Rüdiger Stobbe / 23.04.2024 / 11:00 / Foto: Doenertier82 / 2 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? 15. Analysewoche 2024

Es werden große Mengen Strom importiert – in der Wochenmitte sogar mehr als ein Viertel des Bedarfs. Dafür folgt darauf eine Überproduktion.

Die 15. Analysewoche belegt eindrucksvoll, dass die Aussage vieler Freunde der Energiewende, dass Strom importiert werde, weil und wenn er günstig sei, eine Gedanken-Schöpfung ist, die mit der Strom- und Preiswirklichkeit des Marktes nur wenig zu tun hat. Es wurden in dieser Woche große Mengen Strom importiert. Höhepunkt war am Mittwoch, 10.4.2024, um 19:00 Uhr: Es wurden kurz vor Ende der PV-Stromerzeugung 16,2 GW Strom importiert – das ist mehr als ein Viertel des Strombedarfs von 57,3 GW. Zeitgleich wurde der Stromhöchstpreis der Woche in Höhe von 191,20 €/MWh aufgerufen. Tags darauf, am Donnerstag, 11.4.2024, endete der Dauerimport von Strom seit dem 7.4.2024 zumindest für ein paar Stunden. In diesen Stunden sank der Preis am Donnerstag und am Freitag auf 0 €/MWh Strom. Am Samstag und Sonntag wurden mit -55 € und -60 €/MWh „hohe“ negative Preise eingefahren. Verschärft wurde die Stromüberproduktion und damit der Preisverfall wie immer mit der um die 20 Prozent konventionell erzeugten Strommenge, die der Netzstabilisierung dient.

Eine sinnvolle Planung oder gar Steuerung des Zubaus von Windkraftanlagen – der Windkraftausbau hinkt hingegen stark hinter den Plänen her – findet nicht statt. Naiverweise wird geglaubt, je mehr Zubau stattfindet, desto besser. Treffen aber bedarfsarme Wochenendtage auf starke PV-Stromerzeugung, geschieht das, was oben beschrieben wurde. Es wird viel zu viel Strom erzeugt. Der Preis verfällt. Vorteil: Bei drei Stunden oder mehr andauernden negativen Preisen erhalten Windmüller und PV-Stromerzeuger keinerlei Vergütung. Nachteil: Den Bonus (negativer Strompreis), der den europäischen Stromabnehmern gezahlt werden muss, berappt der Stromkunde. Genau wie die Vergütung der Systemdienstleistung, welche die konventionellen Stromproduzenten erbringen, damit das Stromnetz nicht zusammenbricht. Kommt ein sonnenstarker Sommer, wird dieses Szenario immer öfter auftreten. Um die Mittagszeit wird sehr häufig Strom mit Bonus verschenkt werden. Das widerspricht einer weiteren Aussage unserer Freunde der Energiewende: „Je mehr Strom regenerativ erzeugt wird, desto günstiger wird er.“ Weil die Gestehungskosten angeblich so günstig seien. Allein betrachtet vielleicht. Doch die real-ökonomische Betrachtung geht anders. Das einseitig-naive Wunschdenken – oder nur propagandistische Verhohnepipelung des Bürgers – wird aktuell von Prof. Veronika Grimm widerlegt:

[...] eine aktuelle Studie der Wirtschaftsweisen Veronika Grimm mit zwei Ökonomen der Uni Erlangen-Nürnberg, Leon Oechsle und Gregor Zöttl, weist nun nach, dass Strom auch künftig mehr kosten wird als nur diese so genannten Gestehungskosten. Die Hoffnung von der billigen grünen Energie dürfte kaum in Erfüllung gehen. Weil Nachfrage und Angebot aus den Anlagen, die mit Wind und Sonne betrieben werden, nicht deckungsgleich seien, müssten Versorgungslücken geschlossen werden. Sei es durch flexibel anfahrende Gaskraftwerke und Batteriespeicher heute oder durch Wasserstoffkraftwerke in der Zeit um 2040, wenn Deutschland zunehmend klimaneutral wirtschaften will. Rechnet man diese Back-up-Infrastrukturen samt Kosten dazu, deute nichts darauf hin, „dass die Stromkosten im kommenden Jahrzehnt deutlich sinken werden“, heißt es in dem Papier.

Quelle plus komplette Studie plus kritische Würdigung der Studie.

Wochenüberblick

Montag, 8.4.2024 bis Sonntag, 14.4.2024Anteil Wind- und PV-Strom 59,7 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 72,3 Prozent, davon Windstrom 37,5 Prozent, PV-Strom 21,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,6 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 15. Analysewoche ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 15. KW 2024: Factsheet KW 15/2024 – ChartProduktionHandelswocheImport/Export/Preise, CO2Agora-Chart 68 Prozent AusbaugradAgora-Chart 86 Prozent Ausbaugrad.

  • NEU: Video-Schatz des ÖRR aus dem Jahr 2010 zum Klimawandel
  • Video-Schatz aus dem Jahr 2007 zum Klimawandel.
  • Interview mit Rüdiger Stobbe zum Thema Wasserstoff plus Zusatzinformationen
  • Weitere Interviews mit Rüdiger Stobbe zu Energiethemen
  • Viele weitere Zusatzinformationen
  • Achtung: Es gibt aktuell praktisch keinen überschüssigen PV-Strom (Photovoltaik). Ebenso wenig gibt es überschüssigen Windstrom. Auch in der Summe der Stromerzeugung mittels beider Energieträger plus Biomassestrom plus Laufwasserstrom gibt es fast keine Überschüsse. Der Beleg 2022, der Beleg 2023/24. Strom-Überschüsse werden bis auf wenige Stunden immer konventionell erzeugt!

Jahresüberblick 2024 bis zum 14. April 2024

Daten, Charts, Tabellen & Prognose zum bisherigen Jahr 2024Chart 1Chart 2ProduktionStromhandelImport/Export/Preise/CO2

Tagesanalysen

Was man wissen muss: Die Wind- und PV-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem bisherigen Jahresverlauf 2024 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.

Eine große Menge Strom wird im Sommer über Tag mit PV-Anlagen erzeugt. Das führt regelmäßig zu hohen Durchschnittswerten regenerativ erzeugten Stroms. Was allerdings irreführend ist, denn der erzeugte Strom ist ungleichmäßig verteilt.

Montag, 8.4.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 41,9 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 57,1 Prozent, davon Windstrom 17,5 Prozent, PV-Strom 24,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 15,1 Prozent.

Ein PV-Strom-starker Tag mit ganztägigem Stromimport. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 8. April ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 8.4.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Dienstag, 9.4.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 62,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 75,1 Prozent, davon Windstrom 50,0 Prozent, PV-Strom 12,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,8 Prozent.

Die Windstromerzeugung legt zu. PV-Strom schwächelt. Der Stromimport bleibt. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 9. April ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 9.4. 2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Mittwoch, 10.4.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 53,8 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 67,2 Prozent, davon Windstrom 36,0 Prozent, PV-Strom 17,8 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,4 Prozent.

Die Windstromerzeugung lässt nach. PV-Strom wird stärker und der Stromimport ebenfalls. Die Strompreisbildung mit dem Wochenhöchstpreis. 

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 10. April 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 10.4.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Donnerstag, 11.4.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 57,1 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 70,1 Prozent, davon Windstrom 36,3 Prozent, PV-Strom 20,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,0 Prozent.

Die Windstromerzeugung lässt über Tag nach. Die Strompreisbildung. Die 0 €/MWh-Linie wird erreicht. 

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 11. April ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 11.4.2024: ChartProduktion, HandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Freitag, 12.4 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 59,5 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 73,5 Prozent, davon Windstrom 36,1 Prozent, PV-Strom 23,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,9 Prozent.

Von 13:00 bis 16:00 Uhr übersteigt die regenerative Stromerzeugung den Bedarf. Die Strompreisbildung

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 12. April ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 12.4.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Samstag, 13.4. 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 67,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 81,4 Prozent, davon Windstrom 40,9 Prozent, PV-Strom 26,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,7 Prozent.

Wochenende I – Wenig Bedarf und viel regenerativ erzeugter Strom: Negative Strompreise

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 13. April ab 2016.

Daten, Tabellen & Prognosen zum 13.4.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Sonntag, 14.4.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 67,2 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 80,5 Prozent, davon Windstrom 43,1 Prozent, PV-Strom 24,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,3 Prozent.

Wochenende II – Noch weniger Bedarf. Noch mehr Stromübererzeugung: Das Preisdesaster

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 14. April ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 14.4.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

Rüdiger Stobbe betreibt seit 2016 den Politikblog MEDIAGNOSE.

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Daniel Rödding / 23.04.2024

Am heutigen 23.04. gegen 22 Uhr hat es mal wieder rapide Schwankungen in der Netzfrequenz gegeben. An die hat man sich um die Stundenwechsel ja bereits gewöhnt, weil marktbedingt eben stündlich eine Art “Fahrplanwechsel” erfolgt. D. h. einzelne Einspeiser gehen vom Netz, andere werden aufgeschaltet. Das geht nicht schlagartig auf die Sekunde, aber es gibt ein vorgegebenes Schema, über welchen Zeitraum genau man wie viel Leitungssteigerung oder -senkung vornehmen muss als Einspeiser. Dennoch: durchaus relevante Spannungssschwankungen gibt es immer wieder. Heute im Abend ging jedenfalls die Frequenz innerhalb von nur 7 Minuten von zuvor in der Spitze 50.08 Hertz runter bis auf gut 49.92 Hz. Also ein Gradient von satten 1.07 Hz. Nun liegen alle diese Werte noch im Toleranzbereich, schließlich darf insbesondere die Netzfrequenz zw. 49.98 und 50.02 Hz pendeln. Aber es läuft halt nicht so wie im Straßenverkehr. Wenn da irgendwo ein Schild “50 km/h” steht, und jemand fährt 50 plus Mehrwertsteuer, dann geht das meist irgendwie auch noch gut und bleibt ungebüsst. Wenn im Stromnetz hingegen der Frequenzkorridor mal gerissen wird, oder der Gradient gar zu steil wird, dann gehen im besten Fall nur einzelne Stadtteile vom Netz, im worst case ganze Regionen. Das, was gerade mit unserem Stromnetz veranstaltet wird, ist zwar auf dem Papier noch voll im “grünen Bereich”. In der Praxis verkleinert man aber die Spielräume nach oben und unten (bei der Frequenz) so sehr, dass bereits kleinere Störungen sehr schnell dazu führen können, dass es eine Abschaltkaskade gibt. Insofern sind auch die diversen Warnungen vor “Blackouts” nicht als pure Panikmache abzutun. Man kann sich freuen, dass die Stromnetz-Branche grundsätzlich eher “konservativ” gepolt ist und sich noch um die Aufrechterhaltung von Notreserven, zusätzliche Sicherheitsebenen etc. bemüht. Aber diese Reserven werden allmählich aufgezehrt, und allmählich wird es echt kritisch.

Harald Deutschmann / 23.04.2024

Märchenonkel Habeck erklärte stolz,der Blackout hat nicht stattgefunden, alles im Griff. Klar, wenn die Nachbarn für teures Geld aushelfen, passt es. Der Betrogene , also wir, zahlen den Irrsinn.

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