Gastautor / 04.07.2024 / 13:00 / Foto: Montage achgut.com / 15 / Seite ausdrucken

Das Land Brandenburg schenkt den Juden eine Synagoge

Von Shimon Nebrat.

Was lange währt, wird nicht immer gut. Potsdam - bzw. das Land Brandenburg - bekommt die erste staatseigene Synagoge in der Geschichte des deutschen Judentums. Den Juden fällt nur die Aufgabe zu, Statisten in einem Stück zu sein, das dem Ansehen der Landesregierung nutzen soll.

Heute ist es so weit. In Potsdam wird erstmalig in der über 3000-jährigen Geschichte des Judentums eine staatseigene Einheitssynagoge feierlich eröffnet. Nicht eine jüdische Religionsgemeinschaft wird der Hausherr der Synagoge, sondern das Land Brandenburg ist der Eigentümer des Grundstücks und des darauf entstandenen Sakralbaus.  

Mit der Eröffnung der staatseigenen Einheitssynagoge in Potsdam erreicht das deutsche Ersatzjudentum – eine jüdische Religionsgemeinschaft ohne Judentum – eine neue Dimension, in der das Land die vollständige finanzielle und räumliche Kontrolle über die Einheitsgemeinde übernimmt.

Die Potsdamer Juden kommen bei der Veranstaltung nicht zu Wort. Sie haben andere Sorgen. Wie alle anderen Juden in Deutschland müssen sie aufgrund des erstarkten Antisemitismus ihre Ausreise planen. Für die Juden ist die Veranstaltung nichts anderes als ein Gelage während der Pest.

Dafür haben die wichtigsten Präsidenten bereits ihre feierlichen Reden schreiben lassen. Der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird eine Ansprache halten. Der Präsident des sogenannten Zentralrates der Juden in Deutschland, Josef Schuster, der Präsident der Zentralwohlfahrtstelle der Juden, Abraham Lehrer, und der Brandenburger Ministerpräsident Dietmar Woidke werden dabei sein. Auch für den Bundeskanzler Olaf Scholz liegt schon eine Kippa bereit. 

Zahlreiche Journalisten haben sich angemeldet. Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) wird die Veranstaltung live übertragen. 

Die Vernichtung der alten Synagoge in Potsdam

Die staatlich kontrollierten Massenmedien berichten, dass die alte Synagoge in Potsdam am Platz der Einheit in der Nacht vom 9. zum 10. November 1933 geschändet und am 14. April 1945 beim Luftangriff auf Potsdam weitgehend zerstört würde. 1954 erfolgte der Abbruch der Ruine, anschließend wurden an der frei gewordene Stelle neue Wohnhäuser gebaut.

Die wahre Geschichte der Vernichtung der Potsdamer Synagoge ist in den Archivunterlagen der Stadt Potsdam dokumentiert. Die Synagoge wurde nicht von Bomben zerstört, sondern auf Beschluss des Rates der Stadt Potsdam im August/September 1957 abgerissen. 

Seit 1945 ließ die Stadt Potsdam das durch eine Stoßwelle leicht am Dach beschädigte Gebäude vor Schnee und Regen ungeschützt stehen. Die prächtigen Fensterrahmen und Türen waren bald verschwunden, die wertvollen Bauelemente wurden entwendet…    

Aus einem 1956 erstellten Gutachten des Diplom-Ingenieurs Preiss aus Dresden, beruflich damals tätig als Dozent für Statik an der Technischen Hochschule Dresden, geht hervor, dass „der Bauzustand dank der soliden Bauausführung die Wiederherstellung der Standfestigkeit mit verhältnismäßig einfachen Mitteln“ gestattete. „Nach erfolgter Sicherung ist möglichst bald der Wiederaufbau zu planen“, fügte Statiker Preiss hinzu.

Einem weiteren vom 19.02.1957 datierten Gutachten vom Prof. Dr. Hamann von der Deutschen Akademie der Wissenschaft zu Berlin ist zu entnehmen: 

„Da technisch keine Bedenken und finanziell nur geringfügige Schwierigkeiten bei einer Wiederherstellung des Hauses mit der ursprünglichen Fassade bestehen, bin ich entschieden der Meinung, dass alles getan werden muss, um den Abbruch … zu verhindern und seine Wiederherstellung zu beschleunigen“…  

Am Ende hat sich die judenfeindliche Politik jedoch durchgesetzt. Am 9. August 1957 hat das Referat Enttrümmerung der Stadt Potsdam eine Anweisung erhalten, „mit dem Abriss der Ruine … sofort zu beginnen…"

Die nach dem Abriss der Synagoge am Platz der Einheit entstandene Lücke wurde auf Initiative der Stadt Potsdam schnell mit neugebauten Wohnhäusern geschlossen.

Von einer Rückübertragung der Immobilie bzw. von Restitutionsansprüchen zugunsten der jüdischen Gemeinden in Potsdam konnte damit keine Rede mehr sein. 

Die Landespolitik benötigt in Potsdam nur eine Synagoge 

Schon Anfang 1999, kurz nach der Wiedergründung der Gesetzestreuen Jüdischen Landesgemeinde Brandenburg als Nachfolgerin des vernichteten preußischen „Halberstädter Verbandes“, hat die Landespolitik offiziell angekündigt, keine für den Wiederaufbau des jüdischen Lebens benötigten jüdischen Kindergärten und Schulen, sondern nur den Bau einer „Einheitssynagoge“ in Potsdam unterstützen zu wollen. Das Land plante, ein Grundstück dafür zur Verfügung zu stellen und mit ca. 6 Millionen Euro in Vorkasse zu gehen. Die Gemeinden sollten die Baukosten später erstatten.

Die Gesetzestreue Jüdische Landesgemeinde Brandenburg hat das Vorhaben als lebensfremd und judenfeindlich abgelehnt - eine sogenannte Einheitssynagoge gab es im Judentum nie und wird es nie geben. Die Frage des Synagogenbaus in Potsdam verzögerte sich um weitere 10 Jahre.

Im Januar 2009 kam die Landespolitik auf eine revolutionäre, beispiellose und an   Ignoranz kaum zu übertreffende Idee – in Potsdam sollte eine landeseigene Einheitssynagoge als Landesbaumaßnahme errichtet und „allen Jüdinnen und Juden“ zur Nutzung zur Verfügung gestellt werden.

Dafür sollte die Landesregierung als Bauträger und Eigentümer auf einem landeseigenen Grundstück ein landeseigenes Mehrzweckhaus/Kulturhaus errichten. Nach Fertigstellung sollte das Gebäude der Öffentlichkeit als jüdisches Synagogenzentrum präsentiert werden.

Für die politische Legitimation und Umsetzung des geplanten Etikettenschwindel-Projektes, im dem die Landespolitik die perfekte Lösung ihrer Judenfrage sah, brauchte man einen jüdischen Partner. 10 Jahre lang führte die Landesregierung Verhandlungen mit der inzwischen im Streit um die Machtverteilung in der zukünftigen Synagoge gespalteten örtlichen Einheitsgemeinde, mit dem Ziel, die Einheitsgemeinde als Partner für das Projekt zu gewinnen. 

Dann holte die Landespolitik den sogenannten Zentralrat der Juden in Deutschland zur Hilfe. Er stellte der Landesregierung seinen in Frankfurt am Main eingetragenen Tochter-Verein „Zentralwohlfahrtstelle der Juden in Deutschland“ für das Projekt zur Verfügung. Der Verein soll die landeseigene Schein-Synagoge treuhänderisch betreiben und verwalten.

Die potemkinsche Staatssynagoge soll für alle atheistischen, religiösen, gesetzestreuen, reformierten, koscheren und nicht koscheren Jüdinnen und Juden wie auch Nicht-Jüdinnen und Nicht-Juden zur Nutzung offen stehen, „ein repräsentatives Erscheinungsbild“ der Landespolitik schaffen und zugleich ein blühendes – tatsächlich jedoch nicht existierendes – jüdisches Leben vortäuschen.

Mit dem Neutralitätsprinzip nicht vereinbar

Das ganze Vorhaben ist offensichtlich mit dem das im Grundgesetz verankerten Trennungs- und Neutralitätsprinzip nicht vereinbar. Der zur Neutralität verpflichtete Staat darf keine Synagogen bauen. Die brandenburgische Politik lässt sich von den Bestimmungen des Grundgesetzes jedoch nicht beeinflussen - wenn das Gebäude einmal stehe, würde es nicht mehr abgerissen werden! Das Land als Eigentümer des Gebäudes hätte immer noch die Möglichkeit, das Gebäude mit geringem Aufwand in ein Kulturhaus bzw. – je nach politischer Entwicklung – in eine Moschee umzuwandeln.

Mit der Einführung einer staatseigenen Einheitssynagoge in Potsdam erreicht das deutsche Ersatzjudentum eine neue Dimension. Das Pilotprojekt verspricht dem Land volle Kontrolle über die Nutzung und über die rechtlosen Nutzer der Schein-Synagoge zu behalten. Somit gerät das Ersatzjudentum nicht nur aufgrund der aus Landesmitteln bereits bestehenden Vollfinanzierung seiner laufenden Ausgaben, sondern auch aufgrund der zur Verfügung gestellten Gemeinderäume in eine vollständige Abhängigkeit von der Landespolitik.

Des Weiteren erhofft sich die Landespolitik, dem eigentlichen gesetzestreuen Judentum unter Hinweis auf eine bereits bestehende und für alle offene Einheitssynagoge den Anspruch auf Gleichbehandlung bei der Zurverfügungstellung der Gemeinderäume absprechen zu können.

Perspektivisch soll das brandenburgische Modell der staatlichen Einheitssynagoge möglichst auch in den anderen Bundesländern durchgesetzt werden.

Dass die Landespolitik in Brandenburg im Kampf gegen das Judentum so einen bedeutenden Fortschritt errungen hat, ist auch für die Bundespolitik eine große Freude. Sie werden am 4. Juli den Sieg gemeinsam feiern.

Shimon Nebrat, lebt seit 1994 in Deutschland, er ist Mitbegründer und geschäftsführendes Vorstandsmitglied der im Januar 1999 wiedergegründeten Gesetzestreuen Jüdischen Landesgemeinde Brandenburg

NachtragSiehe auch "Ein Haus für alle" und "Der Festakt" in einer Stunde und 28 Miniuten mit den Reden aller Teilnehmer

Foto: Jnwnklr - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

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Dr. Dirk Reitz / 04.07.2024

Der Titel des Films über THERESIENSTADT von Kurt GERRON (+1944) klang ähnlich - ein Schelm wer Arges dabei wähnt .... welch Zufall.

Yehudit de Toledo Gruber / 04.07.2024

@Dirk Jungnickel) Zusätzliche Erklärungen:  “Das deutsche Ersatzjudentum” - Achgut vom 30.06. 2022 - auch von Shimon Nebrat.  Judentum ist s e h r vielfältig auslegbar . . . , besonders in Deutschland, wo koscheres, geschweige denn sicheres jüdisches Leben schwer möglich ist, aber jüdische Gemeinden “gebraucht” werden! Daher sind die zugewanderten ukrainischen und russischen Juden wichtig, denn in nicht wenigen jüdischen Gemeinden stellen sie mittlerweile zu 100 % die Mitglieder. Daraus entstand und ensteht mancherlei Konkurrenz und sehr viel “Regierungs-Balagan”. Jüdische Leser werden wissen, was gemeint ist. Auch im Hinblick des Liberalen Potsdamer “Abraham Geiger Kollegs” und seinem offen homosexuell lebenden und mit sämtlich-existierenden nationalen wie internationalen Medaillen ausgezeichnetem Rabbiner, Dr. Homolka! (Ob er nach den vielen Skandalen noch im Amt ist, enzieht sich aber meiner Kenntnis.)  Speziell sind auch die immer zahlreicher werdenden “Antisemitismusbeauftragten”, was diese tatsächlich bewirken, sollte sich jeder Interessierte selbst beantworten und eher die unabhängige “Jüdische Rundschau” lesen (1x monatlich),  statt die staatlich subventionierte “Jüdische Allgemeine”.

Franz Klar / 04.07.2024

@Lutz Herrmann : “Dann ist das letzte Fitzelchen Judentum in Deutschland so kaputt wie das Staatschristentum” . Zum Glück ist der Islam fit wie´n Turnschuh !

Franz Klar / 04.07.2024

“Dass die Landespolitik in Brandenburg im Kampf gegen das Judentum so einen bedeutenden Fortschritt errungen hat, ist auch für die Bundespolitik eine große Freude” . Auf diesen Lorbeeren darf man sich jetzt aber nicht ausruhen ! Jetzt müssen Staatsmoscheen her wg. Gleichbehandlung ...

Johannes Schuster / 04.07.2024

Das neue Ghetto heißt Abhängigkeit, das bleiche Derivat von Theresienstadt heißt “Einheitssynagoge”, der Jude wird verwaltet, ein Deutscher herrscht über ihn. Das sind des Deutschen nur geduldete Juden, das ist ein Kultus unter dem Vorbehalt eines imperativen Stadthalters.  Wer jetzt an Pontius Pilatus denkt oder an Hans Frank, der liegt nicht ganz verkehrt in der Frage preußischer Verwaltung des “staatseigenen Judentums”. Daß dahinter der fertige Antisemit seine Fratze wetzt sollte jedem Kenner der Geschichte einleuchten. Herrschaft und jüdischer Raum, so könnte man das auch nennen. Die wirklichen Erben der Firma Freisler sind bis heute “beliehen” und sie finden sich in jeder Gestalt staatlicher Gewalt - und Herrschaftsausdrücke. Diese deutsch betriebene Theater- Synagoge ist seit Eichmann das erste Stück Judentum, das nach einem deutschen Fahrplan verwaltet wird.  Das ist so gut wie der Zeus im Tempel zu Jerusalem.  Kein Rabbiner sollte diese gängelnde Konservendose betreten, kein einziges Wort aus der Tora soll man unter dieser pharaonischen Schweinerei sprechen. G-tt soll man nicht neben Götzen anbeten und die deutsche Staatlichkeit ist eine Götze aus purem Selbstzweck und Machtanmaßung. Das erste Gebot heißt: Ich bin der Herr, Dein G-tt, der dich aus Ägypten befreit hat, aus dem Sklavenhaus. Die Abhängigkeit von einer bloßen Duldung ist ein Sklavenhaus.  Dieses Deutschtum pflanzt sich als goldenes Kalb vor das Judentum, es erzwingt den Götzendienst nach dem BGB und stellt den G-tt Abrahams und Isaaks unter den Vorbehalt eines Nutzungsrechts nach dem BGB ! Der G-tt Israels steht unter dem Vorbehalt eines schnöden deutschen Nutzungsrechts ?! Das ist ekelhafte Anmaßung, das ist jenseits des Beschreibbaren an Frechheit und Galle. Nicht ein Pharao war so anmaßend und überheblich.

Ralf Pöhling / 04.07.2024

Richtig. Der deutsche Staat macht mit Religion immer wieder den selben Fehler: Er agiert nicht als neutraler laizistischer Schiedsrichter, sondern bindet die Religionen in den Staatsapparat ein, macht sie so abhängig und versucht sie zu beeinflussen. Das mit der Beeinflussung wirkt aber nicht nur in die eine Richtung, sondern auch in die andere. Was im Falle des Christentums (Stichwort: Hexenverfolgung/Inquisition und dann später Holocaust) bereits übel zurückgeschlagen ist und beim Islam genauso übel zurückschlagen wird. Beim Judentum wird das nicht besser werden. Religion und Staat gehören getrennt. Beide haben unterschiedliche gesellschaftliche Aufgaben, die man tunlichst NICHT vermischen und damit verwässern sollte. Man denke an Fußball: Wenn der Schiri nicht neutral ist, wird das Spiel nicht neutral gepfiffen und erst die Spieler und dann die Fankurven gehen auf die Palme. Was dann Krawalle zur Folge hat. Im Falle einer ganzen Nationen bedeuten Krawalle dann erst Pogrome und letztlich Krieg. Die Neutralität und damit die Religionsfreiheit ist sofort dahin, wenn der Staat sich mit den Religionen gemein macht. Das darf er nicht, denn damit unterminiert er die staatlichen Aufgaben und macht Religion zu einer weltlichen Angelegenheit, wobei dann konkurrierende religiöse Ansichten plötzlich in staatliches Handeln umgeleitet werden. Das führt letztlich dazu, dass der Schiri immer irgendwie einseitig pfeift und mal die Hooligans der einen, mal der anderen Seite auf die Palme steigen.

Lutz Herrmann / 04.07.2024

Dann ist das letzte Fitzelchen Judentum in Deutschland so kaputt wie das Staatschristentum. Willkommen im Club.

Christiane Elisabeth Dornecker / 04.07.2024

eine Synagoge ist schön, ich freue mich auch, dass die Born-Synagoge im Grindelviertel wieder aufgebaut wird. Allerdings finde ich es noch viel wichtiger, dass unsere jüdischen Mitbürger wieder ohne Angst an unseren Universitäten studieren können. Was sich dort zum Teil abspielt, macht mich maximal wütend. An den Universitäten soll sich die Intelligenz unseres Landes aufhalten. Hier habe ich mittlerweile maximale Zweifel. Man muss doch endlich einmal aus der Geschichte lernen können. Wir haben in Hamburg mittlerweile eine Exzellenzuniversität, dass verpflichtet uns auch. An dieser Stelle möchte ich an prominente Wissenschaftler wie William und Otto Stern, Ernst Cassierer oder Erwin Panofsky erinnern. Als ich in Hamburg Psychologie studiert habe, wurde der Name von William Stern noch mit großem Respekt ausgesprochen und ich möchte, dass dies auch so bleibt! Die unschönen Ausfälle an meiner Uni, gerade in der letzten Zeit, sollten ein Warnsignal an alle sein. Die Gebäude sind wichtig, aber auch die Erinnerung an die Namen dürfen nicht verblassen.

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