Von David Schneider. Die Rettung des Weltklimas hat für viele einen narzisstischen Reiz. Das kann sich aber schnell ändern. Die Zumutungen werden spürbarer und sind objektiv längst nicht mehr vermittelbar, weshalb die Politik verstärkt die Kunst des Erzählens beherrschen muss. Die rhetorische Harfe für eine amokhafte Klimapolitik lässt Habeck bei jeder sich bietenden Gelegenheit erklingen.
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Von David Schneider. Adressaten des Verständigungskitsches, für den der Grüne Robert Habeck steht, sind nur scheinbar „die Unterlegenen“. Man hat sich eingestehen müssen, einen Teil der Bevölkerung weder mit Pädagogik noch mit Beschimpfungen zu erreichen. Deshalb muss dieser Bevölkerungsteil entweder zum Schweigen gebracht oder zu einer Ansammlung gefährlicher Spinner erklärt werden./ mehr
Von David Schneider. Der Grüne Robert Habeck hat das Hausieren mit der eigenen Empfindsamkeit kultiviert, sie befriedigt das virale Massenbedürfnis nach zartfühliger Männlichkeit. Das funktioniert, weil die zeitgenössische Politik mit den großen Gefühlen, die alle haben wollen, längst verschmolzen ist. Seine literarisch-philosophischen Platitüden ergänzen das Bild eines Angebers mit hemmungslosem Selbstmarketing./ mehr
Von David Schneider. Juden sollen sich nicht als autonome politische Subjekte verhalten, sondern als „moralische Pausenclowns für das wohlige Gruseln“. Das zeigt sich in der Empörung über Juden, die sich in einer rechten Partei engagieren. Kritisiert und beschimpft werden sie nicht als politisch Irrende, sondern als Verräter an der deutschen Gutmenschlichkeit. / mehr
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