Sylke Kirschnick hat über Orientalismus, deutsche Kolonialgeschichte, jüdische Schriftsteller und Judenfeindschaft geschrieben. In ihrer Doktorarbeit ging es um Else Lasker-Schülers Orientphantasien und die Berliner Alltags- und Populärkultur um 1900. Ihr Buch „Manege frei!” ist eine „Kulturgeschichte des Zirkus“.
Wenn öffentlich-rechtliche Medien über die Lage im Gaza-Streifens berichten, übernehmen die oft die Opferzahlen der Hamas. Denen ist aber grundsätzlich nicht zu trauen./ mehr
In der Kunst sind Transmenschen nun schon jahrzehntelang präsent und dies gerade nicht als Feindbild. Doch die Pläne der Politik werden die Akzeptanz solcher Menschen nicht verstärken, sondern Betrügern das Leben erleichtern./ mehr
Judith Butler gilt als die Begründerin der Gender Studies und brachte in den 90er Jahren frischen Wind an die Universitäten. Rückblickend wurde solide Wissenschaft jedoch kaltgestellt und an ihre Stelle pure Ideologie, gesetzt. Nicht die Kritiker der Gender Studies sind frauen- und homosexuellenfeindlich, antisemitisch, antidemokratisch und illiberal, sondern ihre Propagandisten. / mehr
Savonarola war ein italienischer Dominikanermönch zur Zeit der Renaissance. Als Buß- und Verzichtsprediger jagte er seinen Zeitgenossen im Florentiner Dom Angst vor quälenden Höllenstrafen ein. Heute scheint es gedankliche Erben in Gestalt von „Fridays for Future“ & Co. zu geben./ mehr
Schlechte Bücher gab es immer mehr als gute. Nichts Neues und nichts Außergewöhnliches also, dass heute viel gedruckt, verschlungen und verbraten wird, das die Jetztzeit nicht nennenswert überlebt. Trotzdem schade, dass immer mehr Autoren nur sich selbst als Thema kennen./ mehr
Ich halte die öffentlich-rechtlichen Medien für unentbehrlich. Ganz einfach, weil sie die Vermittlung einer verbindlichen Faktenbasis sicherstellen können. Nur müssten sie das eben auch tun. Daran haperte es in den letzten Jahren. / mehr
Nancy Faeser vermischt manipulativ den Fall der Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, die aufzunehmen hierzulande die meisten Bürger gern bereit sein dürften, mit der irregulären Zuwanderung junger Männer aus Syrien oder Afghanistan, deren Akzeptanz in der Bevölkerung sinkt./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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