Im bayerischen Lauf an der Pegnitz griff ein iranischer Asylbewerber Polizisten mit dem Messer an. Als er sich anders nicht stoppen ließ, erschoss ihn eine Polizistin
Der Polizeieinsatz lief am Montagmorgen noch, Spurensicherer waren noch am Tatort. Am Bahnhof fiel einer Streife der Bundespolizei gestern nachmittag ein Randalierer auf, der Passanten anpöbelte. Als die Polizisten ihn kontrollieren wollten, habe er sie erst beschimpft und dann ein Messer gezogen, mit dem er die Beamten angriff.
Als die Situation außer Kontrolle zu geraten drohte, hätten die Beamten Pfefferspray eingesetzt, wodurch der Messer-Angreifer aber nicht gestoppt werden konnte. Eine junge Polizistin habe dann Medienberichten zufolge ihre Dienstwaffe gezogen und einen Warnschuss in die Luft abgegeben. Als der Angreifer darauf nicht reagierte, schoss sie auf ihn und traf den Mann in den Bauch. Der Angreifer erlag seinen Verletzungen. Später wurde auch seine Identität bekannt. Es handelt sich um einen 34-jährigen lediglich geduldeten Asylwerber aus dem Iran. (Quelle: exxpress.at)