Sowohl pervers veranlagte Pädophile jeglicher Herkunft als auch Migranten, welche uns Deutsche als minderwertig betrachten und ohne jegliche Skrupel nach beliebigen Opfern für ihre sexuellen Bedürfnisse suchen, stellen eine Gefahr dar für unsere Kinder. Was diese brauchen ist Unterstützung durch ihre Eltern, welche ihnen ein gesundes Selbstbewusstsein zu vermitteln verpflichtet sind und ihnen bei Fragen und Problemen zur Seite stehen müssen. Im Zusammenhang mit Pädophilie wird allerdings oft auch von - eher den Tätern als den Opfern nahestehenden - linken totalitären Personen, Gruppen und Institutionen eine Totalüberwachung der menschlichen Kommunikation gefordert. Diese jedoch zielt ausschließlich auf Unterdrückung und Ausschaltung Oppositioneller und damit auch den Schutz von Päderasten vor rechtskonformer Bestrafung. Schützen WIR unsere Kinder und uns freiheitlich gesonnene Erwachsene. Übergriffige nationale und supranationale Organisationen sind selten unsere Freunde. Deren Anforderungen an unser Verhalten sind leider oft illegitim. Aus unserer unbedingten Verpflichtung gegenüber unseren Schutzbefohlenen resultieren (auch den finalen Einsatz von Waffen legitimierende) Rechte gegenüber allen Angreifern. Wir als Eltern und Großeltern sind verantwortlich für unsere Kinder, unsere Jugendlichen und unsere Gesellschaft. Es ist unsere Pflicht und Aufgabe, diese gegenüber allen linken und sonstigen bösartigen Angriffen zu verteidigen.
@ Luh. So isses. Beim Epstein-Milliardengeschäft sitzt allein Maxwell. Kunden gab es nicht. Das Geld war einfach da, ganz ohne Kunden. Und: Jetzt ist es ganz sicher wieder weg. PS.: Epstein hat sich nicht selbst umgebracht: Er ist nicht mal tot. (Lieblingsverschwörungstheorie: Die Quelle muss ich natürlich vertraulich behandeln. ;) )
Das BKA teilte schon vor vielen Jahren mit das der Tausch kinderpornografischer Bilder ein Anbahnungsdelikt ist um letztendlich Zugang zu den Kindern zu bekommen. Anbieter sind oft deren Eltern die selbst pädosexuelle Neigungen haben. Ein Ansatz war anlasslos zu ermitteln, also Spurensuche im Netz ohne konkreten Verdacht. U.a. die FDP hatte im hohen Maße Bedenken das Beamte des BKA im Netz auf diese Weise ermitteln. Was hier beschrieben wird ist ein Teilaspekt. Die Thematik pädosexuelle Handlungen in der Familie betrifft im übrigen alle gesellschaftlichen Schichten.
Schwer erträgliches Thema. Kinder sind schutzbedürftig, weil sie die große weite Welt mit all ihren Gefahren nicht überblicken können. Insofern braucht es da nicht nur funktionierende Familien mit medienkompetenten Eltern mit gutem Draht zu ihren Kindern, der Vorschlag ist durchaus richtig, aber eventuell auch etwas schon anderweitig bekanntes: Nämlich genau die Schutzzonen, die man auch immer häufiger in der realen Welt findet. In der digitalen Welt lässt sich das ja problemlos einrichten. Nämlich Zonen explizit nur für minderjährige Kinder, wo diese zusammen mit ihren Eltern nur dann eingelassen werden, wenn die Identität zweifelsfrei festgestellt worden ist. Im Kindergarten macht man das üblicherweise ja auch, dass man Problemfälle gar nicht erst einlässt. Warum sollte das im Internet nicht gehen? Technisch ist das kein Problem. Es fehlt nur an der nötigen Organisation für die Identitätsüberprüfung in der realen Welt. Das ist der Knackpunkt, wo es bisher hakt. Da müssten die Anbieter und die jeweiligen Verwaltungen einfach mal zusammenarbeiten. In den meisten westlichen Ländern sollte das machbar sein. Müsste man nur mal tun.
Man schaue doch, dass die Kinder im echten Leben echte Freundschaften pflegen. In der Schule, der Nachbarschaft, im Verein. Erstens sind die Kinder dann in der Realität ausgelastet und zweitens lernen sie in realen Beziehungen auch klare Grenzen zu setzen. Ich halte Tiktok und ähnliche Plattformen für brandgefährlich, die virtuelle Realität ist letztlich einem sozialdarwinistischen Dschungel recht ähnlich. Verantwortliche Eltern setzen hier Grenzen, dann gibt es eben mal Tränen, das gehört zur Erziehung dazu und der Schutz der Kinder geht vor.
Die Verantwortung liegt tatsächlich zum Großteil bei den Eltern. Man muss seine Kinder frühzeitig (also nicht erst mit 14) darüber aufklären, dass es leider auch viele Perverse gibt, die es auf sie abgesehen haben. Dass man nicht mit Fremden mitgeht, nicht zu ihnen ins Auto steigt, sich nichts von Fremden schenken lässt, dass man sich wehrt und schreit wie am Spieß wenn ein Fremder versucht, einen mitzunehmen, das sollten bereits 4-jährige eingetrichtert bekommen. Und dass im Netz viele Lügner und auch ernsthaft Gestörte unterwegs sind, sollte man seinen Kindern auch mit auf den Weg geben, sobald sie anfangen, die virtuelle Welt zu erkunden. Ebenfalls sehr wichtig ist es, seine Töchter rechtzeitig darauf vorzubereiten, dass sie von Jungen/Männern angesprochen werden könnten. Als mir das zum ersten Mal passierte, war ich völlig verblüfft und wusste überhaupt nicht, wie ich mich verhalten sollte. Der Typ war mindestens 20 Jahre älter als ich und extrem penetrant. Zum Glück ging es glimpflich aus. Ich finde generell, dass Eltern ihre Kinder zu wenig auf unangenehme Dinge/Gefahren vorbereiten. Es ist so, als ob sie tatsächlich denken “meinem Kind passiert das schon nicht”. Das ist einfach nur naiv und verantwortungslos. Dass man derart wenig gegen Pädo-Kriminelle im Netz unternimmt -obwohl es so einfach wäre- verstehe ich auch nicht.
@ Wagner Sachlich richtig. Pädophilie hat es immer gegeben, aber nicht als Trend. Heute wichtig: Pädophilie ist Bestandteil des Satanismus. Der ist, siehe „Gesangswettbewerb“ ESC, schwer im kommen, zeigt seine häßliche Fratze ohne Scham. Dazu passt der nichtbinäre Gewinner des Satanistenschaulaufens im Gewand eines kleinen Mädchens mit schwarzer Dornenkrone.
p.s.: Ich möchte gar nichts dagegen sagen. Habe mich selbst mal als angeblich Minderjährige bei Facebook angemeldet. In kürzester Zeit, wenige Minuten, waren Pädophile Nachrichten am schreiben. Das ist genauso eine Seuche wie die Messer-Angriffe… ätzend, unerträglich!
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