Der Bücher-Gärtner: Das erstaunliche Experiment der Corona-Datenanalysten

Ulrike und Tom Lausen, in der Corona-Zeit höchst bekannt gewordene kritische Datenanalysten, haben einen völlig neuen Ansatz gewählt, um eine Aufarbeitung für beide Seiten möglich zu machen. Dabei spielt die KI eine zentrale Rolle.

Die erfahrenen Daten-Analysten Ulrike und Tom Lausen verfolgen in ihrem Buch mit dem zunächst beinahe nichts sagenden Titel, „Die Untersuchung“ ein löbliches Anliegen. Sie wollen die während der „Corona-Pandemie“ entstandene Polarisierung unserer Gesellschaft überwinden helfen, denn in einer zerrissenen Gesellschaft sind keine die große Mehrheit befriedigende Problemlösungen mehr möglich. Da einer solchen Krise mit den Argumenten wissenschaftlicher und politischer Autoritäten offenbar nicht mehr beizukommen ist, kamen die Lausens auf die geniale Idee, sich auf eine neutrale Position zurückzuziehen und die Beantwortung unzähliger offener Fragen der Künstlichen Intelligenz (KI) zu überlassen.

Sie entschieden sich dabei für das Angebot von ChatGPT, das allerdings noch nicht als „echte“ KI gilt, weil das System nicht lernfähig ist und sich nicht selbsttätig aktualisieren kann. Das ist im Prinzip möglich und wird vermutlich auch kommen. ChatGPT arbeitet mit den Texten und Daten, mit denen es bis zu einem bestimmte  Zeitpunkt gefüttert wurde. Dennoch ist es in der Lage, interessante Antworten zu generieren, sofern die Fragesteller geduldig mit weiter gehenden Fragen nachbohren.

Die Trainer, die ChatGPT füttern, sind angehalten, die im Jahre 2015 einstimmig (das heißt vermutlich gedankenlos) beschlossene „UN-Agenda 2030“ mit ihren 17 „Nachhaltigkeitszielen“ und das Pariser Klimaabkommen zu respektieren. Beide Abkommen sind bekanntlich trotz dieser Einstimmigkeit keineswegs unumstritten. Die Agenda 30 weist Impfungen eine große Priorität zu, obwohl die Häufigkeit von Infektionskrankheiten seit Jahren abnimmt und gleichzeitig chronische beziehungsweise psychische Erkrankungen zunehmen, für die es keine Impfstoffe gibt. Insofern lagen die schätzungsweise 20 Millionen Menschen, die sich in Deutschland gegen die mRNA-Impfung entschieden haben, die beinahe zur strafbewährten Pflicht geworden wäre, nicht falsch. Dennoch sind im staatlich geförderten Streit zwischen Geimpften und Ungeimpften Familien zerrissen worden und vor Gericht gelandet. 

Zähes Nachfragen seitens der Lausens

ChatGPT wurde im Wesentlichen mit (zum Teil widersprüchlichen und unzulänglichen) offiziellen Dokumenten und Zeitungsausschnitten gefüttert. Dabei kam zum Beispiel die Problematik der im Jahre 2009 von der Weltgesundheitsorganisation WHO geänderten Pandemie-Definition zur Sprache. Im Grunde ist es dem Chef der WHO nun möglich, jederzeit eine Pandemie auszurufen. Bei ihren Empfehlungen zur Bekämpfung einer Pandemie blieb die KI zunächst beim offiziösen Narrativ, musste dann aber auf zähes Nachfragen seitens der Lausens Schritt für Schritt auch Unwahrheiten zugeben. Strittig blieben nicht nur Notwendigkeit und eventueller Nutzen beziehungsweise Schaden von Testvorschriften, Lockdown-Maßnahmen, Besuchsverbote in Pflegeheimen und Kliniken sowie nicht zuletzt der Sinn von mehr oder weniger verpflichtenden Massenimpfungen. 

Auch ChatGPT sieht keine Anzeichen für eine Überlastung des deutschen Gesundheitssystems durch die „Pandemie“, obwohl regierungshörige Massenmedien das Gegenteil behaupteten und dadurch Ängste schürten.  Es blieben fast 17 Millionen „Falltage“ in den Krankenhäusern aus. Die Bundesregierung gab am Ende auch zu, dass das deutsche Gesundheitssystem seit 2020 nicht überlastet war.  In dem von der Bundesregierung verbreiteten „Schockpapier“ war das Gegenteil behauptet worden. ChatGPT konnte zeigen, dass in den offiziellen Statistiken oft nicht zwischen Personen, die mit oder an Covid-19 verstorben waren, unterschieden wurde, was der Regierung eindeutig half, die Lage zu dramatisieren.

Als besonders aufschlussreich erwies sich der Einsatz von ChatGPT bei der Überprüfung der behaupteten Wirksamkeit der massenhaft verabreichten neuartigen mRNA-Impfstoffe. In seiner Antwort auf die Frage des AfD-Abgeordneten Frank Schaufel gab das Sächsische Staatsministerium für Soziales und gesellschaftlichen Zusammenhalt zu, dass bei 90 Prozent der hospitalisierten Covid-19-Fälle im Bundesland Sachsen der Impfstatus nicht erhoben wurde – und zwar völlig straflos. Über die Gründe dafür gibt es nur Vermutungen.

Robert-Koch-Institut (RKI) nahezu blind gestellt

Es lag nahe, darin den Versuch zu sehen, die mangelnde Wirksamkeit der mRNA-Präparate zu verschleiern. Für das Jahr 2022 kommt die Berechnung der Wirksamkeit der mRNA-Präparate sogar zu einem eindeutig negativen Ergebnis. Bei dessen Interpretation halten sich die Lausens anstandshalber zurück. Ulrike und Tom Lausen kommen jedenfalls zum Schluss, dass das für die Datensammlung zuständige Robert-Koch-Institut (RKI) nahezu blind gestellt wurde für eine robuste Berechnung der Impfwirksamkeit in der deutschen Bevölkerung. Es gab also weder für die von der Regierung propagierte dringende Impfempfehlung und erst recht nicht für die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ernsthaft erwogene Impfpflicht eine Datengrundlage. Dem widersprach ChatGPT nicht.

Der offenbar fehlende Eifer des RKI, die Datenbeschaffung zu verbessern, fand seine Fortsetzung beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das für die Erarbeitung von Gesundheitspolitischen Empfehlungen und Regelungen zuständig ist. Das PEI wandte insgesamt nur 90 Personentage für die öffentlich geforderte Einrichtung einer Schnittstelle auf, die den Datenfluss zwischen den Krankenhäusern, den Kassenärztlichen Vereinigungen, dem RKI und dem PEI verbessern sollte. Da diese Schnittstelle auch nach drei Jahren nicht fertig wurde, besaß Deutschland kein regelbasiertes System der „Pharmavigilanz“, das im internationalen Vergleich bestehen konnte. Angesichts der Unsummen, die für für die regierungsamtliche Impfpropaganda ausgegeben wurden, hätte es nahegelegen, das PEI durch eine externe IT-Agentur zu unterstützen, um über die ausstehende Schnittstelle eine bessere Datengrundlage zu erlangen. Warum das nicht geschah, ist nicht ersichtlich. 

Auf diesem Hintergrund erscheint es umso bedenklicher, dass die Ständige Impfkommission (STIKO) ihre Impfempfehlung trotz des unübersehbaren Datenmangels aufrecht erhalten hat. Die Gesundheitsbürokratie wurde dann offenbar überrascht von der großen Zahl eingehender Meldungen über gesundheitsschädliche bis tödliche Impf-Nebenwirkungen. In aller Eile mussten mit unqualifiziertem Personal zusätzliche Abteilungen für deren Erfassung aufgebaut werden. Dennoch wurden die Impfverweigerer nicht wegen ihres Festhaltens am gesunden Menschenverstand gelobt, sondern ab Oktober 2021 im Gegenteil verstärkt öffentlich stigmatisiert.

Respekt vor der Würde des Menschen und seinem freien Willen fehlt der KI

Unter dem 2G-Regime (Geimpft oder Genesen) durften sie nicht einmal mehr ihre Verwandten und engen Freunde besuchen. Sie hätten vor dem Treffen ihre Impf-Ausweise vorzeigen müssen, was die Absurdität dieser Anordnung zeigt. Man muss seinen Freunden ja auch nicht beweisen, dass man immer brav seine Medikamente genommen hat. ChatGPT räumte immerhin ein, dass dadurch die Frage nach der Verhältnismäßigkeit aufgeworfen wird. Auch ChatGPT muss zugeben, dass die behauptete Fremdschutz-Wirkung der Impfungen nie untersucht wurde.

Das Lausen-Buch zeigt jenen, die mit der KI wenig vertraut sind, was solche Systeme schon heute leisten können. Statt Experten zu bezahlen, die sich Wochen lang durch zahllose Artikel und dicke Ausarbeitungen kämpfen müssen, werden die zuständigen Behörden sicher schon in naher Zukunft lieber ChatGPT und ähnliche Systeme der Künstlichen Intelligenz befragen.

Spontan zeigt ChatGPT allerdings nur kollektivistische Problemlösungen auf. So etwas wie ein individuelles Gewissen und Respekt vor der Würde des Menschen und seinem freien Willen fehlt der KI. Der Grundrechte-Katalog des deutschen Grundgesetzes wird deshalb nicht wissenschaftlich, sondern transzendent begründet und wird bewusst dem demokratischen Wettbewerb entzogen. Die Untersuchung der Lausens endet mit einem flammenden Plädoyer für das Fragen. Nur das ständige Fragen erlaubt es uns, über den Tellerrand zu blicken du uns vor einem Sklaven-Dasein zu bewahren.

Edgar L. Gärtner ist studierter Hydrobiologe und Politikwissenschaftler. Seit 1993 selbstständiger Redakteur und Berater, als solcher bis 1996 Chefredakteur eines Naturmagazins. Bis Ende 2007 Leiter des Umweltforums des Centre for the New Europe (CNE) in Brüssel. In Deutschland und in Südfrankreich ist er als Autor und Strategieberater tätig.

Ulrike und Tom Lausen: „Die Untersuchung“, Achgut Edition, 240 Seiten, 24 Euro; Bestellbar hier im Achgut-Shop.

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Edgar Ludwig Gärtner / 19.05.2024

Ich hoffe, man sieht es mir nach, wenn ich hier kurz in die Diskussion eingreife. Ich habe in früheren Veröffentlichungen (z.B. hier: https://www.misesde.org/2020/12/der-great-reset-und-die-utopie-des-transhumanismus/) klar darauf hingewiesen, dass ich KI nicht für echte Intelligenz halte. Vielleicht hätte ich das in die Buchbesprechung noch einflechten sollen. Außerdem geht aus meinem Beitrag klar hervor, dass ChatGPT alles andere als neutral ist und spontan fast immer zu Ergebnissen kommt, die den Mächtigen nicht wehtun. Immerhin deckt aber auch dieses System Ungereimtheiten und Lügen der herrschenden Politik auf. Das fand ich interessant. Obendrein hat der Versuch der Lausens gezeigt, dass die herrschenden ganz gut teure “Experten” durch ChatGPT ersetzen könnten. Insofern hat die KI wohl eine große Zukunft vor sich.

Irene Luh / 19.05.2024

Es wird nie ein Softwareprogramm geben, welches “selbständig” “denken” wird können. Das ist für den Menschen unerreichbar. ++ Die uns heute bekannte komplexeste Struktur auf Erden ist das menschliche Gehirn. Und diese menschlichen Programmierer und ihr pseudo-wissenschaftlicher Anhang werden nie begreifen können, wie es funktioniert. Es verbraucht an die 20 Prozent der körperlichen Energie. ++ Ich habe zu Anfang der Pandemie-Lüge ein Photo einer Smartphone-App sehen dürfen, die sah bis zu acht (8) Positionen vor, für die experimentelle mRNA-Spritze. Schreckliche Vorstellung. ++ Die Sprache ist verräterisch und täuschend: in Wahrheit geht es, wie andere Kommentatoren bereits angemerkt haben, um Manipulierung und Täuschung der Massen. Da werden wir noch mehr zu sehen bekommen. Mit echter Intelligenz wird es nichts zu tun haben, aber auf der alten, billigen, oft leider wirksamen perfiden Lüge basieren. ++ Wer selbst programmieren kann, und ich kann es, der weiß wie Algorithmen funktionieren: hirnlose Automaten eben. Diese Automatisierung wird vom WEF (Davos) ja aktiv gefördert. Bereits heute ist die menschliche Überwachung derart präsent, daß das Opfer gerne mitmacht. Ohne jeweils kritische Fragen zu stellen. ++ Letztens habe ich eine Jugendliche, die auf ihr Smarphone starrte, regelrecht, ob sie sich ein Leben ohne das Ding vorstellen könnte, und wäre es nur einige Stunden am Tag. Sie antwortete mir nicht. Gelächelt hat sie auch nicht. Im Gegenteil. ++ Die bösartige Beeinflussung des Menschen schreitet weiter, Tag für Tag, und es wird immer schlimmer werden.

Lutz Liebezeit / 19.05.2024

Noch ein Wort zur “KI”, das ist Überrumpelung, Verkauslackierung, eine Schrottkarre mit Durchrostung will keiner kaufen, also kommt da Spachetelmasse rein und blass Rosa drauf. Fragt Maxeiner. KI ist das “i” beim iPot, keiner weiß, was das bedeutet, iPot, Eintopf vielleicht, aber keiner telefoniert mit Eintopf. Das klingt einfach stark, ist aber ein von Kinderhänden hergestelles Massenprodukt aus gebackenem Erdöl. Mit Cerealien, das sind Haferflocken. Die Programmierer wollen sich wichtig tun, Thüringer Bratwurst hört sich besser an als Durchgedrehtes Scheinefleisch mit Knorpeln in altem Fett gesiedetet. Das “KI” ist Kaufanreiz wie der “Energiesparknopf”. Am meisten Geld spart man, wenn man gar nichts kauft. Mehr ist das nicht. Suchmaschine 2.0. Entmystifizieren. L.Luhman sieht das genau so, und zwei Leute sind schon eine Bewegung.

Udo Quadt / 19.05.2024

Leider völliger Bullshit. Ich habe das Buch eben bekommen und versucht zu lesen. Die haben tatsächlich Ihre ChatGPT Prompts mitgeloggt und wollen uns daraus Erkenntnisse einer “KI” verkaufen. Leute! Ein LLM erzeugt nur hübsche Texte auf Basis seiner Trainingsdaten. Das Ding ist strunzeblöd und gibt natürlich die erwarteten Antworten. Ich hatte erwartet, dass die ein Model mit öffentlichen Daten selbst trainiert und auswertet hätten. Das hier ist sehr enttäuschend. Habe das Buch eben weggeworfen.

Peter Hermann / 19.05.2024

Bald sind wieder Wahlen. 18 Uhr gibt es dann eine erste Schätzung des Ergebnisses, die auf einer Befragung und statistischen Analyse von ca. 2000 bis 4000 Wählern beruht. Bereits diese Schätzung ist erstaunlich genau. Das mathematisch statistische Problem dabei ist, die zufällige Auswahl der Stichprobe. Für eine Epidemie gibt es eine Reihe von Fragestellungen und statistischen Schätz- und Prüfmethoden, die als Epidemiologische Methoden zusammengefasst sind. Dazu gibt es schon seit einen halben Jahrhundert Lehrbücher, die eigentlich jeder Mathematiker, der in der Medizin arbeitet, kennen müsste. Der Skandal ist doch, dass weder vom RKI noch vom PEI solche Stichprobenverfahren angewendet wurden. (Ich habe Mathematik studiert und mal als Statistiker in der Medizin gearbeitet. Das war in der DDR. Nach dem Anschluss wurde meine Forschungsgruppe einfach aufgelöst und ich musste umschulen.) Man hätte nicht nur das Erkrankungsrisiko und die Mortalität sondern auch die Wirksamkeit der erfolgten Impfungen mit diesen Verfahren schätzen können. Diese Textanalysen mit KI halte ich für Unsinn, sie kommt zu spät und man beweist damit nichts. Für alle Medikamente gibt es darüber hinaus eine vorgeschriebene Methodik, die good clincal practice heißt und gesetzlich für die Zulassung eines Medikamentes vorgeschrieben ist. Die hatte man zum Teil außer Kraft gesetzt und Pfizer hat offenbar noch dagegen verstoßen.

Karsten Dörre / 19.05.2024

ChatGPT kopiert oder umschreibt bereits existierende Webseiten. Echte künstliche Intelligenz setzt voraus, dass sich das Künstliche selbständig vermehren kann und selbständig kognitiv aktiv ist. Ergo, das Humanoide ablöst. Denn wozu braucht Mensch eine andere Intelligenz gleichberechtigt neben sich? Um besser zu werden? Nicht von ungefähr hat Mensch Angst vor höherentwickelten Aliens. Man schaue beispielhaft in den sogenannten Tierschutz durch Menschheit. Ob die Tiere im Zoo sich glücklich schätzen oder lediglich das Beste aus der misslichen Situation des Eingesperrtseins machen, ist Ansichtssache der Menschheit. Tiere sträuben sich auf Waagen Platz zu nehmen, werden hin und her getragen, werden regelmäßig untersucht, geohrmarkt oder beringt usw. (siehe hierzu die Menschenangst, von Aliens entführt und untersucht zu werden). Echte Künstliche Intelligenz sollte sich kein Mensch wünschen. Die rechnerbasierte “Künstliche Intelligenz” bleibt menschengemachte Zahlen- und Datenspielerei.

L. Luhmann / 19.05.2024

“So etwas wie ein individuelles Gewissen und Respekt vor der Würde des Menschen und seinem freien Willen fehlt der KI.” - Und exakt genau deswegen, sollte man unbedingt aufhören, das Wort “Intelligenz” in diesem entmenschlichten Zusammenhang zu erwähnen! Andersvausgrdrückt: Es existiert keine “künstliche” Intelligenz! Dass man sich keine Gedanken um eine Neuformulierung macht, ist ein Hinweis darauf, dass z. B. die sehr mächtigen WEF-Transhumanisten und Tavistock-Eugeniker immer wieder versuchen werden, die absolute Kontrolle über echte Intelligenz zu bekommen und den Massenversuchsuntermenschen tote bzw. künstliche Scheinintelligenz unterzuschummeln. Man denke nur an diesen widerlichen Freak Zuckerberg, der die Leute in sein steriles Metaverse locken wollte. - Wer mich gegen meinen Willen “impfen” will, muss damit rechnen, dass ich davon ausgehe, dass der Täter mich töten will. In den Erbsenzählereien wird man letztlich keine echten Funken des echten Lebens finden. Man muss auch bereit sein, um sein eigenes Leben zu kämpfen! - Die “KI” ist auch eine Waffe, die von Todfeinden der Menschen geschaffen wurde. Leider werden mich nur die UNGEIMPFTEN verstehen!

Gerhard Schweickhardt / 19.05.2024

Spätestens In der Rückschau ist das Motiv der Corona Maßnahmen klar geworden. Es geht um Einschränkungen der Grundrechte und um Errichtung einer Diktatur. Unvorstellbar wie leichtfertig unkritisch Gerichte Medien und immernoch die Bundeswehr die Alarm Propagand akzeptieren. Der totalitäre Machtanspruch ist noch nicht vorbei. Ja es wird ie Verantwortlichkeit vertuscht. Sehr viel Geld wirkt, in den Menden,  WHO, EU Rat und Gläubige an die OBE WORLD HEALTH werden die Sklaven der Zukunft.

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