Tja, verehrter Herr Biehl, so bläst man unter Aufbietung aller Kräfte die sprichwörtlichen Mücken zu Elefanten auf, während der eigentliche ‘Elefant im Raum’ Gelegenheit hat, mit jedem Messerstich, jedem sexuellen Übergriff und jedem antisemitischen Tobsuchtsanfall weiter an Volumen zuzunehmen…
Hier die politische Instrumentalisierung trauriger Ereignisse für die Hetzpropaganda der Herrschenden gegen ihre politischen Gegner, da deren Vertuschung und Ausblendung, wenn sie geeignet sind, Zweifel an ihrer Politik zu verstärken.
“Warum reagiert die Politik sofort und laut, wenn das Opfer einen Migrationshintergrund hat”—indirekte Kriminalisierung jeglicher Kritik an der Migrationspolitik. Es geht weder um das Opfer, noch um die Tat oder die Täter: Es geht darum, Kritiker mundtot zu machen.
Grüße aus Sebnitz - da kam sogar der Kanzler
Tja, warum wird das wohl so sein??? Die regierenden “Volksverr…” sehen massiv ihre Felle davonschwimmen! Also nutzen sie JEDE sich irgendwie bietende Möglichkeit ihren Hass, ihren Schund, ihre Unwahrheiten über dem politischen Gegner auszuschütten. Und dass ihnen das auch mit Hilfe einer obrigkeitsgesteuerten und -hörigen Journaille gelingt ist ihnen jedes Mittel, sei es auch noch so durchschaubar und/oder absurd, recht!
Das Maximummm an EMPÖRUNG ist erreicht , wenn das Opfer jüdisch war . Und sei es ein Wohnblock in Brooklyn NY ...
Nun, wir wissen ja alle, was jetzt passieren wird. Zuerst wird das (Nicht)Geschehen totgeschwiegen werden, um dann in etwa einen halben Jahr als der “brutale, rassistische Angriff von Grevesmühlen” wieder aufzuerstehen. Es wird landauf und landab in Talkshows als mahnendes Beispiel für für “Hass und Hetze” zitiert werden, Moderatoren und Gäste werden bedeutungsschwer ihre Köpfe wiegen, jemand fordert nun endlich ein Verbot der AfD und Olaf Scholz wird wieder einmal “bedrückt” sein. Der “brutale, rassistische Angriff von Grevesmühlen” wird in die deutsche Folklore eingehen, er wird zu einem Mythos, etwas das nie war, aber immer sein wird. Genau wie die Hetzjagt auf Ausländer in Chemnitz.
Nicht zu vergessen, dass in den meisten dieser Fälle binnen Minuten, jdf. binnen weniger Stunden ein einwandfreies sachverständiges Ferndiagnosegutachten versierter “Journalisten” vorliegt ,wonach der Angreifer unter einer schwerwiegenden psych. Erkrankung leide und natürlich schuldunfähig sei. Diese “Gutachten” sind derart kompetent und tragfähig, dass davon auch in einem evt. Prozess (Strafverfahren) nicht mehr abgewichen wird. Journalismus und Justiz sind insofern weltweit einzigartig und in den höchsten Tönen zu loben
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