterstützt wie selbstverständlich die Regeln von DEI (diversity, equity, inclusion) und Buzzard ist mit Aussagen wie „Unser Ziel: Die Demokratie stärken in Zeiten von Extremismus“ verdammt nahe dran am polarisierten Zeitgeist. Nützlich sind solche Unternehmungen aber allemal. „Straight Arrow News“ übrigens, wo wir von der linken Schlagseite der Google-News erfahren haben, wird von AllSides als politisch neutral, also „mitte“ eingeschätzt. Gut zu wissen, gewiss. Die Frage, ob und wie solche Erkenntnisse den eigenen Medienkonsum beeinflussen, muss man sich immer noch selbst beantworten.

 

Roger Letsch, Baujahr 1967, aufgewachsen in Sachsen-Anhalt, als dieses noch in der DDR lag und nicht so hieß. Lebt in der Nähe von und arbeitet in Hannover als Webdesigner, Fotograf und Texter. Sortiert seine Gedanken in der Öffentlichkeit auf seinem Blog unbesorgt.de.

Foto: ARDmediathek

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Gabriele Klein / 13.04.2024

“Stellen Sie sich nur für einen Moment vor, jemand würde in Deutschland versuchen, politische Einstellungen offensiv und vor allem offensichtlich zum Einstellungskriterium zu erheben, und Stellenanzeigen enthielten neben dem ad nauseam verwendeten (m/w/d) noch Adjektive wie „konservativ“, „katholisch“ oder „kommunistisch“. ”  Nach meiner Erfahrung die ich als jugendliche zeitweilige Jobberin bei d. ÖR danaks machte schien es einst tatsächlich so. Entsinne mich an ein einführendes Gespräch wo man mir erklärte dass man ganz bewußt die Redaktionen so zu besetzen suchte dass ein Ausgleich da sei zwischen eher konservativer Ausrichtung oder sozialdemokratischer Perspektive. Das waren damals die Hauptaktzente die durch die beiden Hauptparteien SPD / CDU gesetzt wurden mit dem Zünglein an der Waage, der FDP die den Ausschlag gab wer am Ende regierte.  Wenn ich mich recht entsinne (Prüfung scheint leicht möglich durch ein Studium der ÖR Archive) war es die ARD die damals bewußt redaktionell eher konservativ besetzt, war, das ZDF hingegen vertrat eher die SPD Linie (bitte prüfen).  Allerdings habe ich heute den Eindruck, dass nicht nur die damalige ARD,  sondern auch das einstige ZDF aus den 70ern, ein ernsterr Fall für den heutigen, von Frau Dr. Merkel in seiner Besetzung “reformierten”  Verfassungsschutz gewesen wären. Freiwillig finanziert übten beide Kanäle eine “watch dog” Funktion in Sachen Regierung aus und verhalfen sicher dem einen oder andren Regierenden zum Rücktritt ohne dass das BfVvorbeugend beobachtend je tätig geworden wäre.  Was ich seit der Wende nach der Wende d. eine i.d. DDR sozialisierte Pfarrerstochter nicht mehr erkennen kann. Die deutschen Medien scheinen mir ab da (vermutlich mit Hilfe der Pressetreffs v. A. Merkel) gezähmt. D.h.die Watch-dog funktion kommt nicht mehr von innen als letzte Warnung sondern als highlight mit Gelächter rund um d. Erdball ausm Ausland, z.B. als ein Angebot von 20.000 afrikanischer Elefanten

Karsten Dörre / 13.04.2024

Nachrichten zu messen, ob sie beeinflussen oder nicht ist wie, zu ergründen, ob das “Danke” an der Kasse offen und ehrlich gemeint sei. Die Mimoserei, ob Nachrichten Propaganda sind, ist albern, da eigene gefällige Nachrichten ebenso propagandistisch sind. Jeder hat das Recht zu entscheiden, was er/sie glaubt. Dass wer Informationen ungeprüft widerkäut (hier wie anderswo), liegt in der Vielfalt der Menschheit, ist also natürlich.

Christiane Dornecker / 13.04.2024

unter Koryphäen wie Hanns Joachim Friedrichs konnten wir dem ÖRR vertrauen, weil man auf faktenbasierte Nachrichten großen Wert gelegt hat. Heute geht es eben mehr um Meinungen und um Kampagnen. Für mich ist 20:00 Uhr keine geblockte Zeit mehr. Ich schalte einfach nicht mehr ein. Alternativ wechsle ich auf Welt TV, weil ich dort nicht ständig moralisch aufgeladen werde. Ich tauge einfach nicht zum Untertan und deshalb reichen mir kurze Ausflüge in die Welt des ÖRR um zügig das Programm zu wechseln, oder an die frische Luft zu gehen. Es ist anstrengend geworden.

Peter Faethe / 13.04.2024

Es gibt Indizien, wann eine Nachricht eher eine Lüge ist. Wenn versucht wird, eine Aussage zur Zeitgeschichte mittels Strafrecht festzuschreiben, handelt es mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit um eine Lüge.

Rudolf Sonnier / 13.04.2024

Servus TV gehört zu den Medien, die heute für uns wie das frühere Westfernsehen für die DDR-Bürger wertvoll und notwendig sind. Im Januar 2004 wurde es in Deutschland geräusch- und relativ kommentarlos abgeschaltet. Wieso stellt niemand Fragen zu den Hintergründen ? Wurden Druckmittel angewandt, erpresserisch intrigiert oder sind deutsche (Steuer)Gelder geflossen zur Mundtotmachung. Wer weiß was ? Wieso wird es von niemandem hinterfragt ?

Peter Holschke / 13.04.2024

Nachrichten. Nachträglich richten, danach richten. Das sagt bereits alles. Nachrichten sind vordergründig Infotainment, hintergründig miese Ablenkung und Propaganda. Was ist das für ein Volk, was sich jeden Tag 20.00 Uhr vor dem Fernseher niederlässt um sich von Clowns, Schuften und Huren in der Sendung Tagesschmu anlügen und einlullen zu lassen

Klara Altmann / 13.04.2024

Der erste und wichtigste Schritt zu einer weniger voreingenommenen Berichterstattung sind wieder seriöse Journalisten, die sich um eine größtmögliche Annäherung an die Wahrheit bemühen. So wie es früher bei Medien wie der FAZ der Fall war, man stufte das Medium überwiegend als verlässlich ein. Das Vertrauen war damals wohl gerechtfertigt, vermutlich auch beim Spiegel zu früheren Zeiten, lange vor Relotius. Es wäre schon viel erreicht, wäre die Absicht der Medien nicht Beeinflussung bis hin zur Manipulation des Lesers, sondern schlichte Information. Wer mich manipulieren will und oft genug auch noch peinlichst plump, der ärgert mich nur. Wenn ein Meinungsblog sich als solcher kennzeichnet - dann ist das soweit in Ordnung. Aber wenn ein Medium den Anspruch hat, objektiv zu berichten und aber faktisch einseitiger und manipulativer ist als jedes “Meinungsmedium”, dann wird das von mir aus dem persönlichen Programm genommen, ich lese es nicht mehr. Und nicht, weil ich es bin, die sich verändert und radikalisiert hat, sondern faktisch diese Medien, sehr viele der Altmedien der Mitte sind in die Linksradikalität gerutscht. Und wie viele Leser wollten je schon die frühere TAZ lesen, ganz zu schweigen von der heutigen?

Fritz kolb / 13.04.2024

Ich habe auf der Homepage den Begriff „Expert:innen“ entdeckt und schon war’s für mich erledigt. Forget about Buzzard.org … es hilft nur der eigene Verstand, um diese manchmal anstrengende Methode kommen wir leider nicht vorbei.

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