Von Christian Demant. Es ist kaum vorstellbar, dass eine aus mehreren Tausend Einzelteilen zusammengebaute, über 1,5 Tonnen schwere Maschine zum Transport von Menschen, sprich ein Auto, nicht ausgeliefert werden kann, weil ein paar daumennagelgroße Mikrochips für die Steuergeräte fehlen. Dies entspricht aber aktuell der Realität an diversen Produktions-Standorten. Dies ist nur ein Beispiel für die dramatischen wirtschaftlichen Folgen des Lockdown-Irrsinns – und fataler Überheblichkeit gegenüber Lieferanten. Der finale Liefer-Jammer kommt aber mit fortschreitender "Energiewende"./ mehr