Der Mann erkennt eigentlich die Probleme, negiert seine Erkenntnisse oder traut sich nicht zu Ende zu denken und vermutet andere, in diesem Fall die AfD, als Profiteure. Ist das kognitive Dissonanz? Herr Meins, übernehmen Sie!
Sind die I.G. Farben in der “Doku” erwähnt worden? Zu dem Zusammenschluß I.G. Farben gehörten Agfa, BASF, Bayer, Cassella, Chemische Fabrik Griesheim-Elektron, Chemische Fabrik vorm. Weiler Ter Meer, Hoechst und Chemische Fabrik Kalle. Die IG Farben war auf dem Höhepunkt das größte Unternehmen in Europa und das größte Chemie- und Pharmaunternehmen der Welt. Die I.G. Farben beschäftigten eine großa Zahl Zwangsarbeiter und finanzierte Konzentrationslager privat. Das erste privat finanzierte KZ war Auschwitz Monowitz III. // Auf der Seite der EpochTimes ist ein hochinteressantes Interview über Totalitarismus. Der Konflikt des Totalitarismus ist, daß die Wahrheit meist außerhalb des Denk-Rahmens liegt, d.h., man ist ständig gezwungen, will man mitspielen, sich selbst zu verraten. Zwar wird der Konflikt nicht Selbstverrat genannt, aber um die Problematik geht es im Kern.
Lieber Herr Kowalski! Was soll dieses unwürdige Gejammere üner die “bösen” Schüler und die Berline r Zustände im allgemeinen? Es gibt eine Lehrerdienstordnung, zumindrst bei uns in Bayern, und an die hält man sich. Basta. Wann, bitte, in der Geschichte, waren Schüler leicht “regierbar”? Und schon gar nicht von Heulsusen. Der Job ist, wie er ist - und nach 42 Jahren gibt’s Pension. Also, viel Spaß noch mit den übermotivierten Berlinern.
Der Herr Lehrer weiß wahrscheinlich nicht, wie sehr den Schülern das Thema “Holocaust und Drittes Reich” zum Halse raushängt. Aus meiner eigenen Jugend kann ich nur sagen, dass ich sogar den sehr guten Film “Schindlers Liste” boykottiert habe. Und ja, auch ich wäre zum Ende des Unterrichts gegangen, wenn mir der Film nicht zusagt. Warum hat er den Film nicht in zwei Etappen gezeigt, wenn er so viel Wert darauf legt, dass alle ihn sehen? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ein Lehrer schon mal länger geblieben wäre, um mir die Binomischen Formeln nach Unterrichtsschluss zu erklären. Heute interessiere ich mich sehr für Geschichte. Damals wurde das Dritte Reich (gefühlt) jedes Jahr aufs neue durchgenommen. Es gibt zwei Sorten Jugendliche: Die, die alles glauben und aufsaugen, was “Gott, der Lehrer” erzählt und die, die sich ihre eigene Meinung bilden. Diese haben auch ein gutes Gespür dafür, warum ihnen das dauernd wieder aufgetischt wird. Die sich darüber ärgern, dass ihnen offensichtlich ein schlechtes Gewissen für etwas gemacht werden soll, für das sie nichts können. Und die, trotz ihrer Jugend, ahnen, dass diese politische Indoktrination in der Schule nicht rechtens sein kann. Spendenläufe hier, Weihnachten im Schuhkarton da, “Schule ohne Rassismus”, in der nur die Kinder ohne MiHiGru ungestraft angepöbelt werden dürfen. Arbeiten im Rahmen von “unser Tag für Afrika” vorne, Toleranzstuhlkreise hinten. Was hat der Herr Lehrer und seine Kollegen denn in den letzten 30 Jahren so gewählt? Ist es damit besser geworden? Nun… wenn einer versucht, Vokabeln zu lernen, indem er sich Worte an die Stirn klebt, und feststellt, dass das nicht funktioniert, was würde der Lehrer ihm wohl raten, hm?
Er bekommt ja in Berlin als Beamter Bezüge Richtung Endstufe gehobener Dienst, Besoldungsgruppe A12 bis A14. Als Beamter günstige private Krankenversicherung mit 50 Prozent Kostenübernahme durch das Land Berlin- im Ruhestand 70 Prozent Kostenübernahme der Kosten für ärztliche Behandlung etc. zuzüglich 71,25 Prozent Ruhegehalt aus Besoldungsgruppen A12, A13. Dazu kommen großzügige Urlaubs-, Ferienregelungen. Während Fehlzeiten infolge Krankschreibung, erfolgt bei Lehrern in Berlin besonders häufig, 100 prozentige unbefristete Fortzahlung der Bezüge. Gemessen an den diesen fabelhaften Bedingungen, von denen andere Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft nicht mal träumen können, sind die Arbeitsergebnisse der Lehrerschaft, gerade in Berlin, geradezu erbärmlich schlecht. Sind schließlich nicht die Schüler, die für die Verhältnisse an den Berliner Schulen verantwortlich sind, verantwortlich sind die Lehrer. In der freien Wirtschaft würde man die massenhaft wegen Unfähigkeit entlassen. Gerade in Berlin haben die Lehrer schon immer gejammert, war schon in Berlin West so. Sind auch alles “westliche” Probleme.
Eine 43minütige Dokumentation über eine “Erbschuld”? Ganz ehrlich, Herr Kowalski, ich hätte als Schüler nicht bis zum Unterrichtende gewartet. Ab der Stelle habe ich dann auch nicht mehr weitergelesen, für Ihr Mimimi hatte ich keine Geduld mehr. Mein Rat an Sie: wechseln Sie den Beruf und gehen Sie zu den Öffis. Mit 43 Minuten langen Dokus über die bösen Nazis können Sie dort nicht nur eine Klasse, sondern Millionen von GEZ-Sklaven belehren.
Möchte zu meinem etwas kritischen Kommentar noch ergänzen, dass ich Respekt vor dem Autor und seinem pädagogischen Anspruch habe. Dass er sich äußert, ist durchaus wichtig.
@Reinhart Max: Wenn Sie als Lehrer im Unterricht ein Beispiel bringen wollen für gesellschaftliche Hass-Erzeugung, dann brauchen Sie nicht in die Zeit des Nationalsozialismus zurückzugehen, sondern Sie können in der Gegenwart und auch im eigenen Land bleiben. Was wir gegenwärtig in den seit Monaten laufenden “Demonstrationen gegen Rechts” erleben, ist eine widerliche Progrom-Hetze nicht nur gegen eine grundgesetztreue politsche Partei im Bundestag, sondern bereits auch schon gegen deren Wähler! “AfDler töten” heißt jetzt die Devise. Die Spaltung der Gesellschaft wird durch bewusst geschürten Hass immer weiter vorangetrieben. Und diese Hetze ist wiederum von der Regierung und ihren Handlangern wie Correctiv in Szene gesetzt. Und ja: Auch die Lehrerschaft macht wie immer willig mit und ruft sogar zu diesen Hass-Demonstrationen mit auf. Schule hat aus Sicht der Mächtigen NICHT die Aufgabe, Bildung zu vermitteln, sondern 1) die Kinder aufzubewahren, damit die Eltern ihrer beruflichen Arbeit nachgehen können und 2) die Kinder im Sinne der herrschenden IDIOTOlogie (Gender!) zu indoktrinieren und abzurichten und so zu gesellschaftlich angepassen Mitläufern zu machen. Und das funktioniert wie man am “SOS eines Berliner Lehrers” sehr gut sieht auch dann, wenn gar keine Bildung mehr vermittelt werden kann.
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