Gastautor / 05.10.2023 / 10:00 / Foto: Montage Achgut.com / 37 / Seite ausdrucken

Lost in Frustration: Dammbruch Corona

Von Andreas Zimmermann.

Der erste Teil dieser Serie zeigt an einer Reihe von Beispielen, wie Deutschland aufgrund politischer Entscheidungen immer schneller in den Wahnsinn abgleitet und das ganze Land Schaden nimmt. Im zweiten Teil geht es nun darum, auf welche Weise die Corona-Test-Pandemie in diesem Prozess als Brandbeschleuniger wirkte.

Stetig mehr Menschen stehen fassungslos vor dem destruktiven Treiben der Bundesregierung, das sich mit wachsender Geschwindigkeit immer weiter von der Realität entfernt, sei es mit quasi-kolonialen Träumen von Wasserstoffproduktion von Namibia bis nach Mexiko, sei es mit der Leugnung biologischer Wirklichkeit im sogenannten Selbstbestimmungsgesetz. Dieser aggressiv vorangetriebene Marsch deutscher Politiker, Künstler, Wissenschaftler und Medienschaffender in eine für viele Menschen dystopisch wirkende Scheinwelt hat keineswegs erst vor Kurzem begonnen. Im Gegenteil, der Beginn dieses Prozesses liegt schon mindestens zwei Jahrzehnte zurück, als die damalige rot-grüne Bundesregierung 2002 den Atomausstieg beschloss. In den sechzehn Jahren Kanzlerschaft Angela Merkels wurden staatszerstörendes Handeln und Spaltung der Gesellschaft durch die Regierung immer mehr zur Staatsraison, egal ob es um Finanz- und Eurokrise, Energiewende oder Migrationskatastrophe ging, in der Merkel ohne nennenswerte Widerstände und unter medialer Bejubelung rechtswidrig Artikel 16a (2) des Grundgesetzes außer Kraft setzte, in dem es heißt: Politisch Verfolgte genießen Asylrecht, können sich darauf aber nicht berufen, sofern sie aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Union einreisen.

Mit der Corona-Testpandemie ab 2020 hat der polit-mediale Komplex die Demontage von Grundrechten, Grundordnung sowie des Staates im Allgemeinen und die Spaltung der Gesellschaft auf eine völlig neue Ebene gehoben, in gleich mehrfacher Hinsicht. So haben Politiker, unterstützt von sogenannten „Qualitätsmedien“ und willfährigen Wissenschaftlern, wie mittelalterliche Feudalherren willkürlich in sämtliche Bereiche des Lebens der deutschen Bürger eingegriffen, und zwar oft genug nicht einmal mehr formal via Gesetzgebung, sondern lediglich über den Verordnungsweg, also sogar offiziell an der Legislative vorbei. Da wurde Menschen monatelang Berufsverbot erteilt, Familien vorgeschrieben, wer wen treffen dürfe, Freiheitseinschränkungen (sogenannte „Quarantänen“) verhängt, deren Beschluss eigentlich Richtern vorbehalten ist. Kindern wie Erwachsenen wurden gesundheitsschädliche Masken aufgezwungen, Menschen das Stehenbleiben an der frischen Luft verboten, friedliche Demonstranten von der Polizei zusammengeknüppelt, und es gab noch allerhand Wahnsinn mehr. Fast jedes Grundrecht wurde in dieser Zeit außer Kraft gesetzt, die freiheitlich-demokratische Grundordnung mit Füßen getreten.

All dies mit der Rechtfertigung, „wir befinden uns schließlich in einer Pandemie“, nur wurde diese jenseits der PCR-Daten nicht ein einziges Mal als außergewöhnliches Krankheitsgeschehen nachgewiesen. Auch fehlte jede Evidenz für die Auswirkung der „Maßnahmen“ auf die „Infektionszahlen“, die ohnehin fiktiv waren, weil sie wie die „Inzidenzzahlen“ wissenschaftlich unseriös erhoben wurden. Doch das war noch lange nicht alles: Ganz nebenbei haben die wie im Rausch agierenden Politiker innerhalb der drei Jahre die Summe von ungefähr 440 Milliarden Euro an Steuergeldern verpulvert, die nun an allen Ecken und Enden fehlen. Außerdem wurde eine Hass- und Hetzkampagne betrieben, deren schlimmste Auswüchse einen heute noch sprachlos machen (siehe hier).

Welchen Aspekt man auch betrachtet: die Verletzung der Grundrechte; in welch unglaublichem Ausmaß Politiker, Journalisten, Wissenschaftler und Pharma-Vertreter die Menschen belogen haben; die impfbedingten Gesundheitsschäden und Todesfälle; der wirtschaftliche Schaden oder die in der Bundesrepublik beispiellose Hetzkampagne gegen Zweifler und Kritiker. Nie zuvor hatten Politiker der Bundesrepublik in einem auch nur annähernden Ausmaß die Grundfesten des deutschen Staatswesens so beschädigt wie während der Testpandemie. Deshalb ist es, wie Dirk Maxeiner vor kurzem festgestellt hat, auch so wichtig, immer wieder an den politmedialen Amoklauf während der Testpandemie zu erinnern und auf wahrhaftige Aufarbeitung zu drängen, wie unwahrscheinlich diese auch sein mag. Wenn nämlich „das Corona-Verbrechen unaufgearbeitet durchgeht“, so Maxeiner, „geht in diesem Land jede Schweinerei durch.“ 

Mit dem Kopf durch die Wand

Das ist auch genau das, was die „Ampel-Regierung“ seitdem versucht – völlig hemmungslos und ohne Rücksicht auf den Schaden, der damit Bürgern und Staat zugefügt wird, jede Menge weitere Sauereien durchzusetzen. Beispiele dafür habe ich im ersten Teil dieses Artikels mit einer ganzen Reihe aktueller Gesetze und Gesetzesvorhaben gezeigt, die vor allem eines gemeinsam haben: Egal ob es um das sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz“ oder das Wärmepumpenzwangsgesetz geht, ihre Macher blenden Realitäten, wie die biologische oder physikalische, einfach aus.

Langfristig muss eine solche Politik scheitern, doch bis dahin werden unter Umständen irreversible Schäden angerichtet. Weil die Maßnahmen, Gesetze und Verordnungen während der „Corona-Pandemie“ die erste politische Durchsetzung völligen Wahnsinns in der Geschichte der Bundesrepublik war, ist sie als Dammbruch zu werten. Daher die Wichtigkeit, das in dieser Zeit Geschehene gründlich zu verstehen.

Von Nebensächlichem sollte man sich nicht ablenken lassen, etwa der Diskussion um Lauterbachs „Furchtappell“, mit dem er Jüngere, bei denen eine SARS-CoV-2-Infektion praktisch immer symptomlos verläuft, noch im Jahr 2022 an die hochgefährlichen modRNA-Spritzen führen wollte. Natürlich sollte in einem normalen Land allein dieser Punkt für einen sofortigen Rücktritt und eine anschließende Strafverfolgung Karl Lauterbachs sorgen, doch spätestens seit 2020 ist dies kein normales Land mehr. Deshalb sollte man sich eher die Frage stellen, warum nicht nur Lauterbach, sondern so viele Politiker wie Journalisten, Künstler und Wissenschaftler auf Teufel komm raus die gesamte Bevölkerung zur Injektion zwingen wollten – und teilweise immer noch wollen: Die Kampagne für die „neueste Version“ der Corona-Spritze läuft gerade an, Propaganda zur Wiedereinführung der Maskenpflicht gibt es auch schon. Ganz vorne dabei ist freilich die oberste Covid-Heulboje Karl Lauterbach

Natürlich hatten nicht alle Coronisten die gleiche Motivation. Viele Spritzenärzte haben schlicht finanziell von der Injektionskampagne profitiert, und zum Teil ging es dabei um massive Summen. In solchen Fällen muss man nicht nach weiteren Motiven suchen. Auch bei manchen der prominenteren Beteiligten ist eine komplexere Erklärung gar nicht notwendig. Ein schönes Beispiel ist die Vorsitzende des sogenannten Ethikrats, Alena Buyx, deren wissenschaftliches Wirken bis 2020 doch recht überschaubare Beachtung bei Kollegen gefunden hatte, die aber vermutlich sogar die Behauptung unterstützen würde, die Erde sei in Wirklichkeit ein großes Stück Käse, sofern es ihrer „Karriere“ in politisch geschaffenen, pseudowissenschaftlichen Gremien wie dem „Ethikrat“ helfen wurde. Ich würde außerdem nicht bestreiten, dass dubiose Gestalten wie Bill Gates, der dank der Spritzenkampagne viel Geld allein an seiner BioNTech-Beteiligung verdient hat, viel zu viel Einfluss auf die Politik haben. Warum sonst sollte jemand ohne jede medizinische Ausbildung, dafür aber mit engen Verbindungen zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein, im April 2020 satte 9 Minuten 23 Sekunden Sendezeit bekommen, um in den Tagesthemen über „Pandemien“ und einen Impfstoff gegen ein Virus zu schwadronieren, das zum damaligen Zeitpunkt in Deutschland selbst kaum zu Todesfällen geführt hatte? Selbstverständlich legen Kampagnen wie die angebliche „Pandemie der Ungeimpften“, die Mitte 2021 von Politikern und ihren medialen Büchsenspannern verdächtig gleichzeitig in vielen Ländern ausgerufen wurde, nahe, dass die Propaganda während der Testpandemie durchaus über Ländergrenzen hinweg koordiniert wurde.

Sie waren mit Eifer und Überzeugung dabei

Doch weder mit persönlichen Vorteilen noch mit Anweisungen demokratisch nicht legitimierter Kreise um WEF, Bill Gates, WHO, Johns-Hopkins-Universität usw. lässt sich erklären, was auf ich-habe-mitgemacht.de und anderswo dokumentiert ist. Liest man sich durch, was da alles gesagt wurde oder führt sich Videos aus dieser Zeit zu Gemüte, wie etwa den berühmt-berüchtigten Tagesthemen-Kommentar „Herzlichen Dank an alle Ungeimpften“ von Sarah Frühauf, kommt man nicht um den Schluss herum, dass diese Protagonisten nicht einfach eine Aufgabe erfüllen oder Geld verdienen wollten. Nein, sie waren mit Eifer und Überzeugung bei der Sache – und nicht nur das. Die unglaublichen Äußerungen und Handlungen der verschiedensten Beteiligten aus dieser Zeit, in der „Ungeimpfte“ als „Blinddarm“, „Sozialschädling“ und vieles andere beschimpft wurden, bezeugen, dass jede Menge Hass im Spiel war.

Die Hasskampagne ging von führenden Politikern aus. Nun ist dies eigentlich nichts Besonderes, denn Hass auf einen Teil der Bevölkerung zu schüren, ist ein probates Mittel von Machthabern, um von eigenen Fehlern abzulenken und damit länger an der Macht zu bleiben. Allerdings haben Politiker in der Bundesrepublik bis zu diesem Zeitpunkt davor zurückgeschreckt, dieses Mittel wirklich anzuwenden. Das Abstellen dieser Zurückhaltung ist einer der Gründe, warum diese Zeit eine Zäsur in der Geschichte der Bundesrepublik bedeutet. Während eben noch jede „Mikroaggression“ vermieden werden musste, war es mit dem Beginn des „Coronozäns“ plötzlich nicht nur in Ordnung, sondern sogar gewünscht, eimerweise Hass auszukübeln. Zumindest solange er sich gegen die „Richtigen“ richtete, also jeden, der auch nur leise Zweifel an der Weisheit der Maßnahmen äußerte. Aus Sicht der Politik war die Hasskampagne insofern unglaublich erfolgreich, als sich sehr viele Menschen an ihr beteiligten, gerade aus den Medien. 

Der Erfolg der Hasskampagne hat katastrophale Folgen. Zunächst einmal hat die verbale Eskalation mit Sicherheit dazu beigetragen, dass auch die „Maßnahmen“ immer weiter eskalierten, bis hin zum unsäglichen Versuch, einen allgemeinen Impfzwang zu etablieren. Weil die Funktionseliten und erhebliche Teile der Bevölkerung mitmachten, ist der Weg einer wenigstens teilweisen offiziellen Aufarbeitung – wie etwa in Slowenien, wo das Verfassungsgericht sämtliche Corona-Gesetze für verfassungswidrig erklärt hat und alle „Corona-Bußgelder“ zurückgezahlt wurden – versperrt. Im Gegenteil: Zugeständnis müssen vermieden werden, wie gerade erst wieder von Ricarda Lang (höchster Bildungsabschluss: Abitur) geäußert wurde. Ganz egal, wie klar die Realität jede ihrer Positionen widerlegt. Denn solange man behauptet, dass das eigene Vorgehen sowohl notwendig als auch richtig war, kann man den ganzen Wahnsinn als „notwendiges Übel“ verbrämen. Einzuräumen, dass alles unnötig und unsinnig war, ließe die Coronisten übel dastehen.

Spalten, durchsetzen, einschüchtern

Auch deswegen verfolgt der Staat „Maßnahmengegner“ wohl immer noch, fallen Gerichtsurteile dermaßen absurd aus, wie etwa gegen den Weimarer Familienrichter Christian Dettmar. Kritische Richter und Staatsanwälte wiesen das Urteil als nicht haltbar aus. Die harte Strafe darf man jedoch auch ohne juristische Expertise als Racheakt des Staates werten. Denn es war nicht nur von Anfang an klar, dass Masken die Verbreitung von Atemwegsviren nicht beeinflussen und bestätigte sich dann auch überall dort, wo es dennoch probiert wurde. Auch das gesundheitliche Risiko lag auf der Hand, wie eine frisch erschienene Publikation bestätigt: Viele der häufig verwendeten und teilweise sogar vorgeschriebenen N95-Masken (meist FFP2-Masken genannt) enthalten unzulässig hohe Mengen an gesundheitsschädlichen, flüchtigen organischen Substanzen. Von daher hätte nicht er vor Gericht stehen müssen, sondern vielmehr die Verantwortlichen der Zwangsmaskierung von Kindern.

Vom „Coronaleugner“ zum „Klimaleugner“ fehlt nicht viel, und wer an die Wirksamkeit der Masken glaubte, meint auch, mit Wärmepumpen den Klimawandel aufhalten zu können. Die deutschen Politiker haben keinen Grund, die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden, weil sie von ihr profitieren. Daher wird sie weiterhin befeuert, ob es um die angebliche Klimakrise, die reale Migrationskrise oder auch nur um Essgewohnheiten geht. Sie merkten, dass inmitten solcher Stimmungslagen auch Gesetze, die auf den unsinnigsten Annahmen beruhen, durchsetzbar sind. Durch die Spaltung verunmöglichen sie vernünftige Diskussionen, schon weil die meisten nicht offen auf der „falschen“ Seite stehen wollen. 

Dies funktioniert so gut, weil die Medien meist auf Seiten der Regierung stehen, deren Entscheidungen spätestens in den höheren gerichtlichen Instanzen abgenickt werden. Nicht nur Deutschland bewies, wie sich auch die kritische Bevölkerung am Ende einschüchtern ließ, indem man friedliche Demonstrationen von der Polizei zusammenknüppeln ließ und Verstöße gegen die neuen Gesetze aus Absurdistan mit drastischen Bußgeldern belegt (bei Verstoß gegen den Wärmepumpenzwang sind es bis zu 50.000 Euro, auch diese Liste an Bußgeldtatbeständen beeindruckt). Wer noch etwas zu verlieren hat, überlegt es sich dreimal, ob er sich mit dem Staat anlegt.

Ob und wie diese für Demokratie und Wohlstand katastrophale Machtverschiebung rückgängig zu machen ist, diskutiere ich im letzten Teil dieser Serie.   

Lesen Sie morgen: Lost in Frustration: Was tun?

Teil eins findet sich hier.

Andreas Zimmermann ist promovierter Naturwissenschaftler und lehrt an einer deutschen Hochschule. Er schreibt hier unter einem Pseudonym.

Foto: Montage Achgut.com

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Karsten Dörre / 05.10.2023

“...Freiheitseinschränkungen (sogenannte „Quarantänen“) verhängt, deren Beschluss eigentlich Richtern vorbehalten ist.” - Nein. Vor Corona sah das Infektionsschutzgesetz bereits häusliche Quarantäne vor, u.a. für Tbc-Fälle. Die Entscheidung lag bei den Gesundheitsämtern. Deshalb waren die ersten Corona-Quarantierten im Januar 2020 (Webasto-Fälle) noch kein öffentlicher Aufreger in Deutschland. Auch die Februar-Quarantierten wurden noch in lustigen Reportagen gezeigt, wie sie lächelnd aus den Fenstern Interviews gaben.

Tobias Schlüter / 05.10.2023

Zitat: “Deshalb sollte man sich eher die Frage stellen, warum nicht nur Lauterbach, sondern so viele Politiker wie Journalisten, Künstler und Wissenschaftler auf Teufel komm raus die gesamte Bevölkerung zur Injektion zwingen wollten – und teilweise immer noch wollen(...)” Die große Mehrheit der Bevölkerung musste man nicht zwingen, die haben freiwillig mitgemacht und sich das Zeug - nicht selten in freudiger Erwartung - injizieren lassen. Die Prahlereien wer, wann, was in den Arm gejagt bekommen hat, die Hetze gegen alle Andersdenkenden habe ich noch gut in Erinnerung. Das sind die gleichen Phänotypen an Menschen, die in jeder Diktatur mitmachen würden, weil sie entweder davon zu profitieren meinen oder einfach nur Mitläufer sind. Es waren von Anfang an genug warnende Stimmen da. Sie wurden verlacht, ignoriert, verprügelt, in ihrer beruflichen oder auch privaten Existenz vernichtet. Diese drei Jahre waren lehrreicher als 12 Jahre linksgrüner Druckbetankung zum Thema Faschismus in den Schulen.

Frank Danton / 05.10.2023

Wir leben in Dt. in einem leninistisch/stalinistischen Reifungsprozess. Kurz davor das die Masken fallen. Mao wäre angetan und Ulbricht hätte es sich nicht träumen lassen.

ricardo sanchis / 05.10.2023

Hätte ich genauso zusammen gefasst, wenn ich so treffend formulieren könnte! Die Frage ist: wie holen wir uns unsere fdGO zurück und verhindern den weiteren Umbau zur totalitären Kakistokratie. Verfassung und Gewaltenteilung haben sich als nicht ausreichend erwiesen. Ich denke es braucht dazu in erster Linie mündige und mutige Bürger und davon gibt es in diesen Land zu wenige. Die meisten sind feige Mitläufer und verdienen ihre Versklavung. Aber das die Aufrechten darunter leiden müssen scheint nicht gerecht. Ich bin dafür die Mauer wieder zu bauen und Deutschland wieder auf zu teilen. Ein Teil für freiheitliche aufrechte Demokraten und der Andere für Mitläufer und Sklaven die sich von Buhrow und Co und von einer unfähigen demokratie- und verfassungsfeindlichen Einheitspartei verhetzen, verblöden und versklaven lassen.

F. Michael / 05.10.2023

Wenn Politiker geschult durch das WEF von nichts Ahnung haben und nur noch eine Agenda 2030 verfolgen, kommt der Tod eines Wirtschaftslandes, deshalb gehören alle WEF-Politiker vor Gericht und nicht in eine Regierung. Um das friedlich zu beenden, sollten es einen Generalstreik geben um das Land lahm zu legen, dass es einen Neustart geben kann.

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