Edgar L. Gärtner ist studierter Hydrobiologe und Politikwissenschaftler. Seit 1993 selbstständiger Redakteur und Berater, als solcher bis 1996 Chefredakteur eines Naturmagazins. Bis Ende 2007 Leiter des Umweltforums des Centre for the New Europe (CNE) in Brüssel. In Deutschland und in Südfrankreich ist er als Autor und Strategieberater tätig.
Der Netzanschluss des ersten "Evolutionary Power Reactors" sollte ein großes Fest werden. Jetzt kam die morgige Wahl dazwischen – sie wird auch über die künftige Energiepolitik und Frankreichs Atomkurs entscheiden./ mehr
Alexander Wendt analysiert den Weg der Woke-Ideologie und die Gefahren für den Westen, wenn diese Ideologen jetzt zu Sinn- und Moralschöpfern neuer Management-Konzepte werden. Wie lassen sich westliche Gesellschaften noch vor dem Zerfall retten?/ mehr
Die Ethnologin Susanne Schröter hat ein exzellentes Buch über den Kulturkampf der Woken geschrieben. Eher journalistisch und damit anschaulich schildert Sie wie falsche Linke Wissenschaft und Kultur bedrohen.
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Der kürzliche Besuch des französischen Präsidenten Emmanuel Macron wirft die Frage auf: In welchem Zustand ist sein Land wirklich? In Europa sucht Macron Ersatz und Ablenkung für Probleme, die er in Frankreich liegen lässt. / mehr
Ulrike und Tom Lausen, in der Corona-Zeit höchst bekannt gewordene kritische Datenanalysten, haben einen völlig neuen Ansatz gewählt, um eine Aufarbeitung für beide Seiten möglich zu machen. Dabei spielt die KI eine zentrale Rolle./ mehr
Markus Krall beschreibt in "Die Stunde Null" die tönernen Füße, auf denen unser Währungssystem steht. Die Analyse ist allemal lesenswert, ob die Prognosen eintreffen, aber zumindest strittig./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen.
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